Komischer Hauptrieb Wuchs

maaarc22

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Hallo, ich bin dieses Jahr auf die Idee gekommen auf meinem Balkon Tomaten zu züchten. Als Sorte habe ich Harzfeuer genommen und mich auch fleißig belesen, jedoch war ich ein bisschen spät dran, wie man auf den Bildern sehen kann, die ersten beiden sind vielleicht ca. 40cm groß und die letzte 50cm. Meine Frage ist, ist das rot markierte ein Geiztrieb? Und das weiß markierte müsste dann der Haupttrieb sein richtig? Ich bin mir nicht sicher weil der Haupttrieb so komisch wächst. Bei der letzten Pflanze ist alles supi. Ich denke jedoch ich hätte sie früher raustopfen sollen.. Andere Frage, ich habe irgendwo gelesen wenn sie so klein sind soll man die Blüten abmachen damit sie größer werden, was meint Ihr dazu? Ich bin nicht so dafür..
Grüße
 

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  • Tubi

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    Das sind Spalttriebe. Du kannst die Pflanze zweitriebig ziehen, oder Du brichst den Trieb, der weniger Blütenansätze hat, weg.
    Habe nochmal geschaut, ne sieht eher aus, wie wenn Du zu lange gewartet hast mit ausgeizen. Ich würde sie so lassen und zweitriebig ziehen. Alle anderen ausgeizen.
    Nein Blüten macht man niemals ab. Nur bei Gurken, wenn die noch klein sind.
     

    maaarc22

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    Danke für Deine Antwort. Ich hatte dort mit ausgeizen gewartet weil sie wie erwähnt sehr komisch wuchs und der Haupttrieb dort quasi endete? Da war ich mir nicht sicher. Das war nachdem als ich sie nach draußen umgetopft hatte. Habe ich durch das zweitriebig ziehen irgendwelche Ernte Einbußen? Ich hatte gehört dass die Tomaten die Blüten abwerfen können bei zwei Trieben weil sie dann die Früchte nicht versorgen können? Und bei mir ist ein Trieb ja der Blüten bildet und der andere nicht. Deswegen dachte ich ich mache den anderen ab.. Aber dann doch lieber zweitriebig? Ich bin mir nicht sicher o_O
     
  • Opitzel

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    Dann mach ihn doch weg. Ich kenne Deine Sorte nicht. Ich habe einige Sorten, die ich grundsätzlich eintriebig ziehe, weil ich sie ansonsten später kaum beherrschen könnte. Anderen, die nicht so stark wachsen, billige das Privileg der Zweitriebigkeit zu. Aber auch diese müssen regelmäßig auf neue Verzweigungen kontrolliert werden, um die Pflanze nicht zu überlasten. Tubis Ratschlag vertrete ich auch.
     
  • Desperado

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    Ich ziehe meine Pflanzen immer zwei- bis dreitriebig, weil das dem natürlichen Wuchshabitus sehr viel mehr entspricht und die Pflanzen in sich kräftiger und kompakter sind. Wenn Du nur einen schlanken Haupttrieb nach oben ziehst, wird die Pflanze in sich recht instabil und das ganze Gewicht hängt oben, wenn sie mal Früchte trägt. Wenn Du ne Pflanze mehrtriebig ziehst, wird sie zwar nicht so lang, ist aber stabiler und Du hast ne bessere Gewichtsverteilung.
    Natürlich kann man nicht alles wachsen lassen, das versteht sich von selbst, weil sonst die Pflanze zu dicht wird. Da kommen dann auch mal alte Blätter und Geiztriebe im Innern weg, damit die Pflanze nach einem Regen besser abtrocknen kann. Aber etwas Verzweigung ist durchaus erwünscht.
    Nur im Gewächshaus, wo ich die Möglichkeit hab, die Tomaten an einer Schnur hochzuwickeln oder bei Platzmangel auf dem Balkon, würde ich sie eintriebig ziehen, im Freiland hingegen immer mehrtriebig. Dann ist auch der Boden besser abgeschirmt und kann nicht so leicht austrocknen.
     
  • Tubi

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    Nur im Gewächshaus, wo ich die Möglichkeit hab, die Tomaten an einer Schnur hochzuwickeln oder bei Platzmangel auf dem Balkon, würde ich sie eintriebig ziehen, im Freiland hingegen immer mehrtriebig. Dann ist auch der Boden besser abgeschirmt und kann nicht so leicht austrocknen.
    Ich würde es grad andersherum machen: unter Dach mehrtriebig und an Schnüren aufleiten, im Freiland eintriebig.
     

    Desperado

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    Ich würde es grad andersherum machen: unter Dach mehrtriebig und an Schnüren aufleiten, im Freiland eintriebig.

    Andersrum wird ein Schuh draus!
    Wenn ich ein stabiles Gerüst hab, an denen ich die Tomatentriebe hochziehen kann, dann kann ich sie auch eintriebig ziehen. Im Freiland will ich aber, dass die Pflanze buschiger und nicht so lang wird. Das geht am besten, indem man sie mehrtriebig zieht. Indem die Pflanze mehr in die Breite geht, wird automatisch der Längenwuchs gebremst.
    Wenn ich im Freiland nur einen 1,50m langen Spiralstab hab, der auch nur wenige Millimeter stark ist, und den man maximal 30cm in den Boden stecken kann, sofern man nicht schon vorher auf Steine stößt, dann ist dieser wenig stabil, wenn das ganze Gewicht der Tomate oben hängt. Da braucht nur irgendwie blöd der Boden aufweichen und dann ein stärkerer Sturm kommen, und schon hängt alles auf halbacht oder liegt gleich ganz auf dem Boden.

    Hinzu kommt in meinem Fall, dass der Garten an einem windoffenen Hang mit 25-30% Gefälle liegt (Steillage). Da nehm ich lieber nen zweiten Spiralstab, um weitere Triebe anzubinden, als dass ich den Wuchs eintriebig in die Höhe leite. Und die Tomatenpflanze sollte auch möglichst viel Boden beschatten, um die Verdunstung zu reduzieren. Sonst gießt Du dich im Sommer zu Tode. Außerdem sorgt das Mehr an Laub für eine höhere Assimilationsrate und eine bessere Fruchtqualität.

    Natürlich muss auch ich gelegentlich ausgeizen und Triebe, die keinen Platz haben, entfernen, aber ich entfern nur das, was wirklich stört. Den Haupttrieb fixiere ich übrigens mit (Mehrweg-) Kabelbindern und die abstehenden Nebentriebe mit ner Paketschnur. Diese blöden Clips sind hingegen fürn Arsch, weil der Stängel viel zu stark ist für diese Dinger.
     

    Pepino

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    Wie heißt es so schön: Viele Wege führen nach Rom. Und so muss jeder sehen, wie es bei ihm am Besten passt. Darum ist es immer gut, wenn man darauf hinweist, warum man es so und nicht anders macht. So kann man es nachvollziehen und schauen, wie man es selber anwenden kann.
     

    Pyromella

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    Ich würde Tubis Variante bevorzugen, weil draußen das Laub schnell abtrocknen muss, damit sich keine Krankheiten wie Braunfäule festsetzen. Ein mehrtriebiges Pflanzenmonster ist dafür nicht hilfreich.

    Unter Dach kann man sich schon eher ein bischen mehr Blattmasse leisten und zwei- bis dreitriebig ziehen. Aber auch dort muss auf gute Belüftung geachtet werden, will man nicht meine besonderen "Freunde", die Spinnmilben fördern.
     
  • Tubi

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    Ich denke, es kommt auch auf die Gegebenheiten an. Hier würde ich mit der mehrtriebigen Variante im Freiland Braunfäule provozieren. In meinen offenen Tomatenhäusern hingen ziehe ich 2-4 triebig an Schnüren. Man kann im Freiland aber auch paar Pfähle in den Boden rammen, Querlatten anbringen und die Tomaten mit Schnüren anbinden.
     
  • Desperado

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    Wie heißt es so schön: Viele Wege führen nach Rom. Und so muss jeder sehen, wie es bei ihm am Besten passt. Darum ist es immer gut, wenn man darauf hinweist, warum man es so und nicht anders macht. So kann man es nachvollziehen und schauen, wie man es selber anwenden kann.

    Ich kann natürlich auch die Gegenseite verstehen, die argumentiert, die Blätter und Früchte sollten möglichst weit weg vom Boden sein, damit sie gar nicht erst in Kontakt kommt mit Phytophthora-Sporen. Allerdings halten gesunde kräftige Pflanzenbüsche deutlich länger durch. Und wenn die unteren Blätter teilweise befallen sind, kann man sie immer noch entfernen, bevor die Krankheit in den Stängel einwächst.

    Seit ich allerdings auf eine Bodenbearbeitung verzichte und praktisch nur noch die Pflanzlöcher für die Tomaten mit dem Spaten aushebe, hab ich auch kaum noch Probleme mit dieser Krankheit. Ich hab als Bodendecker niedrigwachsenden Weißklee stehen, weil ich - außer evtl. bei der Saat - keinen nackten Boden im Garten sehen will. Der wird nicht viel länger als 20-30cm.
     

    Desperado

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    Ich würde Tubis Variante bevorzugen, weil draußen das Laub schnell abtrocknen muss, damit sich keine Krankheiten wie Braunfäule festsetzen. Ein mehrtriebiges Pflanzenmonster ist dafür nicht hilfreich.

    Unter Dach kann man sich schon eher ein bischen mehr Blattmasse leisten und zwei- bis dreitriebig ziehen. Aber auch dort muss auf gute Belüftung geachtet werden, will man nicht meine besonderen "Freunde", die Spinnmilben fördern.

    Du siehst das völlig falsch. Gesunde, kräftige Pflanzen mit einem dicken Stängel halten bei einer Kraut- und Braunfäule viel länger durch, und da die Krankheit zuerst die Blätter infiziert, bevor sie in den Stängel einwächst, kann man die Blätter durchaus als eine Art Schutzschild ansehen.

    Kranke Blätter kann man immer noch entfernen, zumal bei einer Infektion auch nicht immer gleich die ganze Pflanze betroffen ist, aber gesunde Triebe kannst Du nicht mehr an einen weitestgehend leeren Stängel hinzaubern.

    Wenn Du nicht willst, dass Pilzsporen auf die Blätter kommen und auskeimen können, würde ich zu einer Klee-Untersaat raten.
     

    Desperado

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    Desperado, wir sollten akzeptieren, dass wir unterschiedlicher Meinung sind.

    Damit kann ich durchaus leben. Nur sollte die abweichende Meinung auch in sich logisch sein.
    Wenn Du z.B. - völlig zurecht - meinst, dass auch beim Anbau im Gewächshaus, wo die Luftzirkulation deutlich geringer ist als im Freiland, auf eine gute Belüftung geachtet werden muss - auch in Bezug auf Mehltau - dann muss doch die logische Schlussfolgerung sein, dass ich mir dort keine zu dichte Pflanze leisten kann.

    Im Freiland hingegen ist das vegetative Wachstum geringer und die Pflanzen werden auch nicht so lang. Aber gerade hier ist es wichtig, dass die Pflanze genügend Blätter hat, um
    - die Früchte zu ernähren und vor Sonnenbrand zu schützen
    - den Boden zu beschatten und die Evaporationsverluste zu verringern

    Ich hab einfach das Gefühl, dass Du wenig Erfahrung hast im Freilandanbau von Tomaten, noch dazu in einem der wärmsten Gebiete Deutschlands auf einem Naturboden (toniger Lehm). Wir brauchen einfach eine Laubwand als Beschattung. Das gilt im Weinbau noch mehr wie im Gemüseanbau, weil es hier durchaus bis auf 40°C raufgehen kann im Sommer.
     

    Pyromella

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    Ich hab einfach das Gefühl, dass Du wenig Erfahrung hast im Freilandanbau von Tomaten, noch dazu in einem der wärmsten Gebiete Deutschlands auf einem Naturboden (toniger Lehm). Wir brauchen einfach eine Laubwand als Beschattung. Das gilt im Weinbau noch mehr wie im Gemüseanbau, weil es hier durchaus bis auf 40°C raufgehen kann im Sommer.

    Und ich habe das deutliche Gefühl, dass dir nicht klar ist, dass andere Leute unter anderen Bedingungen ihre Tomaten anbauen. Natürlich habe ich Ahnung vom eigenen, heimatlichen Klima und nicht von deinen Bedingungen.

    So lange meine Eltern im Bergisch-Märkischen Grenzland auch auf schönstem Lehm ihre Tomaten hatte, hatten die ohne Dach und nicht ausgegeizt aber so überhaupt keine Chance, reif zu werden, bevor die Braunfäule da war. Damals gab es nämlich noch verregnete Sommer und man glaubte ein Anrecht auf ca 1200mm Regen im Jahr zu haben.

    Ich ziehe selbst meine Tomaten auf einem Loggia-Westbalkon, komplett regensicher, aber nur schwer genug Luft zwischen die Pflanzen zu bekommen, wenn man keine Spinnmilben ziehen möchte. Ich denke, dass da der Unterschied zum Klima im Gewächshaus nicht so riesig sein dürfte.
     

    Tubi

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    Wie gesagt, ich baue in offenen Tomatenhäuser an. Das heiß, es gibt nur ein Dach, keine Seitenwände. Bisher hatte ich weder Mehltau noch Braunfäule. Im Freiland hingegen habe ich mehr Pflanzen ziehen müssen als, dass ich davon ernten konnte. Und ich habe sie oft mehrtriebig gehabt. Eine Chance hatte ich nur bei eintriebigen Pflanzen. Deine Methode mag bei Dir gut funktionieren @Desperado. Bei mir leider nicht.
     

    Desperado

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    Und ich habe das deutliche Gefühl, dass dir nicht klar ist, dass andere Leute unter anderen Bedingungen ihre Tomaten anbauen. Natürlich habe ich Ahnung vom eigenen, heimatlichen Klima und nicht von deinen Bedingungen.

    So lange meine Eltern im Bergisch-Märkischen Grenzland auch auf schönstem Lehm ihre Tomaten hatte, hatten die ohne Dach und nicht ausgegeizt aber so überhaupt keine Chance, reif zu werden, bevor die Braunfäule da war. Damals gab es nämlich noch verregnete Sommer und man glaubte ein Anrecht auf ca 1200mm Regen im Jahr zu haben.

    Ich ziehe selbst meine Tomaten auf einem Loggia-Westbalkon, komplett regensicher, aber nur schwer genug Luft zwischen die Pflanzen zu bekommen, wenn man keine Spinnmilben ziehen möchte. Ich denke, dass da der Unterschied zum Klima im Gewächshaus nicht so riesig sein dürfte.

    Doch, mir ist schon klar, dass ein Freilandanbau von Tomaten oder Paprika in den kühleren, verregneteren Gegenden Deutschlands nur schwer möglich ist. Und wir hatten in der Vergangenheit auch immer wieder Jahre mit starkem Kraut- und Braunfäulebefall, insb. nach einer Schlechtwetterperiode im August.

    Aber man lernt natürlich aus den Fehlern der Vergangenheit. Und ein wichtiger Punkt ist - neben dem Anbau gesunder Sorten - den Boden möglichst bedeckt (bewachsen) zu halten, und nur so viel Erde zu lockern, dass die Pflanze auch gut anwachsen kann.

    Aber aufgrund der hohen Temperaturen und der hohen Sonnenintensität brauchen wir ausreichend Blatt. Ich schau ja gelentlich auch mal über den Gartenzaun in andere Gärten, und da sehen die Pflanzen, die stark ausgegeizt und im Blatt zurückgenommen werden, nicht allzu gut aus.

    Bei den Tomaten hab ich seltsamerweise überhaupt keine Probleme mit Parasiten. Die sind relativ immun gegenüber den meisten Schädlingen. Die größten Probleme bereiten mir Blattläuse und Gespinstmotten an den Bäumen.
     

    ralph12345

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    Ob ein oder mehrtriebig ist doch vor allem eine Frage des Platzes. Wenn ich die Pflanzen mit 20cm Abstand setze, dann wohl eher eintriebig, mit 1m Abstand reichts vermutlich auf für 10 Triebe... Und Trieb ist nicht gleich Trieb, manche Sorten wachsen schmal in die Höhe, andere wuchern was das Zeug hält. Und eine kleine Cherrytomate behandelt man auch anders als dicke Fleischtomaten. Ich glaub, da sollte man prinzipiell kein Dogma draus machen sondern seine ganz persönlichen Erfahrungen machen.

    Ich wohne hier im dauerhaft feuchten Norden. (Jedenfalls war das bisher so, dank des Klimawandels ist es in letzter Zeit trocken und heiss…) Sprühregen und Wolken halten sich hier mitunter tage bis wochenlang. Freiland geht hier nur mit massivem Fungizideinsatz, aber das will ich nicht. Ich hab zwei Jahre hintereinander kiloweise Ernte grün entsorgt, Braunfäule sei dank. Seitdem baue ich unter einem Dach an, halboffen, gut belüftet. Pflanzabstand sind etwa 60cm. Ich ziehe die Tomaten dreitriebig und das klappt gut. Die Blätter, die den Boden berühren kommen ab, obenrum versuche ich das ganze halbwegs luftig zu halten. Gegen Ende der Saison wird das meist trotzdem zu einem grünen Dschungel, weil ich mit dem Ausgeizen nachlässig werde. Klappt dennoch prima, Braunfäule hab ich seither nicht mehr.
     
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