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- 25. Juni 2016
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Hallo zusammen
Bin gerade beim recherchieren im Netz über Kokoserde gestolpert. Diese Erde gibt es in Ballen bzw. Ziegeln welche in einem gepressten, staubtrockenen Zustand verkauft werden. Es gibt solche Ballen beispielsweise in Größen von 30x30x10cm, welche dann nur 5kg wiegen und durch Zugabe von 20 Liter Wasser auf ein Erdvolumen von 70 Litern aufquellen. Das Substrat soll den Boden sehr locker und luftig machen, und trotzdem riesige Mengen Wasser speichern können. Klingt irgendwie sehr interessant...
Ich mache mir derzeit Gedanken darum, wie ich einen steinharten, noch niemals bearbeiteten Abschnitt im Garten lockern und aufwerten kann und da scheint mir diese Kokoserde ideal, auch weil ich nicht viel Erde schleppen muss. Die Stelle um die es geht ist nämlich schlecht zu erreichen, vor allem wenn man säckeweise Substrat transportieren muss. Zudem ist die Kokoserde noch relativ günstig, sogar günstiger als eine gute Qualitätsblumenerde...
Kleiner Nachteil: Scheinbar ist solche Kokoserde immer ungedüngt und hauptsächlich für Topfpflanzen gedacht welche ihre Nährstoffe hauptsächlich über das Gießwasser aufnehmen, aber dies sollte doch kein allzu großes Problem sein wenn ich die Kokoserde sowieso nur zu einem gewissen Anteil (maximal 1/4, eben nur soviel dass der Boden "luftiger" wird und gleichzeitig mehr Wasser speichern kann) beimischen will, und natürlich dementsprechend zusätzlich mit festem Dünger nachhelfen werde oder?
Eine andere Sache die ich mich gerade frage, muss die Erde immer feucht gehalten werden? Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, das so ein Beetabschnitt sonst (selbst bei nur geringem Kokoserdenanteil?) extrem ab-, beziehungsweise zusammensackt wenn der Boden zu trocken wird...
Gibt es vielleicht noch andere Vor- und Nachteile von Kokoserde die euch spontan einfallen? Tipps und Tricks?
Bin gerade beim recherchieren im Netz über Kokoserde gestolpert. Diese Erde gibt es in Ballen bzw. Ziegeln welche in einem gepressten, staubtrockenen Zustand verkauft werden. Es gibt solche Ballen beispielsweise in Größen von 30x30x10cm, welche dann nur 5kg wiegen und durch Zugabe von 20 Liter Wasser auf ein Erdvolumen von 70 Litern aufquellen. Das Substrat soll den Boden sehr locker und luftig machen, und trotzdem riesige Mengen Wasser speichern können. Klingt irgendwie sehr interessant...
Ich mache mir derzeit Gedanken darum, wie ich einen steinharten, noch niemals bearbeiteten Abschnitt im Garten lockern und aufwerten kann und da scheint mir diese Kokoserde ideal, auch weil ich nicht viel Erde schleppen muss. Die Stelle um die es geht ist nämlich schlecht zu erreichen, vor allem wenn man säckeweise Substrat transportieren muss. Zudem ist die Kokoserde noch relativ günstig, sogar günstiger als eine gute Qualitätsblumenerde...
Kleiner Nachteil: Scheinbar ist solche Kokoserde immer ungedüngt und hauptsächlich für Topfpflanzen gedacht welche ihre Nährstoffe hauptsächlich über das Gießwasser aufnehmen, aber dies sollte doch kein allzu großes Problem sein wenn ich die Kokoserde sowieso nur zu einem gewissen Anteil (maximal 1/4, eben nur soviel dass der Boden "luftiger" wird und gleichzeitig mehr Wasser speichern kann) beimischen will, und natürlich dementsprechend zusätzlich mit festem Dünger nachhelfen werde oder?
Eine andere Sache die ich mich gerade frage, muss die Erde immer feucht gehalten werden? Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, das so ein Beetabschnitt sonst (selbst bei nur geringem Kokoserdenanteil?) extrem ab-, beziehungsweise zusammensackt wenn der Boden zu trocken wird...
Gibt es vielleicht noch andere Vor- und Nachteile von Kokoserde die euch spontan einfallen? Tipps und Tricks?
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