Kartoffeln vorkeimen

Michi240281

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Hallo zusammen,

ich beginne diese Saison mit dem eigenen Gemüseanbau und habe mir verschiedene Bio-Pflanzkartoffeln bei kartoffelvielfalt.de bestellt.

Ich habe die Sorten Annabelle, Agria, Linda und Granola.

Ich habe die Kartoffeln mit den "Augen" nach oben in Eierkartons gelegt, die Kartoffeln einmalig befeuchtet und dann nach draußen an einen hellen, nicht überdachten Ort gestellt, der aber kein direktes Sonnenlicht aufweist.

Das ganze ist jetzt knapp 2 Wochen her, aber es tut sich überhaupt nichts. Ein Rest der Kartoffeln, der drin dunkel lagert, hat weiße Keime bekommen - ich habe gelesen, dass diese Keime "schlechte Keime" sind?!?

Also was mach ich falsch? Draußen sind es immer so zwischen 5 und 15 Grad, letzte Tage waren es auch mal über 20 Grad.

Muss ich die Kartoffeln regelmäßig befeuchten?

Hoffe auf Eure Tipps!
 
  • Kappesbuur

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    Stell sie ans Fenster, dürfte draussen zu kühl sein. Befeuchten musst du überhaupt nicht, das ist eher
    kontraproduktiv wegen Schimmelgefahr.

    Die weißen Keime würde ich abbrechen. Das sind meist dünne Schosser, die brechen beim Einsetzen meist eh ab.
    Da kommen noch bessere nach.
     
  • Michi240281

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    Stell sie ans Fenster, dürfte draussen zu kühl sein. Befeuchten musst du überhaupt nicht, das ist eher
    kontraproduktiv wegen Schimmelgefahr.

    Die weißen Keime würde ich abbrechen. Das sind meist dünne Schosser, die brechen beim Einsetzen meist eh ab.
    Da kommen noch bessere nach.

    Ich verstehe das nicht, in den ganzen Anleitungen und Videos wird gesagt, zum vorkeimen maximal 12-15 Grad, daher dachte ich also, alles unter 10 Grad ist super, außer natürlich Frost.
    Also besser rein stellen bei 20 Grad und hell?
     
  • SebDob

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    5-15 Grad ist nicht passend. 10-15 eher...

    Rein stellen und hälftig in feuchten Sand. Mir sind letztes Jahr Kartoffelschalen im Kompost gekeimt :p
     

    mahatari

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    Vorkeimen heißt bei mir...Kartoffeln werden in eine Stiege gelegt und ans Kellerfenster gestellt...wenn die Augen schon da waren, oder kurze weiße Keime , dann bekommen sie Licht und werden von alleine lila und grün...je gedrungener, um so besser...wenn Du sie jetzt raus stellen willst, dann kannst Du sie auch gleich endgültig einpflanzen...denn was soll es bringen, Kartoffeln unter den endgültigen Pflanzbedingungen vorzukeimen....wenn es die gleichen Bedingungen sind, dann ist es doch sogar günstiger, sie gleich in die Erde zu bringen.
    Kartoffeln keimt man vor, um die Ernte zu verfrühen....dazu brauchst Du Bedingungen, die Du im Freiland noch nicht hast...
     
  • Supernovae

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    Ich verstehe das nicht, in den ganzen Anleitungen und Videos wird gesagt, zum vorkeimen maximal 12-15 Grad, daher dachte ich also, alles unter 10 Grad ist super, außer natürlich Frost.
    Also besser rein stellen bei 20 Grad und hell?
    Das hast du wirklich falsch verstanden, oder es ist nicht ausreichend erklärt worden:
    Kartoffeln, als Nachtschattengewächse, brauchen es draußen relativ warm.
    Sie mögen keine Temperaturschwankungen, die vielleicht auch ins Minus gehen.
    Das beste Wachstum (zum Treiben) haben sie bei 15*C und mit einer hohen Lichtausbeute.

    Wenn du vielleicht ein Gäste-WC/Schlafzimmer, im Norden oder Westen hast, welches nicht geheizt ist, dann dort hin...
     
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  • Elkevogel

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    Hier stehen die Kartoffeln grade bei ca. 18-20° mitten im recht hellen Zimmer und schieben seit ein paar Tagen kräftige lila-dunkelgrüne Keime.
    Linda und Granola machen langsam, Annabell ist etwas flotter.
    Sollte nur Übergangslösung sein, aber solange es so passt...

    Pflanzen werde ich auch erst im Mai - abhängig von Wetter und Lehmzustand.
     
  • Fini

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    meine stehen immer im Keller beim Kellefenster und keimen da recht flott ...

    Am 1.5. kommen die in die Erde :)
     

    Rosabelverde

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    Ich wage mal ganz direkt und frei von Höflichkeit die These: Kartoffeln vorkeimen lassen ist neumodischer Bödsinn.

    Klar kann man das machen. Doch wozu? Um 2 Wochen eher zu ernten? Weil man sonst verhungert wäre?

    Man muss nicht alles machen, nur weil es geht. Manchmal sollte man einfach der Natur vertrauen.
     

    mahatari

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    Ich wage mal ganz direkt und frei von Höflichkeit die These: Kartoffeln vorkeimen lassen ist neumodischer Bödsinn.

    Klar kann man das machen. Doch wozu? Um 2 Wochen eher zu ernten? Weil man sonst verhungert wäre?

    Man muss nicht alles machen, nur weil es geht. Manchmal sollte man einfach der Natur vertrauen.

    Da muß ich ganz vehement widersprechen...es ist kein neumodischer Blödsinn..Ich stamme noch aus einer Zeit, wo wir Kartoffeln eingekellert haben und froh waren, endlich Frühkartoffeln aus dem Garten zu bekommen ...Auch zu DDR Zeiten, war es noch so...Perfekt wäre es gewesen, die ersten Kartoffeln zum Spargel zu haben...das habe ich aber nie geschafft.
    Ich glaube heute kann gar keiner mehr ermessen, was das für ein Geschmackserlebnis war....und damit wollte man so früh wie möglich anfangen.
    Ich finde es dagegen manchmal sehr "lustig"...wie manche Neugärtner heute alles neu erfinden....und meinen, den Stein der Weisen gefunden zu haben...
    So ganz direkt und ohne Höflichkeit...😉
     
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    Schneefrau

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    Da muß ich ganz vehement widersprechen...es ist kein neumodischer Blödsinn..Ich stamme noch aus einer Zeit, wo wir Kartoffeln eingekellert haben und froh waren, endlich Frühkartoffeln aus dem Garten zu bekommen ...Auch zu DDR Zeiten, war es noch so...
    Zwar stamme ich nicht aus der früheren DDR, aber wir haben früher die Kartoffeln auch eingekellert (auf Erde)
    Aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir mal die Kartoffeln vorgezogen haben und so was wie ein Hochbeet, oder gar Gewächshaus gab es damals auch noch nicht - außer der staatlichen Gärtnerei. Zwar hatten wir auch Früh- und Spätkartoffeln aber so viel ich weiss, waren das 2 verschiede Sorten. Und Spargel gab´s damals bei uns auch keinen.
    Um Kartoffeln vorkeimen zu lassen hätten wir ein ganzes Feld gebraucht, denn dies war nicht für uns Nahrung, sondern auch u.A. für die Schweine. Und die Bauern haben auf den Feldern auch direkt gesetzt (beide Sorten)
     

    Tubi

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    Ich wage mal ganz direkt und frei von Höflichkeit die These: Kartoffeln vorkeimen lassen ist neumodischer Bödsinn.

    Klar kann man das machen. Doch wozu? Um 2 Wochen eher zu ernten? Weil man sonst verhungert wäre?

    Man muss nicht alles machen, nur weil es geht. Manchmal sollte man einfach der Natur vertrauen.

    Wenn man z. B. möchte, dass die Kartoffeln schon geerntet sind, bevor die Braunfäule kommt und (auch) die Tomaten befällt, dann macht das schon Sinn, finde ich.
     

    Fini

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    Ich komme vom Bergbauernhof, da haben die Kartoffeln Ende April in unserem 600 jahre alten Keller schon vorgekeimt ob wir das wollten oder nicht ....
     

    mahatari

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    Zwar stamme ich nicht aus der früheren DDR, aber wir haben früher die Kartoffeln auch eingekellert (auf Erde)
    Aber ich kann mich nicht erinnern, dass wir mal die Kartoffeln vorgezogen haben und so was wie ein Hochbeet, oder gar Gewächshaus gab es damals auch noch nicht - außer der staatlichen Gärtnerei. Zwar hatten wir auch Früh- und Spätkartoffeln aber so viel ich weiss, waren das 2 verschiede Sorten. Und Spargel gab´s damals bei uns auch keinen.
    Um Kartoffeln vorkeimen zu lassen hätten wir ein ganzes Feld gebraucht, denn dies war nicht für uns Nahrung, sondern auch u.A. für die Schweine. Und die Bauern haben auf den Feldern auch direkt gesetzt (beide Sorten)

    Wir reden hier aber vom Kleingarten.....und nicht vom Bauernhof....Auf dem Bauernhof meiner Großeltern wurden nur ein paar Reihen vorgekeimte Kartoffeln in den Hausgarten gepflanzt...Spargel pflanzte man auch im Schrebergarten, weil es im Laden keinen gab.
    Hochbeete gab es nicht, wir haben die ganze Fläche bewirtschaftet, Beete angelegt und Wege getreten. Gärtnern war kein Hobby, sonders eine Notwendigkeit im täglichen Leben...Jeder hat versucht, einen Schrebergarten zu bekommen...
    Wer Beziehungen hatte, hat ein Gewächshaus selber gebaut...(meist aus alten Fenstern)

    Aber hier ging es ja nur darum, ob "vorkeimen" neumodischer Blödsinn ist...
     

    bonifatius

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    Ich schreibe nicht viel aber ich lese immer mal wieder mit.
    Bei meinen Eltern wurden immer Frühkartoffel zum vorkeimen in eine Kiste gelegt, ich bin Jahrgang 1950 also werden meine Erinnerungen wenigstens 60 Jahre her sein. Warum wurde das gemacht, wenn ihr die verschrumpelten Kartoffel aus dem Keller die schon keimten hättet essen müssen dann hätten ihr euch über jeden Tag gefreut an dem die alten Kartoffel früher an die Schweine verfüttert werden konnten.
     

    bonifatius

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    haben wir gemacht, denn zu kaufen gab es ja so gut wie keine. Einfach vor dem Kochen das Ausgetriebene runter gemacht. Sie waren zwar verschrumpelt, aber trotzdem noch essbar.

    Das stimmt schon, sie waren noch "essbar " das heißt aber nicht dass sie auch noch gut geschmeckt haben, Im Rheinland waren Kartoffel eine tägliche Beilage, ich glaube in Bayern ist oder war das anders, ich habe meine Sommerferien als Kind immer bei Freunden meiner Eltern in Niederbayern auf dem Bauernhof verbracht, Kartoffel kamen da sehr selten auf den Tisch,
     

    Fini

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    der Pyree hatte dann immer so fädchen wenn man die gegessen hat ....

    MIch hat Mutter auch immer in den Keller geschickt um die Triebe abzumachen, die waren mitunter dann schon einen halben Meter lang ...

    Als Erwachsener hat man mir dann gesagt, dass die dann giftig wären ...

    Dann wären wir alle, samt den Schweinen gestorben
     

    Schneefrau

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    Wenn man die ne Weile in Wasser legt, quellen sie dann nicht wieder auf?
    Habe ich nie probiert. Zu der Zeit musste ich noch nicht selber kochen. Aber so viel ich weiss, stand in dem Kellerabteil, wo Obst und Gemüse gelagert wurden auch ein oder 2 Eimer mit Wasser. Die Kartoffeln und Möhren waren mir Erde bedeckt und die Äpfel befanden sich auf einem 2stöckigen Apfelbett auf Heu.
     

    Fini

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    meine sind alle weggefuttert, die hatten keine Zeit zum Keimen .....

    Ich musste nun Saatkartoffeln kaufen ...

    Bzw. bin ich zum Biobauernhof gefahren und hab dort welche gekauft und die keimen jetz im Keller, hab nirgendwo die Agria als Saatkartoffeln kaufen können ... mal sehen, den die werden auch ...

    GG hat ja einen Kartoffelwahn entwickelt ... wir ernten nun schon an die 300 kg. Kartoffeln haben eine Kartoffelsetzmaschine, einen Pflug und eine Egge ...
     

    Fini

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    Habe ich nie probiert. Zu der Zeit musste ich noch nicht selber kochen. Aber so viel ich weiss, stand in dem Kellerabteil, wo Obst und Gemüse gelagert wurden auch ein oder 2 Eimer mit Wasser. Die Kartoffeln und Möhren waren mir Erde bedeckt und die Äpfel befanden sich auf einem 2stöckigen Apfelbett auf Heu.

    Mir hat man gesagt, Äpfel und Kartoffeln zusammen lagern geht garnicht ... und es stimmt, auch am Bauernhof waren die getrennt
     

    Schneefrau

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    Mir hat man gesagt, Äpfel und Kartoffeln zusammen lagern geht garnicht ... und es stimmt, auch am Bauernhof waren die getrennt
    Was heisst "zusammen lagern"? Bei uns war das ganze Haus unterkellert und die Mauern verliefen im Keller genau so wie in der Wohnung, nur dass im Keller keine Türen, sondern nur Rundbögen waren. So gesehen, befand sich das Gemüse in einem Raum und im anderen waren dann das Apfelbett und der Wein, in einem 3ten die Fässer mit dem Sauerkraut ( gehobelt und Köpfe ) und den "Mixed Pickles", im 4ten der Speck und die selbst gemachte Wurst. Und überwacht wurde das ganze von einer Fledermaus
     

    Fini

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    Dracula? Schick schick schick .....

    na direkt zusammen sollns nicht liegen, warum weiss ich auch nicht mehr .... anscheinend verderben die sonst schneller ...
     

    Fini

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    ja man solls auch nicht zu Bananen geben .. irgendeine Säure vertagen die nicht die die Äpfel im Duft haben ..
     

    Schwarze Katze

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    Hierzulande wird das so gehandhabt, dass man die Kartoffeln in Stücke schneidet, darauf achtet, dass mindestens ein Auge pro Stück bestehen bleibt. Dann legt man sie auf ein Sägemehlbett im dunkeln Keller und wartet, bis der Pflanztermin da ist. Geht bei uns nun schon bald los, ihr habt noch Zeit zum so vorkeimen. Der Ertag ist gut, man braucht weniger Saatkartoffeln, die in der Regel ja sehr teuer sind.
     

    berggeschrey

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    berggeschrey

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    ich finde es richtig wenn man durch vorkeimen die Vegetationszeit vorziehen kann . Geringer Aufwand und mit etwas Feinmotorig pflanzt man die Frühkartoffeln wen es die Aussentemperaturen zulassen . Ich decke das Beet noch mit Folie ab so erhöht sich die Bodentemperatur noch eher und kühlt nachts nicht so aus .Bei Spargel meckert auch keiner wenn Hektarweise Ernteverfrühung betrieben wird
     

    Fini

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    ja weil die die Braunfäule übertragen ...

    DAnke Pyro, ich wusste dass die irgendwas ausdünsten aber was hab ich nicht gewusst
     

    Fini

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    Ja aber die lagere ich nicht lange im keller
     

    Fini

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    poooaaaaa ... die halten im Keller so lange? Echt?

    ich dachte die werden schnell faul

    wie lagerst du die denn?
     

    Elkevogel

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    In unserem oft lange kaltem Lehm und bei entsprechend späten Pflanzterminen für die Kartoffeln (manches Jahr erst Anfang Juni) ist das Vorkeimen einfach eine gute Lösung um die Ernte ein bisschen zu verfrühen bzw. den Knollen einen guten Start zu ermöglichen.
     

    Fini

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    ahhh die grünen ... ja das muss ich auch versuchen, weil da sind ja immer ganz viele dran
     
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