Huschhusch und weg war er der Marder...

@Rosabelverde, noch eine, die schlau gemacht werden will!
Noch fange ich nicht an "zu ratzen", aber ich habe so die schlimme Vermutung, ..... :lachend:
Für die Toilettenanlage habe ich Klappen gefunden, die sich schließen, wenn die "Notdurft" durchgerauscht ist.
Aber da will ja in der Gegenrichtung auch kein Igel rein.
Wenn damit ein Brettchen gemeint ist, das mittels eines Federchens nach der Igelpassage (in beide Richtungen) in die "verschließende" Ausgangslage zurückgeführt wird,
zeugt das davon, wie weit man von der Praxis entfernt sein kann, und dennoch Käufer findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Ich habe mal etwas gegockelt.

    Demnach latscht der Igel durch die Tür, klappernde Klappen sind ihm egal.
    Eine Ratte ist vorsichtiger und schreckt vor so einem wackligen Ding zurück.

    Eine andere Erklärung habe ich im Netz noch nicht gefunden, so sonderlich schlüssig kommt sie mir aber nicht vor. Die Ratte schreckt vielleicht beim ersten Mal zurück, aber ob sie danach nicht doch besonders vorsichtig weitergeht? Wundern würde es mich nicht.
     
    Ich denke, ganz ausschließen kann man nichts. Tiere sind lernfähig.
    So heißt es auch, dass man ein Igelhaus mit Eingängen machen soll, die sozusahgen um die Ecke biegen, da das die meisten Tiere nicht gerne machen.
    Hauptsache ist, man glaubt daran.
     
  • “Warum“ sie funktionieren weiß ich nicht, ich kann nicht in das Gehirn einer Ratte schauen, ich weiß nur (durch Wildkamera mit Infrarot für die Nacht), „dass“ sie funktionieren.

    Meine Futterhäuser haben allerdings die Rattenklappe nicht am Eingang sondern in der „Flurwand“, heißt das Futterhaus ist nicht in eins, sondern hat eine normale Öffnung die in den „Flur“ führt und in der Wand zum eigentlichen Futterplatz ist die Rattenklappe.

    So wie hier: Igelhaus (auf „Mehr Bilder“ klicken und dann das Vierte).
     
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