Liebe Gartenfreunde, hat jemand (bitte, bitte gute) Erfahrungen mit Kirschlorbeer-Hecken im Voralpenland/Oberbayern/Allgäu/München? Wir sind "unglücklich" verliebt in die portugisische Lorbeerkirsche: wir fanden sie so edel und wunderschön und hatten diese nach dem ersten Besuch einer Baumschule als Hecke geplant. Dann aber versuchte uns jede andere später besuchte/kontaktierte Baumschule, diese auszureden, da sie angeblich nicht winterhart für bayerische Verhältnisse wäre. Dann hatten wir uns schweren Herzens fast schon für die Caucasica entschieden, aber je mehr wir uns haben beraten lassen, desto mehr Sorten wurden uns als die ultimative winterharte Sorte für Münchner Klima angepriesen (Novita, Etna, Herbergii...) oder sogar: wir sollten die Idee komplett vergessen und Liguster nehmen! Bitte, kann mich jemand ausführlich aufklären, wie es nun mit dem Kirschlorbeer aussieht.
Das mit Temperaturschwankungen bei uns - das stimmt schon, man sagt am gefährlichsten sind Monate Jan-März, wenn es am Tag bis zu 20 Grad in der Sonne und nachts starker Frost bis -20 Grad herrschen - die Pflanzen fangen an den Saft zu schießen, der dann beim nächsten Nachtfrost friert und die Pflanze ist hin. Klingt logisch, aber habt ihr vielleicht doch andere positiven Beispiele, dass es auch in unserer Gegend gut laufen kann?
Vielen lieben Dank im Voraus!
P.S.: und die portugisische ist doch die schönste von allen ( ......
Das mit Temperaturschwankungen bei uns - das stimmt schon, man sagt am gefährlichsten sind Monate Jan-März, wenn es am Tag bis zu 20 Grad in der Sonne und nachts starker Frost bis -20 Grad herrschen - die Pflanzen fangen an den Saft zu schießen, der dann beim nächsten Nachtfrost friert und die Pflanze ist hin. Klingt logisch, aber habt ihr vielleicht doch andere positiven Beispiele, dass es auch in unserer Gegend gut laufen kann?
Vielen lieben Dank im Voraus!
P.S.: und die portugisische ist doch die schönste von allen ( ......