Hainbuche (nicht schon wieder... :-) )

frank2807

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Hallo!

Als absoluter Garten-DAU haben wir auf unserem neu erworbenen Grundstück eine ca. 30 m lange Hainbuchenhecke mitgekauft. Die wurde vor ziemlich genau 2 Jahren gepflanzt als das Wohngebiet erschlossen wurde. Jetzt wohnen wir hier und ich möchte sie vernünftig, aber mit wenig Aufwand pflegen.

Gelernt habe ich hier: Schneiden im Februar. Einige Triebe sind gut in die Höhe gewachsen. Die will ich abschneiden, so dass sie wieder eine einheitliche Höhe hat. Und auch das, was sich vereinzelt in die Breite "verirrt" hat. An Form ist noch nicht zu denken. Erstmal nur im Zaum halten. Um am Ende eine schöne dichte Hecke zu bekommen: Würdet ihr eher großzügig abschneiden oder so, dass alles gerade so eine Höhe hat?

Weiterhin plane ich gerade eine automatische Bewässerung und frage mich, ob ich die Hecke dabei langfristig berücksichtigen muss. Solange die Pflanzen noch klein sind, klar. Aber wann ist sie "angewachsen" und kann sie dann ohne meine Hilfe überleben? "Für den Fall der Fälle" ist die automatische Bewässerung dann einfach zu teuer, wenn ich sie dann nur einmal im Jahr brauche.

Vielen Dank für Eure Antworten und ein schönes Wochenende.

Frank
 
  • Feli871

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    Hallo Frank,

    Ein Bild der Pflanzen wäre gut,da kann man dir dann eher raten wie du schneiden sollst.

    Ich würde eine Hecke nie in eine automatische Bewässerung einbeziehen.
    Bis sie sich richtig etabliert hat, kann man mit dem Schlauch wässern.
    Ich finde es auch besser wenn sie dann weniger oft,dafür aber reichlich Wasser bekommt, als andauernd etwas Wasser.
     

    elis

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    Du kannst die Hecke jetzt noch schneiden. Ich würde sie schmal schneiden, also auch seitlich und in der Höhe so wie Du sie haben willst. Durch das schmäler schneiden erreichst Du, das sie schneller dichter wird seitlich.
     
  • Galileo

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    Würdet ihr eher großzügig abschneiden oder so, dass alles gerade so eine Höhe hat?
    Für eine seriöse Ferndiagnose wären Fotos hilfreich.
    Weiterhin plane ich gerade eine automatische Bewässerung und frage mich, ob ich die Hecke dabei langfristig berücksichtigen muss.
    Das "Anspritzen" vom Laubgehölzen und -Hecken ist immer sehr kritisch, da feuchte Blätter nicht nur Mehltau sondern auch andere Blatt-Pilze begünstigen.
    Verlege beidseitig der Pflanzen eine Tropfleitung – Tropferabstand 30 oder 40 cm, was halt besser zum Pflanzenabstand passt.
    Mir dieser separaten Leitung kannst Du die Hecke nach Bedarf wässern, unabhängig vom Rasen.
    Nur mit einer Tropfbewässerung bekommt jede Pflanze gleichviel Wasser und Du kannst bestimmen wieviel.
    Wichtig ist viel, aber selten wässern, damit die Wurzeln in die Tiefe wachsen, dem versickenden Wasser folgen.
    Umgekehrt bleiben die Wurzeln im oberen Erdbereich, der schneller austrocknet und die Hecke muss immer gewässert werden...
    Bei 2 x 30 m Technet-Tropferrohr mit selbstreinigenden Tropfern kostet das Material von Netafim mit Druckreduzierer und Häringe zum feststecken ca. 150 €
    Tropf Bewässerung_Hecken_01.jpg Tropf Bewässerung_Hecken_02.jpg Das Technet-Tropferrohr kann mit Erde und Rindenmulch überdeckt werden

    Bemasste Fotos helfen gegen versehentliche Beschädigung, z. B. beim Stauden- und Zwiebelpflanzen...
    Mein Suchwort: Technet-Tropferrohr, Netafim, Verlegung, Hecken-Bewässern
     
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    00Moni00

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    Hallo!

    Als absoluter Garten-DAU haben wir auf unserem neu erworbenen Grundstück eine ca. 30 m lange Hainbuchenhecke mitgekauft. Die wurde vor ziemlich genau 2 Jahren gepflanzt als das Wohngebiet erschlossen wurde. Jetzt wohnen wir hier und ich möchte sie vernünftig, aber mit wenig Aufwand pflegen.

    Gelernt habe ich hier: Schneiden im Februar. Einige Triebe sind gut in die Höhe gewachsen. Die will ich abschneiden, so dass sie wieder eine einheitliche Höhe hat. Und auch das, was sich vereinzelt in die Breite "verirrt" hat. An Form ist noch nicht zu denken. Erstmal nur im Zaum halten. Um am Ende eine schöne dichte Hecke zu bekommen: Würdet ihr eher großzügig abschneiden oder so, dass alles gerade so eine Höhe hat?

    Weiterhin plane ich gerade eine automatische Bewässerung und frage mich, ob ich die Hecke dabei langfristig berücksichtigen muss. Solange die Pflanzen noch klein sind, klar. Aber wann ist sie "angewachsen" und kann sie dann ohne meine Hilfe überleben? "Für den Fall der Fälle" ist die automatische Bewässerung dann einfach zu teuer, wenn ich sie dann nur einmal im Jahr brauche.

    Vielen Dank für Eure Antworten und ein schönes Wochenende.

    Frank
    Ein Foto von deiner Hecke wäre Hilfreich um zu Antworten was du jetzt/später tun solltest....
     
  • Frau B aus C

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    Eine Hainbuche ist eine stark wachsende Hecke. Man kann nur hoffen, dass sie mit richtigem Abstand zur Grenze gepflanzt wurde.
    Pflege mit wenig Aufwand trifft wohl nicht zu. Sie muss schon regelmäßig geschnitten werden.
    Bewässerung: für kleine Hecken sinnvoll. Aber nach spätestens 3 Jahren muss eine Hecke ohne Bewässerung auskommen.

    Irgendwie sollten alle mal begreifen, dass nicht unbegrenzt Wasser zur Verfügung steht. Auch wenn vielleicht ein eigener Brunnen vorhanden ist. Auch Grundwasser steht nicht unbegrenzt zur Verfügung. Aber leider haben das viele noch nicht verstanden.
     

    frank2807

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    Sorry, hier kommt das Foto

    722302


    722303


    Aus meiner Sicht sieht die sehr gesund aus. Die wurde von einem Gärtner gepflanzt und in der ersten Zeit auch gewässert. Abstand zum Zaun passt in meinen Augen auch. Da es die Rückseite ist, kann sie da aber auch über das GS hinauswachsen. Ist eh ein Naturschutzstreifen zwischen Grundstück und Knick.

    Die Bewässerung würde ich, wenn überhaupt, auf jeden Fall mit einem Schwitz- oder Tröpfchenschlauch machen. Aber bisher sind mehr Leute gegen eine Bewässerung nach den ersten Jahren. Damit würde ich auf eine Festinstallation verzichten.

    Ja, wir haben nicht unendlich Wasser. Mit einer vernünftigen Steuerung kann man m.E. Aber gut dosieren, so dass ICH im Ergebnis wahrscheinlich weniger Wasser verbrauche, als wenn ich manuell gießen würde. Außerdem gebe ich es lieber einer einheimischen Pflanze und verzichte dann gern auf ein Vio-Wasser. :)

    Vielen Dank auf jeden für eure Hilfe bisher.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Galileo

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    Aus meiner Sicht sieht die sehr gesund aus.
    Da gebe Ich Dir recht :)
    Laubfall hin oder her – Ich würde Ende Januar die Hecke nur seitlich reduzieren auf einen pyramidalen Querschnitt.
    Aufrechte Triebe – ausser die aus dem Querschnitt/Profil ragen – würde ich erst 2024 oder 2025 auf ca. Zaunhöhe – abhängig von der Entwicklung – einkürzen, damit sich starke Triebe für ein stabiles Grundgerüst entwickeln.

    Mit Schwitzschläuchen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht – sie verstopfen recht schnell.
    Meine älteste Technet-Tropferrohr-Installation, ca. 30 Jahre alt, auf der Wurzelfläche einer inzwischen 28m-Rotfichte funktioniert noch immer und hat den Baum 2018, 2019 und in diesem trockenen Sommer gerettet, indem sie 1x wöchentlich für 90 Minuten in Betrieb genommen wurde und dabei jeweils 800 Liter Wasser versickert sind.
    Aber gut dosieren, so dass ICH im Ergebnis wahrscheinlich weniger Wasser verbrauche, als wenn ich manuell gießen würde
    (y) :)
     

    frank2807

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    Da gebe Ich Dir recht :)
    Laubfall hin oder her – Ich würde Ende Januar die Hecke nur seitlich reduzieren auf einen pyramidalen Querschnitt.
    Aufrechte Triebe – ausser die aus dem Querschnitt/Profil ragen – würde ich erst 2024 oder 2025 auf ca. Zaunhöhe – abhängig von der Entwicklung – einkürzen, damit sich starke Triebe für ein stabiles Grundgerüst entwickeln.

    Mit Schwitzschläuchen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht – sie verstopfen recht schnell.
    Meine älteste Technet-Tropferrohr-Installation, ca. 30 Jahre alt, auf der Wurzelfläche einer inzwischen 28m-Rotfichte funktioniert noch immer und hat den Baum 2018, 2019 und in diesem trockenen Sommer gerettet, indem sie 1x wöchentlich für 90 Minuten in Betrieb genommen wurde und dabei jeweils 800 Liter Wasser versickert sind.

    (y) :)
    Vielen Dank!

    Eine Frage noch: Kann das Technet-Tropfenrohr etwas besonders gut im Vergleich zu anderen, die es bei den großen Shops für Beregnung gibt (z.B. Irritec und Co.)?
     
  • Galileo

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    Eine Frage noch: Kann das Technet-Tropfenrohr etwas besonders gut im Vergleich zu anderen, die es bei den großen Shops für Beregnung gibt (z.B. Irritec und Co.)?
    Die Firma Netafim hat das Tropfrohr mit selbstreinigenden Tropfern in den 1960ern für die israelischen "Wüstengärten" entwickelt – wie schon geschrieben, bei mir nach 30 Jahren noch voll funktionsfähig, inzwischen ca. 10 -15 cm stark mit Erde und Humus überdeckt.
    Es ist absolut frostfest – Warum eine Kopie kaufen, wenn man das Original bekommen kann :unsure:
     
  • Frau B aus C

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    Noch ist Deine Hecke klein. In 30 Jahren sieht es anders aus. Da ist die Hecke größer und Du bist älter.
     

    Elkevogel

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    Hallo @frank2807
    Was für ein Aufwand für eine simple Hainbuchenhecke :rolleyes: :D
    Ist die mal angewachsen, ist sie extrem pflegeleicht:love:
    Aus meiner Erfahrung heraus muss da nach 2 Jahren gar nicht mehr gegossen werden.
    Es sei denn, der nächste Sommer wird noch trockener als der vergangene. Dann würde gelegentliche gründliche Wässerung mit dem Schlauch reichen, aber wirklich nur, wenn absolut nötig. Und das zeigt euch die Pflanze/Hecke.
    Oder wohnt ihr im Bereich einer Sandkiste (humusarm)?
    Dann unbedingt mit Laub mulchen und das Schnittgut liegenlassen (bzw. unter die Hecke harken)
    Zum Schnitt:
    Höhe und Breite - wie es Dir gefällt. Auf jeden Fall sollten alle "Antennen" weg.
    Also auch die aufrechten Triebe einkürzen.
    Sonst wird es - nach meiner Erfahrung - schwierig auch den oberen Heckenteil dicht zu bekommen.
    Für mich wichtig:
    wie sieht es zwischen den einzelnen Pflanzen aus: sind die gut verzweigt? Wird das dicht?
    Ansonsten würde ich zwischen den einzelnen Pflanzen senkrecht mit der Heckenschere von oben nach unten einmal durchgehen um auch dort die Verzweigung anzuregen.
    Hier hat sich die Hainbuchenhecke in den vergangenen trockenen Jahren sehr gut gehalten.
    Aber auch den sehr nassen Regensommer 2021 hat sie klaglos überstanden.
    Sie ist quasi unkaputtbar :love:
    Viel Glück und LG
     

    SebDob

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    Ja, und alle die gegen die Bewässerung sind, Jammern in den anderen Themen über die trockenen Sommer.

    Der Schlauch kann alles besser als ihr mit eurer Wasserspritze. Die Erleichterung ist nicht weg zu reden. Einmal verlegt gibt's nur Vorteile.

    Die Bewässerung kann dann bequem ohne Zeitaufwand 1x Woche im trockenen Sommer laufen.

    Wichtig ist, dass die Hecke ein eigener Kreis wird. Falls du bei der bewässerung hilft's benötigst, melde dich. Bei Trinkwassernetz eher unproblematisch, bei pumpe einiges zu beachten. Oft muss der Schlauch doppelt gelegt werden.
     

    frank2807

    Neuling
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    "Nebenan" reden wir beide ja schon über die Bewässerung. 😉
    Da entsteht das Konzept gerade. Durchflussmessgerät liegt seit gestern hier.
     

    SebDob

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    Ja, dann mach das auch. Was soll die Diskussion... Wenn die Hecke Wasser braucht, drück auf den Kopf. Die Zeit kann man auch sinnvoller nutzen...
     

    Galileo

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    Man sollte nicht vergessen, dass hier die meisten Beiträge, die aus Erfahrung, zusätzliche Bewässerung für Neuanpflanzungen ablehnen, sich auf alte vergangene Zeiten berufen !!!
    Damal gab es regelmäßig Regen und ein knochentrockener Sommer hatte die Grundwasserstände nicht nachhaltig beeinflusst - aber das ist vorbei.

    ...unter Fachleuten unstrittig: Erst nach sieben Jahren kann ein Gehölz als angewachsen betrachtet werden....
     
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    Elkevogel

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    Die Zeit kann man auch sinnvoller nutzen...
    Ich finde gießen mit Schlauch für mich sehr sinnvoll: eine Zeit, in der ich mir alle Pflanzen in Ruhe ansehen kann - was braucht Unterstützung (Dünger, Staudenstütze, muss geschnitten werden...), was sollte geteilt/umgepflanzt werden(Mickerlinge, die den Standort evt. nicht so mögen), wo könnte ich demnächst Samen nehmen...

    unter Fachleuten unstrittig: Erst nach sieben Jahren kann ein Gehölz als angewachsen betrachtet werden....
    Das mag ja unter Fachleuten so betrachtet werden; aber wenn eine Hecke schon nach 2, 3 oder auch erst 4 Jahren immer wieder gesund austreibt, nasse und trockene Sommer übersteht - wo ist da das Problem?
    Augen offen halten, den Zustand regelmäßig begutachten und bei Bedarf wässern.
    Klar, wer möchte kann dort auch automatische Bewässerung auf Knopfdruck installieren.
    Jeder wie er möchte -ich mag Schlauch und meditatives Wässern von Hand :cool:
     

    SebDob

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    Dann setz das bitte auf eine Hainbuchenhecke um. Die wird max 2x im Jahr geschnitten, und um den Rest muss man sich auch nicht kümmern. Dagegen muss die Hecke mit deiner ungleichmäßigen bewässerung klar kommen, und vllt noch mit der ungünstigen Zeit...

    Therapiesprenkeln macht meine Frau auch. Aber nur an unkritischen Stellen.
     

    Elkevogel

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    Jeder soll doch machen, wie er möchte und es für richtig/gut befindet.
    Oder sind Informationen, wie X oder Y es handhabt hier nicht mehr gewünscht?
    Dann lasst es mich wissen!
    Langsam geht mir diese Besserwisserei, nach dem Motto "ICH habe den ultimativen Rat!!!"
    hier auf den Keks - könnte es sein, dass sich deshalb schon so viele langjährige Mitglieder abgemeldet haben?

    Übrigens: ich schreibe nicht von Therapiesprenkeln.
    Wenn etwas Wasser braucht, bekommt es das auch - und zwar reichlich!

    @frank2807
    Lass Dich durch die verschiedenen Meinungen (und das Gezicke) hier nicht verunsichern!
    Mach die Heckenbewässerung wie es Dir aus den Vorschlägen hier - und ggf. anderswoher - am besten passt/gefällt.
    Ich fahre seit vielen Jahren sehr gut damit, aus diversen Infos (hier und aus dem WWW) einen passenden Weg zu suchen und zu finden.
    LG
     

    frank2807

    Neuling
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    @frank2807
    Lass Dich durch die verschiedenen Meinungen (und das Gezicke) hier nicht verunsichern!
    Mach die Heckenbewässerung wie es Dir aus den Vorschlägen hier - und ggf. anderswoher - am besten passt/gefällt.

    Keine Sorge, davon lass ich mich nicht unterkriegen. :) Bin alt genug, um Web 2.0 (wie es damals genannt wurde) zu verkraften. Ich hab die zwei Tage mit einer Tüte Popcorn auf meinem Platz gesessen und die Diskussion beobachtet. 🙃

    Ich fahre seit vielen Jahren sehr gut damit, aus diversen Infos (hier und aus dem WWW) einen passenden Weg zu suchen und zu finden.

    Das Gefährliche an diesem Weg ist für mich, dass ich so gar keine Vorkenntnisse habe und daher keine Entscheidungsbasis, was das Richtige ist. Beispiel Beschnitt: Wenn man den richtigen Zeitpunkt Googelt gibt es bei 12 Ergebnissen genau 12 verschiedene Monate für den optimalen Zeitpunkt, die alle mit breitem Kreuz in die Öffentlichkeit gerufen werden. Hier werde ich mich jetzt an Ende Januar/Anfang Februar halten. Da ward ihr euch ja im Grunde einig.


    @All: Vielen Dank für Eure Antworten. Was die Bewässerung angeht, bin ich mir jetzt sicher. Ich habe mich für eine Automatik entschieden. Wir sind beide (aktuell) nicht diejenigen, die aus dem Gießen Entspannung ziehen. Außerdem haben wir beide wenig Ahnung. Ob wir wirklich so tief einsteigen werden, weiß ich noch nicht. Trotzdem haben wir jetzt mit dem neuen Haus ein großes Grundstück, das wir uns schön machen wollen. Und dann genieße ich lieber die (mir mögliche) Pflanzenpracht bei einem Glas Wein.

    Zur Art des Schnitts gibt es jetzt noch zwei komplett unterschiedliche Meinungen. Ich glaube, da finde ich jetzt mal raus, welcher Gärtner die Hecke gepflanzt hat und frage den. ;)

    Viele Grüße
    Frank

    P.S.: Ihr werdet mich sicher nicht los. Wenn es an die richtige Gestaltung geht, bin ich sicher wieder hier.
     

    SebDob

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    Die Hainbuche verkraftet auch mal einen Fehlschnitt, wenn er nicht gerade 10cm überm Boden ist.

    Wir sind uns sicher alle einig, die Wahl der Hecke ist allererste Sahne. Da stehst du besser da, als viele anderen. Den Rest lernst du, auch das was zur Bewässerung zählt.
     
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