Gyphosat Behandlung vor der Rasenausaat?

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Hallo zusammen,
seit September letzten Jahres wächst ca. 100m² ordentlich mit Unkraut zu. Vor der Saat wollte ich nicht rauszupfen, denn die letzte Aussaat hat gezeigt, dass alles wie wild totz umpflügen nachwächst.

Dr. Stähler Glyphosat soll her oder doch eher ein Gemisch was auch auf den Rasen zue Vernichtung darf, dann brauch ich nicht 2x mal kaufen? Was meint ihr? Was ist gut günstig und hilft auch bis in die Wurzeln?

Gruß Chris
 
  • T

    Tinchenfurz

    Guest
    es gibt hier unzählige Beiträge zur Rasenpflege und Anzucht. Hast du dort mal gelesen? Ist sogar gut und kostenlos und auch meistens ohne Gift.
     
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    Gelesen habe ich einiges, aber wirklich wirkungsvoll ohne Chemie und das kostenlos mit Hausmittel? Wäre schön einen Link zu haben oder ein paar Namen oder Infos. Danke.

    GRUß Chris
     
  • Supernovae

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    Mal ganz ehrlich...
    Wenn du seid letzten September nichts gegen Unkraut getan hast, dann ist es nicht verwunderlich, dass dein Reich jetzt zu ist.

    Glyphosat oder ähnliche Vernichter sind da dann immer einfach, aber ich befürchte das dir die wenigsten User hier eine Antwort darauf geben werden, wenn du dir selbst nicht die Mühe machst mal ein bisschen Unkraut zu rupfen oder ne Fräse zu leihen.

    Ganz abgesehen davon das du mit deinem "geringe Arbeit-viel Gift" Arbeitsaufwand gegen viele Köpfe stößt!

    *kopfschüttel*
     
  • Marmande

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    Um sachlich zu bleiben.
    Mit Glyphosat machst du alles platt, wenn du im Rasen Unkraut bekämpfen willst, ist es völlig ungeeignet. Dafür gibt es Rasenunkrautvernichter, diese schonen Gräser.
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Ohne Bilder ist es schwer zu bewerten, aber nach deiner Schilderung ist es gut denkbar dass bei einer Neuanlage genau der gleiche Effekt wieder entsteht.

    Wenn Du mit Unkrautvernichter dran willst, dann würde ich zu einem Selektivherbizid wie WeedEx neigen. WeedEx spritzt man bei wüchsigem Wetter, danach muss es einen halben Tag trocken bleiben, später ist Regen gut für die weitere Wirkung. Gießen ist nicht zu empfehlen. Für 100qm reicht die kleinste Flasche, aber die Unkrautspritze kommt als Einmalinvest dazu.

    Vor der Ausbringung ist eine mineralische Düngung anzuraten, um sicherzustellen dass das Gras in die Lücken wachsen kann.

    WeedEx wirkt gegen fast jedes zweikeimblättrige Unkraut im Rasen. Nach 2-3 Wochen sollte eine deutliche Wirkung zu erkennen sein, nach 4 Wochen sind Klee und Co. abgestorben.

    Dann ist Nachsäen Pflicht, sonst bleiben zu viele Lücken in denen Unkräuter und Ungräser wieder hochkommen.

    Um nicht im nächsten Jahr die gleiche Situation zu erleben, gilt dann:
    - Regelmäßig düngen
    - Wöchentlich mähen, ca. 4-5cm
    - In Trockenphasen 1-2x pro Woche mind. 1h wässern.

    So stärkst Du den Rasen, und ein gesunder dichter Rasen ist die beste Vorkehrung gegen erneuten Unkrautbefall.

    Gruß,

    Detlev
     
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    Hallo zusammen,
    ich habe 2x100qm Rasen anzusetzten. Beim ersten mal habe ich brav gerupft rausgesammelt, gefräst, geglättet und gesäht. Seht selber.

    Nun möchte ich bei der 2.Anlage weniger Unkraut haben und daher die Frage was ich am besten machen. Wir haben viel Streit im Haus, da meine Schwester ihr BIO-Garten in der Nähe pflegt, ich aber mehr Rasen als Unkraut haben möchte. Was also tun bzw. wie vorbereiten? Die neue Neuanlage soll besser werden als die Erste mit Inselwuchs und Unkraut. Seht selbst und ratet was was ist!
     

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    Supernovae

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    Lese dir doch mal die von Tinchenfurz genannten Sachen durch.

    Ich glaube, da gehst du dann auch Streit mit aus dem Weg, gerade mit der Schwester. Vielleicht könnt ihr euch ja sogar gegenseitig unterstützen....

    Nix fur ungut, aber Glyphosat ist echt Schitte. Dann lieber die hier genannten Spritzmittel.
     

    Freddsone

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    Der Inselwuchs liegt aber nicht am Unkraut. Auf dem 2. Bild ist ja noch die blanke Erde zu sehen. Da ist ein Fehler bei der Anlage des Rasens passiert. Ich tippe mal auf ausgetrocknete Oberfläche, was bei der Hitzewelle vor 3 Wochen schnell passiert sein kann.

    Ansonsten bin ich schon irgendwie bei dir.. Einmal (!) alles weg machen und danach eine saubere Neusaat ordentlich durch die ersten Wochen bringen. Danach ist mit der normalen Pflege eine vernünftige Fläche zu erzielen.

    Nach dem Schema habe ich zwei Flächen erfolgreich und sehr ansehnlich erzeugt.

    Eine weitere bei einen Bekannten haben wir erst zwei Monate vor sich hin vegetieren lassen, dass ganze gekeimte Unkraut raus geholt. Danach ohne Umgraben (sonst kommen wieder im Boden liegende Unkrautsamen nach oben) wie gewohnt neu angesät. Das Ergebnis ist OK, aber nicht mit der anderen Variante zu vergleichen.
     
    T

    ToLu

    Guest
    ...Einmal (!) alles weg machen...

    Warum so!?

    Warum nicht (besagte) Fläche kurz mähen (das kürzeste was der Mäher kann!) -> mit Harke aufrauen -> qualitativ hochwertige RSM (z.B. Kiepenkerl, Wolf ...) aussähen -> gesamte Fläche mit max. 0,5cm Muttererde bedecken -> gesamte Fläche für mindestens 3 Wochen feucht halten -> wenn neue Rasensaat mind. 10cm hoch ist das erste Mal mähen (auf 5 - 6 cm) -> kontinuierlich die Fläche mind. 1x wöchentlich bewässern (mindestens 10 L/m²) und auch mindestens 1x wöchentlich mähen (bis Oktober). Und dann nach 12 Monaten (ab des 1. Mal mähen) den Rest Unkraut mit BanvelM oder WeedEX spritzen...
     
  • Freddsone

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    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man so seine alten Fläche aufmotzen kann. Eine so vethunzte Fläche wie hier, wird dadurch aber nicht wirklich gut werden, auch meine Erfahrung. Der alte Rasen wird deutlich schneller wieder ins Wachstum übergehen und das Keimen junger Pflanzen erschweren. Ätzend wird aber das überlebende Unkraut für die Neusaat sein. Es wird sich dank der Bewässerung extrem wohl fühlen und mit seinen meist größeren Blättern die Neusaat ebenfalls behindern. Am Ende kommt dann nach einem Jahr doch ein Gift zum Einsatz und die dadurch entstandenen Löcher müssen ggf. Nachgesät werden..

    Der Aufwand ist dadurch tendenziell (wegen Nachsaat) sogar höher und das Ergebnis tendenziell schlechter (zumindest meine Erfahrung).

    Gruß
     
  • Registriert
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    an Fredsonne: die Fläche ist nicht angelegt, sondern so sah die Fläche von Bild 1 aus aus bevor ich Rasen gesäht habe auch aus, das ist das Drama! Der Inselwuchs ist nicht si gut zu sehen und verdichtet sich grad mehr und mehr. Bild 1 ist die Neuanlage und ich habe alles vorher mit der Hand rausgewurzelt, gefräst, erneut rausgewuzelt und dann gesäht. Ich finde das Ergebnis ist sehr schlecht und extrem verunkrautet. Bild 2 habe ich noch vor mir!

    Ich bin auch kein Gyphosat-Freund, aber welche Mittel helfen denn bzw. welche Vorarbeit ist denn richtig bzw. was habe ich falsch gemacht? Ich kann doch nicht jede Wurzel mit der Pinzette rausfummeln, daher die Idee jetzt schön zugewuchert alles, wie auch immer, vernüftig von allem VORHER zu befreien.

    Welche Mittel meint Ihr bzw. welchen Verweis hat Tinchenfurz gemeint? Weiter ist mein Boden in dem Bereich auch mit 8-9 sehr alkalisch und trotz Hochsommer und praller Sonnenfläche wächst auch teilweise Moos. Das verstehe ich erst recht nicht.

    Im Keller steht Schatten/Sonnenrasen von Wollf, Starterdünger und 60l Blumenerde, aber dem Unkraut den gar ausmachen wollte ich vorher schon.
     
    T

    ToLu

    Guest
    ...bzw. welche Vorarbeit ist denn richtig...

    nächster Tipp:
    Du schälst (vorausgesetzt die dafür vorgesehen Fläche ist plan!) mindestens 2cm tief ab (und entsorgst diese Schicht) und füllst dann diese 2cm wieder (mit mindestens gedämpfter) Muttererde wieder auf und beginnst dann unverzüglich deinen Rasen anzulegen...

    Aber lass dir noch gesagt sein: Eine einmal verunkrautete Fläche ist - aufgrund der Wurzeln und Samen! - nur durch Sisyphusarbeit (kann sich sogar um Jahre handeln) wieder in Ordnung zu bringen. Und dann beginnt die Nachsorge (die ist mal mindestens genau so aufwendig!)...

    Bedenke aber auch, dass Glyphosat keine Samen abtötet!
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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    Puh, das ist natürliche eine Hausnummer mit abtragen, das Glätten und umverteilen nach dem Fräsen war auch schon nicht ganz ohne und das Abgetragene loswerden ist auch noch eine andere Baustelle:

    Ich verstehe nicht genau wo der Wirkungsunterschied zwischen Glyphosat und bspw. compo Banvel M ist, wo man auch Unkraut allerdings im Rasen los wird. HFlasch dosiert ist der Rasen auch platt. Beide machen doch das Unkraut Wurzeltod? Kann ich denn nicht BanvelM für beide Bereiche nehmen. Dann kaufe ich nur 1 Mittel und habe 2 Bereiche halbwegs Unkrautfrei. Beim anderen Gebiet ist hat nur kein Rasen!?

    Ziel:
    Ich will ja kein Englischen Rasen, sondern nur die Diesteln, Brennesseln und den hohen schnellen Wildwuchs loswerden. Klee & Co. kann ich fast noch begrüßen, da man weniger mähen muss, aber Bild 2 biete ja schon eine ordentliche Vielfalt von "Unkraut".....

    Welche Mittelchen gerne auch natürliche wirksame Dinge gibt es ev. noch alles, damit ich mal abwägen kann. Kaufen kann man viel und versprochen wird auch von der Werrbung viel......
     
    T

    ToLu

    Guest
    Du bekommst mit BanvelM auch Rasen tot - musst halt nur direkt nach dem Mähen mit BanvelM (oder auch WeedEX usw.) mit der angegebenen Dosierung spritzen... ;)
     
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    Ist BanvelM oder Weedex auch für meine Zewcke als Vorbereitung nutzbar, wo Unterscheiden sich die beiden Mittel in der Wirksamkeit und gibt es ev. etwas schonendere Mittel zur Vorbereitung um Unkraut loszuwerden.

    Es wäre nett wenn ich konkrete Erfahrungen oder Tipps zu Alternativen bekommen könnte, denn Glyphosat möchte ich wenn möglich vermeiden.

    Was ist von dem PH-Wert 8-9 zu halten, kann ich damit überhaupt starten?
     
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    Supernovae

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    (...) gibt es ev. etwas schonendere Mittel zur Vorbereitung um Unkraut loszuwerden.
    Oh ja!
    Du kannst Anfangen den Diet zu rupfen. Du kannst neue Saat legen-alles was du möchtest. Dafür muss man aber ein bisschen Arbeit hinnehmen.

    Die Beikräuter die sich seid letzten Jahr versamt haben- werden immer wieder hoch kommen. (generell überleben die nicht gekeimten Samen auch sehr lange im Boden)

    Was möchtest du denn jetzt eigentlich?
    Chemie oder nicht?

    Ich habe auch viel Unkraut im Rasen, aber ich persönlich sehe es nicht ein für was gemietetes den Boden abzuschälen etc.

    Ich meine das nicht böse, aber wenn du nur darüber redest wird es ja auch nicht besser.

    Du hast von den ganzen Rasen-Pros hier doch schon superviele Tipps bekommen-die wissen was sie sagen

    Und btw: den Vergleich von Wedex, BanvelM und co kannst du doch auch machen.

    Nix für ungut!
     
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    Hi,

    danke für die Antworten und Tipps. W

    Was mache ich denn mit dem PH-Wert von 8-9? Begünstigt dieser Unkrautwuchs und verhindert Rasenwuchs, so lassen oder etwas vor der Aussat tun?
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Du bekommst mit BanvelM auch Rasen tot - musst halt nur direkt nach dem Mähen mit BanvelM (oder auch WeedEX usw.) mit der angegebenen Dosierung spritzen... ;)

    Wie eng ist denn "direkt nach" zu verstehen? Ich befinde mich mit meinem Sileno+ ja immer "direkt nach dem Mähen", zumindest innerhalb von ca. 12h, und habe letztes Jahr einmalig flächendeckend WeedEx (=Banvel-M plus zwei weitere Wirkstoffe) nach Herstellerdosierung aufgebracht. Dem Rasen ist es gut bekommen, nur Klee und Vogelmiere waren nach 4 Wochen weg.

    Ciao,

    Detlev
     
    T

    ToLu

    Guest
    Also vor ca. 20 Jahren hatte ich direkt nach dem Mähen das Rasenunkrautmittel (Name weiß ich nicht mehr) gespritzt und das ist meinem Rasen absolut nicht bekommen... Bis ich dann in der Gebrauchsanweisung gelesen hatte, dass man das Mittel erst 5 Tage nach dem Mähen gespritzt werden soll - damit in dieser Zeit die Schnitt'wunden' der Gräser quasi verheilen, sonst greifen die Wirkungsmittel auch die Gräser an...
    Und seither ich prinzipiell mindestens eine Woche nach dem Mähen das Rasenunkraut zu bekämpfen.
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Ok, da haben sich durchaus Änderungen ergeben. Bei Banvel-M weiß ich's nicht, aber WeedEx hat seit einigen Jahren eine komplett andere Zusammensetzung. Das alte Mittel hatte Wirkstoffe deren Zulassung nicht verlängert wurde, der Hersteller ist dann auf den üblichen Vierer-Mix gegangen, den man auch noch von Compo als Rasenunkrautvernichter Perfekt und für Landwirte als "Dicotex" bekommt.
     

    Kluesic

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    Ich klinke mich hier mal ein, weil das Thema eigentlich ganz gut passt. Ich möchte im Herbst nochmal den Rasen erneuern und vorher den alten Rasen (mit allen Umkräutern und unerwünschten Fremdgräsern) abtöten.
    Ich habe zwar noch ein Glyphosatkonzentrat im Schrank, den ich aber ungern einsetzten möchte. Die einzige Alternative ohne Glyphosat, die ich gefunden habe, war "Finalsan Unkrautrfrei" von Neudorff. Gibt es hierzu Erfahrungen und ist es genauso wirksam wie Glyphosat? Wenn das passt, würde ich das Glyphosat gerne entsorgen. Oder gibt es weitere alternative Chemie? Danke!
     
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