Hier streuen die Leute eher mit Salz, also ist sammeln wirklich nichts.
Bei der Zeitung handelte es sich um eine Lokalzeitung, die andere kommt mir eher nicht ins Haus
Vielleicht war es einfach nur Glück. Aber trotzdem lieber keine Zeitung zum Trennen.
Fliegengitter klingt super, aber Handtücher brauchen auch länger als eine Tomatensaison um sich zu zersetzen. Behaupte ich. Tomatenernte geht hier meist bis Mitte/Ende September, dann stehen die knapp 5 Monate in den Kübeln, wenn es zwischendurch ein paar trockene Tag gibt, dann kann ich ja einfach die Pflanzen samt Wurzelballen rausziehen (so geschehen letztes Jahr bei den Tomaten in kleineren Töpfen, allerdings mit eingewachsenen Tonscherben) und dank der Textil/Fliegengitter Trennschicht bleibt die Drainageschicht im Eimer. Ha!
Was den Ertrag im 12 Liter Kübel angeht ist es eben ein Experiment und für 8,50 (85 cent pro Eimer) noch nicht einmal ein sonderlich teures und wenn ich am Ende noch die Reste Kompostieren/aufs Beet werfen kann, ohne die Drainageschicht raussuchen zu müssen, umso besser. Ich habe leider keinen Platz für ein Beet mit Überdachung, einen Folientunnel, oder ein Gewächshaus, also ist mein Ziel eigentlich nur "Vielleicht eine Hand voll Tomaten mehr als 2013", für die Topfgröße, die ich letztes Jahr hatte, war es gar nicht mal so schlecht. Ich war überrascht wie viel man doch von diesen lumpigen Discounterpflanzen in ihren popeligen Töpfen ernten konnte
Aber dieses Jahr ziehe ich mir auch noch das erste Mal Pflanzen aus Samen, aufregend! (Sonne macht Überenthusiastisch :d )
LG Wiesenschaumkraut (Deren Tomatenzöglinge das erste richtige Blattpaar bekommen)