billymoppel
Foren-Urgestein
- Registriert
- 05. Juni 2007
- Beiträge
- 5.454
vorweg: ich bin ein hundemensch - katzen sind für mich - schöne - wesen von einem anderen stern. ich habe nichts gegen sie (auch wenn sie mal ein würstele in meinem garten machen), würde mir aber nie eine als haustier halten.
mein viele tausend qm-großes verwildertes nachbargrundstück war bisher das revier eines alten "wilden" griesgrämigen katers. seit ein paar tagen gibts da nun auch ein sehr junges mädchen. sie hat mit sicherheit kein zuhause, ist aber relativ zutraulich. ich hätte gute chancen, sie einzufangen. ich habe schon angefangen, sie anzufüttern. ich würde ihr gern ersparen, einen wurf nach dem anderen zu bekommen und kämpfende kater vor meinem schlafzimmer des nachts muss ich auch nicht haben.
nun habe ich mit dem ta gesprochen, der meinte, ich müsste die katze mindestens drei tage nach der op beherbergen - damit komplikationen auszuschließen wären. an sich nicht das problem - wenn ich keine hunde hätte. und zumindestens einer ist nicht der samtpfoten bester freund. einzige stelle, die ich hätte und wo ich die hunde sicher fernhalten könnte ist der keller - der aber absolut dunkel ist (gut, dem könnte man abhelfen, licht ist da), da komplett unter erde. außerdem feucht und kalt (etwa 14 grad). das geht doch nicht, oder? ich würde ihr natürlich eine gemütliche kiste hinstellen, ne infrarotlampe wäre auch kein ding. katzenklo würde mir der ta leihen. allerdings habe ich zudem bedenken, dass eine "wild"katze das benutzen würde und das sie mir den keller volluriniert und ich den gestank (keine fenster) nie wieder los werde. männe beherbergt da seine weinsammlung...und über den gemütszustand der süßen in so einem loch will ich gar nicht nachdenken...ich weiß ja, dass sie wieder rauskommt, aber ob sie das weiß?
hundelose nachbarn habe ich übrigens schon gefragt...das übliche, kein interesse an nix
mein viele tausend qm-großes verwildertes nachbargrundstück war bisher das revier eines alten "wilden" griesgrämigen katers. seit ein paar tagen gibts da nun auch ein sehr junges mädchen. sie hat mit sicherheit kein zuhause, ist aber relativ zutraulich. ich hätte gute chancen, sie einzufangen. ich habe schon angefangen, sie anzufüttern. ich würde ihr gern ersparen, einen wurf nach dem anderen zu bekommen und kämpfende kater vor meinem schlafzimmer des nachts muss ich auch nicht haben.
nun habe ich mit dem ta gesprochen, der meinte, ich müsste die katze mindestens drei tage nach der op beherbergen - damit komplikationen auszuschließen wären. an sich nicht das problem - wenn ich keine hunde hätte. und zumindestens einer ist nicht der samtpfoten bester freund. einzige stelle, die ich hätte und wo ich die hunde sicher fernhalten könnte ist der keller - der aber absolut dunkel ist (gut, dem könnte man abhelfen, licht ist da), da komplett unter erde. außerdem feucht und kalt (etwa 14 grad). das geht doch nicht, oder? ich würde ihr natürlich eine gemütliche kiste hinstellen, ne infrarotlampe wäre auch kein ding. katzenklo würde mir der ta leihen. allerdings habe ich zudem bedenken, dass eine "wild"katze das benutzen würde und das sie mir den keller volluriniert und ich den gestank (keine fenster) nie wieder los werde. männe beherbergt da seine weinsammlung...und über den gemütszustand der süßen in so einem loch will ich gar nicht nachdenken...ich weiß ja, dass sie wieder rauskommt, aber ob sie das weiß?
hundelose nachbarn habe ich übrigens schon gefragt...das übliche, kein interesse an nix