Romilda
Mitglied
Hallo zusammen
Ich stecke in einem bösen Dilemma... da ich mein Haus verkaufen will/muss, bin ich gezwungen, für meine beiden alten Minischweine (14 und 16 Jahre alt) einen neuen Platz zu finden. Ich habe den absoluten Traumplatz gefunden bei einer Familie mit einem grossen, alten Garten.
Sie haben mit Feuereifer in den vergangenen Wochen alles aufgebaut, was nötig wäre für die Schweinehaltung, einen alten Wohnwagen umfunktioniert zur Schlafhöhle, Platten gelegt, Zäune gezogen, etc. Alles wäre vorbereitet gewesen für den Einzug meiner Schweine.
Aaaaaber, in diesem Garten steht ein riesengrosser Goldregen, ca. 7 Meter hoch. Als ich zur Besichtigung dort war, haben wir über den Goldregen gesprochen. Ich war der Meinung, dass sie davon nichts fressen, weil ja eigentlich nur der dicke Stamm erreichbar ist für die Schweine. Alles andere, Zweige, Blätter befinden sich ja viel höher oben.
Ich hätte etwas weiter denken müssen, ich Dödel... natürlich fallen die Blütenblätter und im Herbst auch die Samen und Blätter von diesem Riesenbaum genau in den Garten/Weide, in dem sich meine Schweine befinden und all diese hochgiftigen Pflanzenteile aufnehmen könnten. In der Giftdatenbank hat der Goldregen 3 Kreuze, also äusserst hochgiftig deklariert.
Eigentlich lässt es sich gar nicht vermeiden, dass meine Schweine Pflanzenteile aufnehmen, denn die Blütenblätter und Samen liegen auf dem Boden oder kleben am Gras, das sie fressen.
Zusätzlich habe ich mir noch überlegt, ob dieser alte Gartenboden und somit das Gras nicht sowieso bereits angereichert ist durch das Pflanzengift des Goldregens. Immerhin fallen seit geschätzt 50 Jahren regelmässig die giftigen Blüten und Samen auf die Erde und verrotten dort.
Was meint Ihr zu dieser Situation?
Ich stecke in einem bösen Dilemma... da ich mein Haus verkaufen will/muss, bin ich gezwungen, für meine beiden alten Minischweine (14 und 16 Jahre alt) einen neuen Platz zu finden. Ich habe den absoluten Traumplatz gefunden bei einer Familie mit einem grossen, alten Garten.
Sie haben mit Feuereifer in den vergangenen Wochen alles aufgebaut, was nötig wäre für die Schweinehaltung, einen alten Wohnwagen umfunktioniert zur Schlafhöhle, Platten gelegt, Zäune gezogen, etc. Alles wäre vorbereitet gewesen für den Einzug meiner Schweine.
Aaaaaber, in diesem Garten steht ein riesengrosser Goldregen, ca. 7 Meter hoch. Als ich zur Besichtigung dort war, haben wir über den Goldregen gesprochen. Ich war der Meinung, dass sie davon nichts fressen, weil ja eigentlich nur der dicke Stamm erreichbar ist für die Schweine. Alles andere, Zweige, Blätter befinden sich ja viel höher oben.
Ich hätte etwas weiter denken müssen, ich Dödel... natürlich fallen die Blütenblätter und im Herbst auch die Samen und Blätter von diesem Riesenbaum genau in den Garten/Weide, in dem sich meine Schweine befinden und all diese hochgiftigen Pflanzenteile aufnehmen könnten. In der Giftdatenbank hat der Goldregen 3 Kreuze, also äusserst hochgiftig deklariert.
Eigentlich lässt es sich gar nicht vermeiden, dass meine Schweine Pflanzenteile aufnehmen, denn die Blütenblätter und Samen liegen auf dem Boden oder kleben am Gras, das sie fressen.
Zusätzlich habe ich mir noch überlegt, ob dieser alte Gartenboden und somit das Gras nicht sowieso bereits angereichert ist durch das Pflanzengift des Goldregens. Immerhin fallen seit geschätzt 50 Jahren regelmässig die giftigen Blüten und Samen auf die Erde und verrotten dort.
Was meint Ihr zu dieser Situation?