Geschachteltes und Verbrettertes

T

Tono

Guest
Thema: Schachtelsatz

Schon immer mal wollte ich einen Satz, der zwar grammatikalisch richtig gebildet, jedoch durch die Anfügung von Nebensätzen, die durch ein Komma, welches das Verb bzw. das Hilfsverb, das dieserart jeweils erst nach dem Schachtelsatz, der eigentlich den Zusammenhang, der ebenfalls im Nebensatz, der kurz vor dem Verb, welches das Satzende, das das Verb bzw. das Hilfsverb, das durch das bereits genannte Komma, das ja die Nebensätze, die eingeschachtelt worden sind, abschachtelt, ineinander verschachtelt wurde, endlich bringt, wieder entschachtelt, verschachtelt worden ist, erklärt wird, erklären sollte, genannt wird, somit einschachtelt, getrennt werden, verschachtelt wird, ist, formulieren.

Oder:

In einem bei Jena liegenden Dorf, erzählte mir, auf einer Reise nach Frankfurt, der Gastwirt, daß sich mehrere Stunden nach der Schlacht, um die Zeit, da das Dorf schon ganz von der Armee des Prinzen von Hohenlohe verlassen und von Franzosen, die es für besetzt gehalten, umringt gewesen wäre, ein einzelner preußischer Reiter darin gezeigt hätte; und versicherte mir, daß wenn alle Soldaten, die an diesem Tage mitgefochten so tapfer gewesen wären, wie dieser, die Franzosen hätten geschlagen werden müssen, wären sie auch noch dreimal stärker gewesen, als sie in der Tat waren.

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  • P

    pere

    Guest
    AW: heute schon gelacht???

    oder

    Meistens mache ich soviele Dinge auf einmal, dass ich die, die ich eigentlich hätte erledigen müssen, wie z. B. gestern meine Fenster putzen, die es wirklich nötig haben, damit ich den Weihnachtsschmuck anbringen kann, der nun schon seit geraumer Zeit auf dem Küchentisch steht und da sehr stört, weil wir kaum Platz fürs Mittagessen finden, nicht schaffe und mich Dingen widme, die mir zwar viel Spaß bringen, aber mich vom Wesentlichen abhalten und das stört mich doch sehr.


    Weitermachen!
     
  • T

    Tono

    Guest
    AW: heute schon gelacht???

    Wollten wir für jeden unserer, ob sinnigen oder unsinnigen, Beiträge die Quelle, womit ich nicht diejenige meine, aus der das kühle, manchmal auch erfrischende, zum reinigen, trinken oder mischen geeignete, Nass entspringt, sondern ganz allgemein, die, im Zusammenhang witziger Unterhaltungen auch völlig unerhebliche, Herkunft bezeichnen wollen, so wären wir allesamt, mit Ausnahme derer, die da, aus Gründen, die nur sie selber kennen, schlecht geschlafen, mangelnden Sex oder Fürze im Hirn habend, klugscheissen und beleidigende Leberwürste spielen, zum scheitern verurteilt, weil niemand den wahren, da unbekannten, Urheber seiner zitierten Ergüsse kennt; und wenn Du, bei wachem, sicherlich vorhandenem, hoffentlich mindestens durchschnittlich entwickeltem Verstand, bedenkst, dass auch jene, von dir in obigem, hier geposteten und jederzeit, sowohl von zu Hause, im Büro oder mobil unterwegs, etwa mit einem Mobilfunkgerät, kurz "Handy" genannt oder mittels anderer geeigneter Handheldgeräte,abrufbaren Beitrag, zitierte Adresse nur das selbige zitiert, ohne für sich zu behaupten, der Urheber zu sein,denn das kann niemand, da sich gute Witze so schnell verbreiten wie der Wind, so stellt sich die Behauptung, der obige Verfasser habe seine Quelle nicht genannt, nicht nur als absurd, sondern auch als grober Unfug dar.

    Tono... zitiert
     

    UTE

    Foren-Urgestein
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    AW: heute schon gelacht???

    Kommt eine Frau in den Schuhladen und sagt: "Guten Tag, ich hätte gerne neue Puschen, rote, nicht direkt rote, sondern bordeauxrote, aber vorne mit Bommeln und hinten mit 'ner Naht."

    Verkäufer: "Alles klar, nächste woche können sie die Puschen abholen."

    Eine Woche später: "Hallo Ihre neuen Puschen sind da."
    Frau: "Das ist aber blöd, mein Mann hat mir einen neuen Bademantel geschenkt, grün, nicht direkt grün sondern mintgrün und dazu passen doch jetzt nur mintgrüne Puschen aber vorne mit Bommeln und hinten einer Naht."
    Verkäufer: "ok in einer woche."

    Nach einer Woche, "He Sie, Ihre Puschen sind da!"
    Die Frau: "Axh, das ist mir jetz aber peinlich. Mein Mann hat das Wohnzimmer neu gestrichen, blau nicht direkt blau eher himmelblau und dazu brauche ich doch lieber himmelblaue Puschen vorne mit Bommeln und hinten einer Naht."
    Verkäufer: Wissen sie was ? Sie können mich mal am Arsch lecken. Nicht direkt am Arsch, sondern erst vorne an den Bommeln und dann hinten an der Naht."

    (Verfasser unbekannt)




    (smilies-smilies.de)
     
    S

    sahex

    Guest
    AW: heute schon gelacht???

    ... mit Ausnahme derer, die da, aus Gründen, die nur sie selber kennen, schlecht geschlafen, mangelnden Sex oder Fürze im Hirn habend, klugscheissen und beleidigende Leberwürste spielen, ...........
    Tono... zitiert

    Hmmmmhhhh............meines Erachtens disqualifiziert sich diese Aussage von selbst....*grins*

    meint ........... sahex:eek:

    P.S. .......und übrigens......- es drehte sich NICHT um Witze!
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • N

    niwashi

    Guest
    AW: heute schon gelacht???

    @Sahex
    Genau gelesen ein sehr weltbewegendes und sehr zu beachtendes Statement, welches bei ungenügender Reflexion und Durchsicht und ich denke, damit bin ich nicht alleine, als Widerspruch in sich gewertet werden kann, das Tono in seiner äußerst eloquenten Art und Weise uns armen geistigen Würstchen, die uns ein kurzer Schachtelsatz schon an die Grenzen der rhetorischen und intellektuellen Weltscheibenkante zwingt, leider nur zu wenig streng aber trotzdem nichts desto trotz plaktativen Art auf den Flachbildschirm tippte, ohne auch nur einen inhaltlichen Fehler zu produzieren, was ich nur zu gerne als den Post des Monats, auch wenn dieser erst ein Tag alt ist, auszeichnen möchte und inständig hoffe, dass unser heißgeliebter Admin, der leider nicht immer hier in seinem Forum, das er in seinem judendlichem Leichtsinn, der so manch anderen immer noch belastet, ins www gebastelt hat, liest, dies entsprechend würdigt, in den falschen Fred, der uns ja zum Lachen bringen sollte und nicht zum Nachdenken, stellte

    niwashi, dessen Kommataste nun raucht ...
     
  • S

    sahex

    Guest
    AW: heute schon gelacht???

    :eek:Hi niwashi,

    persönlich finde ich den von mir zitierten Teil von Tonos Beitrag WEIT UNTER DEM NIVEAU
    des Hg-Forums............. -

    ..........aber bitte........ wenn DAS ein "Beitrag des Monats" werden soll..... *grins*

    Herzliche Grüße
    von
    sahex:eek:
     

    John Robie

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    Hi Tono!

    Kleist, Fontane und Thomas Mann lese ich sehr gerne.

    Ein gute Schachtelsatz zeichnet sich - so meine ich - inhaltlich dadurch aus, dass er den Leser fesselt, fordert und ihn zum Nachdenken zwingt, ihn aber gleichzeitig nicht zur Verzweiflung bringt.

    Formal sollte ein Schachtelsatz nicht nur Kommata enthalten, sondern auch Gedankenstriche und Semikola. Selbstverständlich korrekt und sinnvoll eingesetzt. (Hat Thomas Mann im Dudenschen Sinn für Korrektheit nicht immer durchexerziert, aber Künstler dürfen sich glücklicher Weise Freiheiten erlauben.)

    Leider verirren sich - insbesondere gesprochene - Schachtelsätze allzu oft im Anakoluth.

    Trotzdem: Immer noch besser als diese spannungslosen Sätze aus 10 bis 15 Wörtern, die sogenannte Journalisten, denen man in der Ausbildung Thesen wie, "lange Sätze sind schlechtes Deutsch", um die Ohren gehauen hat, ihren Lesern bieten.

    Bye
    -John
     
    N

    niwashi

    Guest
    Leider verirren sich - insbesondere gesprochene - Schachtelsätze allzu oft im Anakoluth.
    nur lassen sich in solchen Fällen, und die sind ja nicht selten anzutreffen, diese Mißgeschicke durch rhetorische Krücken wieder gut ausbügeln ...

    ein Meister des Anakoluths, allerdings ein hoffnungslos überforderter, ist der Bayerische Ex-Ministerpräsident Stoiber ...

    niwashi, der Kafka gerne las, nur dass er länger brauchte als für Manns Zauberberg ...
     

    John Robie

    Foren-Urgestein
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    Hi niwashi!

    ein Meister des Anakoluths, allerdings ein hoffnungslos überforderter, ist der Bayerische Ex-Ministerpräsident Stoiber ...

    Eine Meisterin war Prinzessin Diana.

    niwashi, der Kafka gerne las, nur dass er länger brauchte als für Manns Zauberberg ...

    Der Zauberberg lädt zum Überblättern der ein oder anderen Seite ein.

    Bye
    -John
     
    T

    Tono

    Guest
    John,

    der Anlass meines Postings zum Thema Schachtelsätze war dieser berühmt-berüchtigte Satz aus einer Urteilsbegründung des damaligen Reichsgerichts (dem Vorläufer des heutigen Bundesgerichtshofes) 17. März 1879. Ich hatte ihn kürzlich im "Heute schon gelacht" Fred vorgestellt:

    "Ein Unternehmen, gerichtet auf wiederholte Fortbewegung von Personen oder Sachen über nicht ganz unbedeutende Raumstrecken auf metallener Grundlage, welche durch ihre Konsistenz, Konstruktion und Glätte den Transport großer Gewichtmassen, beziehungsweise die Erzielung einer verhältnismäßig bedeutenden Schnelligkeit der Transportbewegung zu ermöglichen bestimmt ist, und durch diese Eigenart in Verbindung mit den außerdem zur Erzeugung der Transportbewegung benutzten Naturkräften (Dampf, Elektricität, thierischer oder menschlicher Muskelthätigkeit, bei geneigter Ebene der Bahn auch schon der eigenen Schwere der Transportgefäße und deren Ladung, u. s. w.) bei dem Betriebe des Unternehmens auf derselben eine verhältnismäßig gewaltige (je nach den Umständen nur in bezweckter Weise nützlich, oder auch Menschenleben vernichtende und die menschliche Gesundheit verletzende) Wirkung zu erzeugen fähig ist."


    In einem wettbewerbsrechtlichen Seminar legte unser Prof größten Wert darauf uns beizubringen, Sätze mit mehr als 15 Worten tunlichst zu vermeiden. Der Grund: Kein Prüfer könne ab dem 16. Wort noch nachvollziehen, was der Student am Satzanfang geschrieben hat. Und darunter leide dann die Benotung. Und das sagte ein Prof, der auch in freien Wirtschaft zu den Koryphäen seines Faches zählt. Nicht trotz, sondern vielleicht gerade wegen dieser These.

    Tono... kurz und bündig
     

    John Robie

    Foren-Urgestein
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    Hi Tono!

    >> Der Grund: Kein Prüfer könne ab dem 16. Wort noch nachvollziehen, was der Student am Satzanfang geschrieben hat. Und darunter leide dann die Benotung. Und das sagte ein Prof, der auch in freien Wirtschaft zu den Koryphäen seines Faches zählt. Nicht trotz, sondern vielleicht gerade wegen dieser These. <<

    Der Prüfer. Nicht der Professor. Klausuren haben bei uns Assis korrigiert. Die hatten sicher Verständnisprobleme, auch schon vor dem 16. Wort.

    Der zitierte Satz ist weder besonders gut noch ausgesprochen schlecht. Halt zu lang, schließlich soll das ja Gebrauchssprache sein, keine Kunst.

    Bye
    -John
     
    T

    Tono

    Guest
    Hi Tono!

    >> Der Grund: Kein Prüfer könne ab dem 16. Wort noch nachvollziehen, was der Student am Satzanfang geschrieben hat. Und darunter leide dann die Benotung. Und das sagte ein Prof, der auch in freien Wirtschaft zu den Koryphäen seines Faches zählt. Nicht trotz, sondern vielleicht gerade wegen dieser These. <<

    Der Prüfer. Nicht der Professor. Klausuren haben bei uns Assis korrigiert. Die hatten sicher Verständnisprobleme, auch schon vor dem 16. Wort.
    ...

    Dieser Prof korrigierte noch selbst, versehen jeweils mit einer handschriftlichen persönlichen Note. Beispielhaft!
    Gemeint waren aber tatsächlich die ungleich wichtigeren Examensklausuren.

    Tono... geprüft und verstanden
     
    P

    pere

    Guest
    Müssen wir denn hier, in diesem Thread, in dem es eigentlich um Verschachtelungen geht, die ja an sich schon schwer genug zu verstehen sind, auch noch darüber diskutieren, ob der Sinn und Zweck dieser Beiträge einen historischen oder auch nur, denn so hab ich es gelesen, in der von Tono initiierten Überbrückung der Winterflaute, darüber reden, wer die Verschachtelungen angefangen hat und ob es einen Sinn hat; oder können wir nun wieder zu dem eigentlichen Thema, nämlich der verschachtelten Sätze, die mir Spaß machen, aber die auch eine wahnsinnige Konzentration abverlangen, die ich oftmals nicht habe, weil ich dauernd mit anderen Dingen beschäftigt bin, wieder zuwenden und hier nicht ständig OT schreiben.

    Verschachtelte Grüße
    Petra, die nun, wenn sie könnte, gern auch noch mehr schreiben würde, weil es schön wäre, aber doch besser nicht, weil da nur noch mehr Blödsinn käme, also lässt sie es und harrt der Posts, die da noch kommen werden
     
    Zuletzt bearbeitet:
    L

    Löwenzahn75

    Guest
    Captain Whitekirk Shabuffke, Ehrensektierer der Feuerholz-Ziegenopfer-blutbeschmierte-Pflasterstein-Sekte, unterwegs in seinem fliegenden, feuerspeienden Kiemenfahrrad "Wenke-Mürre-genannt-Bernd-Null-Zwei-A-ke", um ferne Keller zu installieren und umgedrehte, am Hungertod nagende, Derrick-verehrende, Horst Tappert-Autogrammkarten sammelnde, auf einem norwegischen Ölbohrturm ihr Leben vergeudende, metaphysische nordostparaguayanische Spaghetti transpirierende, psychosomatische Liedertexte von hirntoten, an Leberzirrhose leidenden Gagschreibern interpretierende, auf westchinesische Bongotrommeln "Sandra Bullock-Fanclub Deutschland e.V."-Insignien tätowierende Pentagramme zu optimieren, bemerkte urplötzlich, scharfsinnig wie immer, aber kleinkariert wie nie zuvor in seinem noch nicht allzu besonders sehr langen, jedoch trotz alledem weder interessanten noch uninteressanten oder etwa gar von überraschungen geschwängerten und mit aufregenden Bekanntschaften beziehungsweise in irgendeiner Weise im weitesten Sinne informativen Verwandten, die sowohl ihm als auch anderen ans große, von Bakterien, die im allgemeinen vom Durchschnittskardiologen mit jahrelanger virulenter Erfahrung im Herzbereich als Steptokokken und nicht, wie von einer Mindermeinung umstrittenerweise vertreten, als Staphylokokken relativ deutlich identifiziert werden können, vorausgesetzt, der zuständige Spezialist ist durchschnittlich begabt und befindet sich nicht regelmäßig oder auch nur selten oder gar überhaupt irgendwie unter dem Einfluß alkoholischer oder andersgearteter Suchtteufel, von denen ja bekanntermaßen hie und da jeder Mensch in seinem wie auch immer gearteten, kurzen sowie auch langen exklusiv oder von mittlerer Länge konduziertem Leben befallen oder besessen respektive verfolgt werden könnte, und sind wir ehrlich, die Möglichkeit bestünde ja eventuell für jeden von uns, zersetzte und mit einem künstlichen Aortenbogen, in der Fachsprache "Bypass" tituliert, versehene und nicht etwa angeflanschte, denn diese Vokabel ist nicht vitaler, quintessentieller Bestandteil der archetypisch-kardiologischen Nomenklatur, die ja hauptsächlich lateinische und sukzessive natürlich auch griechische Terminae Technicae involviert, Herz gewachsen hätten sein sollen, gesetzt den Fall, sie wären nach den Regeln eines indeterministischen Weltbildes, das die Vorstellung der Welt als ein solipsistisches Konstrukt des Individuums ablehnt, überhaupt existent, im Sinne von materiellem Dasein nach der scholastischen Seinshierarchie, und nicht nach dem aristotelischen Ontologiezusammenhang, der uns von Platon, nicht seinem, sondern Sokrates´ gelehrsamen Schüler, übermittelt und verständlich nähergebracht wurde, gespickten und deshalb einem Leidensweg, wie ihn Gottes Sohn Jesus Christus von Nazareth, welcher auch unter dem Pseudonym und somit Künstlernamen "Messias" nicht zu unterschätzende Berühmtheit zu erlangen vermochte, wohl in keinster Weise anders oder zumindest auch nur mit den allerklitzekleinsten nur denkbar möglichen Disparitäten erlebt haben mag, ähnelnden und sein weiteres, oft nicht unbedingt jeder möglichen Alltagssituation im vernünftigen Maße, den gesunden Menschenverstand als Maßstab angelegt, entsprechende Verhalten dadurch nicht unwesentlich, sondern eher essentiell bis ins Fundament seines Denkens hineinreichend beeinflusst, beeinträchtigende Leben, daß, was angesichts seiner, gelinde gesagt vergleichsweise sehr primitiven sowie weitgehend unterentwickelten, wobei wir natürlich damit nicht unbedingt sagen oder behaupten wollen, er sei in dieser und durchaus auch anderer Hinsicht, was, ihn näher als nur oberflächlich betrachtet, bei niemandem übergroße Verwunderung oder verblüfftes Erstaunen hervorrufen würde, wenn es denn, und die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines solchen oder mehr oder minder ähnlichen Ereignisses ist selbstverständlich nie komplett und vollständig auszuschließen, unter welchen abstrusen Umständen auch immer, und Hand aufs Herz, solcherlei Situationen durchlebt in der kurzen, uns von Gott, unserem Schöpfer gegebenen Zeitspanne, die wohl jeder von uns Menschen, die wir uns die Krone der Schöpfung nennen aber doch dem Anschein nach nichts weiter als niedere Kreaturen sind, so gut wie nur irgend möglich (bis auf einige, sozialschädliche Ausnahmen, die es in der uns tradierten Geschichte der abendländischen, ja offensichtlich so zivilisierten und kultivierten Gesellschaft, deren demokratische Struktur immer wieder gerne einmal von diversen, selbsternannten intellektuellen, elitären Zirkeln, die es bevorzugen, sich als die berufenen Beschützer eben jener sozialen Ordnung zu sehen und mitunter auch feiern zu lassen, zelebriert wird, da und dort gegeben haben soll, die, vergleichbar mit Eichendorffs 'Taugenichts', von der Hand in den Mund in den Tag hinein leben) zu nutzen versucht, bei einem Großteil der stetig, auf Grund fehlender Familienplanung, die, wie von kompetenter Seite, also nicht unbedingt von An Hsippisch (Name von den beiden möglichst hier und jetzt momentan unerkannt bleiben wollenden Autoren bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und somit für immer entstellt [in anderen, weniger ausdrucksstarken, jedoch mindestens genauso gut verständlichen Worten:geändert]), durchaus oftmals bestätigt und verifiziert, ebenfalls die nicht zu unterschätzende Geburtenkontrolle miteinbezieht und deren wichtigster Bestandteil wohl die sexuelle Aufklärung der breiten Masse sein mag, unübersehbar ins Unermeßliche wachsenden Weltbevölkerung als Leben bekannt sein sollte, was man laut Professor Doktor Doktor h.c. Emmerich von der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth bei fünfzehn Prozent der terranischen Humanpopulation nicht erwarten oder etwa gar voraussetzen dürfte, sollte, könnte oder müßte, ja wohl jeder früher oder später mindestens einmal, zu einer derartigen Betrachtungsweise käme, ein kompletter Vollidiot, denn das wäre ja schließlich denunzierend, beleidigend, gemein, derogativ, schäbig, hinterhältig und nicht gerade nett, sensorischen und insbesondere, um wichtige Details, die manche Menschen wohl durchaus als unwichtig bezeichnen oder erachten mögen, nicht fahrlässig oder vorsätzlich zu vernachlässigen, was weder wir, die, wie schon einmal erwähnt, unbekannt bleiben wollenden Verfasser dieses Satzes, noch diverse mannigfaltige, nicht näher determinierte, wobei es durchaus im Bereich des Möglichen liegt, daß wir gewisse Chefredakteure von Videospielzeitschriften meinen könnten, Personen aus allen nur denkbaren Kulturkreisen, uns jemals verzeihen könnten, optischen Rezeption für Verwunderung sorgen mag, er, und dieser, hier verwandte Terminus legt nicht nur dem erwachsenen, mit eigentlich vorauszusetzendem gesunden Menschenverstand zur Genüge ausgestatteten, Leser dieses hier mit viel Liebe zum Detail, worauf die, wie bereits mehrfach erwähnt, ihre Anonymität durch den Datenschutz gesetzlich gewährleistet sehenden und, auf die Staatsgewalt vertrauend, bewahren wollenden, zugegebenermaßen ziemlich innovativen und mindestens ebenso kreativen, wobei wir uns natürlich in keinster Weise in hybrisartigem Eigenlob verlieren möchten, da dieses bekanntermaßen, und wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß man den hohen Bekanntheitsgrad des obig bereits erwähnten bei der breiten Masse der Bevökerung, natürlich ohne alle über den selben Kamm scheren zu wollen, eigentlich im Grunde genommen durchaus erwarten dürfte, obschon die Unkenntnis dessen kein triftiger Grund für eine etwaige Diskriminierung darstellen sollte, wie es der sogenannte Volksmund, der ja üblicherweise mit primitivst gestrickten, meist parataktischen Phrasierungen komplizierteste und komplexeste, mitunter auf Schlüsselreizen basierende Verhaltensstrukturen und -muster zu beschreiben vermag, auszudrücken pflegt, 'stinkt', Autoren selbstverständlich nicht nur unerheblichen, sondern gar einen aüßerst speziellen, nach außen nicht näher definierbaren, Stolz zu Gesichte tragen, ausgeschmückten und niedergeschriebenen, und niemand, oder höchstens eine zu vernachlässigende kleine Minderheit, wird wohl widersprechen, wenn wir, und unsere Argumentationskette baut sich hier auf dementsprechend fundierte Grundlagen auf, behaupten, und daß wir das tatsächlich tun, steht selbstverständlich außer Frage, diese Details seien notwendig und von essentieller Wichtigkeit für das Verstehen der filigran ausgearbeiteten Syntax und Semantik dieses, vom geschätzten maturen, im Begriff des Lesens seienden Rezeptor augenblicklich förmlich absorbierten, und das läßt sich hoffentlich auf eine gute Portion Wissensdurst zurückführen, Satzes nahe, daß der Genus des protagonistisch aktiven Subjektes weder femininer noch neutraler Natur ist, was in diesem Falle eindeutig Hermaphroditen und androgyne Erscheinungen, die zugegebenermaßen durch ihr ungewöhnliches Äußeres beim Einen oder Anderen bisweilen Gefühle der Abscheu oder des Ekels hervorrufen könnten, wobei dies auf Unsicherheit im Umgang mit einem geschlechtslosen Individuum zurückzuführen ist, ausschließt, sondern, und das ist jetzt auch für den mit minderer Intelligenz ausgestatteten Otto Normalverbraucher mehr als leicht zu erraten, und hier lassen wir es an Banalität und/oder Trivialität nicht missen, einzig und allein maskulin sein kann, bemerkte, was aufgrund seiner, von dem von der Allgemeinheit allgemeinerweise nie und nimmer als weder großartig und überschwenglich gelobt noch geringschätzig und abwertend deklariert, sondern ziemlich exakt mit professionell erscheinender pedantischer kleinkarierter haarspalterischer Genauigkeit, auch dies ist nicht nur hier ein subjektiver Wert, der als absolut angesehen werden darf, sondern enthält auch von Objektivität geschwängerte Bestimmungselemente, die keineswegs ausschließlich von Wertpapier- und Anleihenseigentümern, die von der breiten Öffentlichkeit leider immer noch nur mit Stirnrunzeln und resigniertem Schulterzucken betrachtet werden, als simple Anteile bezeichnet werden dürfen, was auf dem verfassungsmäßig garantierten Gleichheitsgrundsatz basiert, lediglich als durchschnittlich folgerichtig erkannten sinnlichen Wahrnehmungsfähigkeit, die nicht allen Menschen von Natur aus gegeben ist, weder uns noch dem geneigten Leser, dem wir an dieser Stelle eine gewisse Entnervtheit wegen der zugegebenermaßen in einigen Augen übertrieben erscheinen mögenden unnötig in die Länge gezogenen Sinnentleertheit in diesem hoffentlich nie als Schullektüre, vergleichbar mit immer wieder gerne gelesenen Klassikern (wie zum Beispiel 'Robinson Crusoe' von Daniel Dafoe, Johann Wolfgang von Goethes 'Faust I.', 'Die Räuber' von Friedrich Wilhelm Schiller, William Shakespeares 'Much Ado About Nothing' [in der deutschen Translation als 'Viel Lärm um Nichts' bekannt und oft gelesen], Ray Bradburys 'Fahrenheit 451', 'Nathan der Weise' von Gotthold Ephraim Lessing, der übrigens einer der einflussreichsten Schriftsteller des 18. Jahrhunderts und zusammen mit Herder ein entscheidender Wegbereiter der deutschen Klassik war [diese nützliche Zusatzinformation ist speziell gedacht für die Durchhaltefähigsten unter den Lesern, die wohl gesondertes Interesse an solchen historischen Fakten schon in die Wiege gelegt bekommen haben], 'Die magischen Werke' von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, seines Zeichens Universalgenie des späten 16. Jahrhunderts, sowie Walt Disneys 'Lustiges Taschenbuch', Ausgabe 172 im aufgrund des 25jährigen tollen Jubiläums extra für die Leser vom deutschen Vertreiber ehapa-Verlag GmbH speziell angefertigten edlen blauglänzenden Metallic-Look), die vermutlich vor allem von den kompetenteren konservativen Deutschfachpädagogen bevorzugt werden dürften, verwendeten vorliegenden Text (um nicht zu sagen Buch, denn das würde ja wohl sämtliche existenten Grenzen der Exaggeration nicht nur sprengen, sondern total zerstören und komplett neu definieren) nicht zwangsläufig übelnehmen würden, was unter anderem auf unsere gutmütigen Charaktere und natürlich auch auf unsere zahllosen anderen positiven Eigenschaften, die wir Gott, nicht nur unserem Schöpfer, verdanken, und die uns vor allen anderen Dingen auszeichnen und liebgewinnen lassen, sodaß eventuelle Antipathien, die ja hauptsächlich Sache von sogenannten Misanthropen, was auf gutbürgerlichem Deutsch ungefähr so viel heißt wie Menschenverächter, in diesem Zusammenhang allerdings nicht gleichzusetzen mit Zyniker, sind, noch im selben Augenblick, nach dessen synonymem Begriff 'Nu' in Kreuzworträtseln gerne einmal gefragt wird, annihiliert werden, zurückzuführen ist, zu überraschen in der Lage sein dürfte, daß, und an dieser Stelle möchten wir jetzt doch einmal einhaken, was wir uns ja bis jetzt gottlob schweren Herzens stets verkniffen, aber nie explizit von vornherein ausgeschlossen haben, im Sinne einer von einer vernachlässigbaren Gruppe, die sich mitunter, was in diesem Fall eigentlich nicht mehr heißen soll als 'teilweise', durchaus grundgesetzlich geschützt gemäß eines Artikels, dessen spezielle individuelle Bezifferung hier nichts zur Sache tut, womit wir eigentlich nur geschickt die Tatsache vertuschen wollen, daß uns eben jene Nummer im Augenblick des kreativen Erschaffens und Verfassens nach dem Schöpfer- und Geniegedanken der Sturm und Drang-Periode, was uns hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit jeder mediokre Germanistikstudent mindestens ab dem fünften Fachsemester oder auch promovierte Magister gerne verifizieren würde, wäre er denn jetzt physisch oder auch nur mit mit seiner mentalen Essenz anwesend, partout auf Biegen und Brechen auch nach zugegebenermaßen nicht besonders langer überlegungsdauer einfach nicht einfallen möchte, was vor allem dem anwesenden Studiosus der Jurisprudenz (was nichts anderes heißen mag als Schüler der Rechtswissenschaft oder auch simpel, banal und allgemeinverständlich: Jurastudent) überaus peinlich sein sollte, aber eigentlich nicht im Geringsten ist, denn, sind wir ehrlich, die Realität entpuppt sich ja öfters als desillusionierender Destruktionsfaktor utopischer Ideale, und dem uns hoffentlich noch immer, und das meinen wir durchaus so, wie wir es sagen, geneigten und gewogenen Leser, wobei wir durch diese so evident von Inferioritätskomplexen durchzogene Aussage keineswegs zu Kreuze kriechen, was im Volksmund, dessen oft so triviale Weisheiten oftmals besser den Kern und mithin die wahre Natur der Dinge, was diese Dinge auch immer sein mögen, die Interpretation sei hier jedem einzelnen zum Denken fähigen Wesen selbst überlassen, wir möchten da niemanden in seinen verfassungsmäßig garantierten Persönlichkeitsrechten einschränken, treffen, ja nichts anderes bedeutet als 'einschleimen' oder 'in den Arsch kriechen', wollen, denn das haben gerade wir ja ohnehin nicht nötig, düfte dieses Faktum wohl bewußt sein, in Interessengemeinschaften, sogenannten Vereinen und Verbänden nicht nur lokaler, sondern auch überregionaler Art, zusammenschließt, sprich: assoziiert, um ihre gemeinschaftlichen Anschauungen, die in einem homogenen Kollektiv eh in jedem Fall besser zur Geltung kommen und an Gewicht gewinnen, zu konzentrieren, fokussieren und auf den Punkt zu bringen, restriktiven Interpretation der hier analog anwendbaren Schenkungsbestimmungen der Paragraphen fünfhundertsechzehn fortfolgende Bürgerliches Gesetzbuch, wonach das Schenkungsversprechen keineswegs verbindlich und somit bindend für die tatsächliche unentgeltliche dingliche übergabe und übereignung des Schenkungsgegenstandes, also dem versprochenen Geschenk, um es einmal extra für den sicher schon des Lesens überdrüssig gewordenen Leser besonders deutlich und einfach zu sagen, ist, weil es uns anfangs zwar etwas unnötig erschien und wir es als schiere Marginalität betrachteten, wir uns aber nichtsdestominder für eventuell eintretende Notfälle, deren Wahrscheinlichkeit nicht unterschätzt werden sollte, immer ein putziges, schnuckeliges, süßes, leicht zu pflegendes, stubenreines, nicht nachtaktives (selbst an den kritischen Tagen), klitzekleines Hintertürchen offen halten und nicht durch unüberlegte, vorschnelle, verpfuschte, an rhetorischem Dilettantismus nicht zu übertreffende, einfach nur grottenschlechte Satzkonstrukte verbauen wollten, obwohl es uns jetzt, nach diesen wenigen und dennoch aussagekräftigen und interessanten sowie einen vitalen Bestandteil des Satzes darstellenden, Worten (und man beachte: läßt man den vorhergehenden kurzen Satzteil einmal weg, erhält man eine astreine Alliteration allerersten Allotrias aufgrund alberner Auslegung allgemeiner Aspekte außerhalb Australiens, nämlich: '...wenigen (...) Worten...') eigentlich im Grunde genommen schon wieder viel zu blöd, stupide, kindisch, infantil, unreif und unmatur (wobei wir keinen Hehl daraus machen, wir sind schließlich offenherzige und wahrheitsliebende Menschen, die aufgrund ihrer Lauterkeit nichts zu verbergen haben, daß uns selbstverständlich bekannt ist, daß es sich hier jeweils um synonyme Terminae handelt) ist, die sich hier wegen guter Vorbereitungen anbietende Möglichkeit des Einhakens wahrzunehmen, und deswegen werden wir sie auch gar nicht erst praktizieren, denn: reden wir mal Tacheles, und nicht um den heißen Brei herum, lassen wir uns nicht von der Seuche der 'political correctness' anstecken, es wäre doch mehr als nur lächerlich, oder wie es unsere anglophonen europäischen Mitmenschen auszudrücken pflegen, 'pathetic' oder 'pitiful', also erbärmlich, armselig und mitleiderregend, wenn wir jetzt nur der billigen und arbeitsextensiven, was unserem bequemen Charakter jedoch nicht ungelegen käme, Satzverlängerung wegen, dem verführerischen, seduktiven Gedanken des Einhakens nachgeben würden, er, der er durchaus auch zweifellos sowohl, und bei der jetzt folgenden Argumentation, die hoffentlich nicht nur durch Schlüssigkeit und stilistische Ästethik, die unter Umständen sogar schon einmal als wichtiger erachtet wird als inhaltlicher Gehalt, und, man höre und staune, das kommt bei manchen Menschen (übrigens einmal mehr eine geschickt eingefügte Alliteration) aus allen (und schon wieder) gesellschaftlichem Schichten mitunter häufiger vor als man im allgemeinen glauben und sich eingestehen mag, jedoch von den meisten Leuten erwiesenermaßen entweder als störende Ablenkung oder, was die offensichtlich wünschenswertere Ansicht ist, die glücklicherweise, so wie die bescheidenen Autoren nun nicht zu erwähnen vergessen wollen und es, aufgrund ihrer mindestens weit überdurchschnittlichen Intelligenz, die irgendwo ja jedem (hier möchten wir nun aufhören, auf jede einzelne genial in den fließenden Text eingewobene Alliteration separat hinzuweisen, aber das ist noch eine) Vertreter des Homo Sapiens Sapiens gemeinerweise (womit hier nicht 'fies' oder 'bösartig' gemeint ist, sondern 'allgemein') anhaften sollte, wenn auch nicht in dem Maße, wie es die beiden Schöpfer des vorliegenden Machwerks immer wieder zu zeigen in der Lage sind, auch nicht unterlassen zu tun, ja von der breiten, im Sinne von großen, also keine Veränderung des pathologischen und zugleich beziehungsweise folglich auch psychischen Zustandes, die ihre Ursache in einer gewissen und den meisten Terranern ohne weiteres wohlbekannten Exzessivität im Konsum alkoholischer Getränke, deren Beliebtheit unter anderem in sämtlicher Fachliteratur für das der Wahrnehmung und deren Verarbeitung durchschnittlich problemlos fähigen Individuum teilweise deutlich und plakativ, in den meisten Fällen aber eher subtil und chiffriert angedeutet beziehungsweise angeprangert wird, was man mit einem bißchen guten Willens und Nachdenkens nicht unbedingt gutheißen sollte, was jetzt aber keineswegs fälschlicherweise mit einem Versuch der Willensindoktrination, -usurpation oder -injektion, böse Zungen würden soweit gehen, es mit dem Schlagwort 'Gehirnwäsche' zu titulieren, verwechselt werden darf, und gegen ein solcherlei geartetes Tun würden wir uns auf das heftigste wehren, da schließlich das Notwehrrecht, gesetzlich festgelegt in dem Paragraphen zweiunddreißig (mit dieser Nennung des genauen Paragraphen möchten wir unser obiges Verfehlen in der Spezifizierung der Artikelnummer wiedergutmachen und uns von unseren sowieso nicht allzu großen Gewissensbissen reinwaschen) des Strafgesetzbuches, für Autoren nicht ausgeschlossen ist, zweifelsfrei haben, aber im Grunde nicht haben sollten, Masse geteilt wird, als angenehmes, schmückendes Beiwerk empfunden wird, auch den kritischen Leser zu überzeugen weiß, haben wir nicht vor, die erwähnte stilistische Ästethik weidwund geschossen in der Gosse verbluten zu lassen, solch mondäne Sachen wie zum Beispiel Bier und Cola, als auch anspruchsvollere transzendente metaphysische Aufgußgetränke wie Bohnenkaffee und grünen, schwarzen und Früchtetee zu sich zu nehmen pflegt, sich im längsten, jemals von Menschenhand geschriebenen, uns tradierten Satz der Welt, den diese hier vorliegende Sentenz ohne Zweifel darstellt, auch wenn notorische Neider (da wir versprochen haben, Alliterationen nicht mehr durch Klammerkommentare besonders zu kennzeichnen, unterlassen wir das hier tunlichst) mit kleinen, billigen, fast schon bemitleidenswerten Imitaten unserer rhetorischen Kompetenz, die sich in lächerlichen Sätzchen wie zum Beispiel »Ist es Provokation oder ein schmächtiger Versuch, einen wohlgesinnten Kumpel in Rage zu versetzen oder handelt es sich bei der neuerlichen Ausgabe des angeblich längsten Satzes der Welt nur um ein Wortgemenge, aus welchem weder ein versierter Bücherleser noch ein diesbezüglich ausgebildeter Lektor einen Reim machen kann und sich immer wieder von Neuem fragt, womit er oder sie eine derartige Aufregung des ohnehin schon viel gewohnten Auges verdient hat, zumal es noch nicht einmal soweit gekommen ist, dass die Konkurrenten den allerlängsten Satz aus den allerlängsten Worten, wie zum Beispiel Donaudampfschifffahrtsgesellschaftsschlepperkapitä nkajütenschlüsselnummer, gebildet haben, obwohl es das einfachste wäre, auch so erfahrene angschreiber wie den Keth und den ollen Ulf in die Ecke zu schreiben, ohne dass sich diese dessen überhaupt bewusst oder in irgend einer Weise gewahr wären, was da mit ihnen zum Zeitpunkt des Schreibens oder auf der anderen Seite des Lesens überhaupt geschieht und keiner von ihnen auch nur im Ansatz an die Konsequenzen des Exzesschreibens oder –lesens denkt, genauso wie es schon bei anderen, mittlerweile in anderen Gefilden tätigen Mitmenschen der Fall ist, welche sich aufgrund ihres Handelns in notgedrungendermassen unumgängliche Zwangsbehandlung begeben mussten, um sich erstens ihrer eigener Haut zu retten und zweiterhand externe Leser nicht allzu stark in Bedrängnis zu bringen, was durchaus dem Bruttosozialprodukt abträglich gewesen wäre, als dass in einem solchen Falle wichtige arbeitstechnische Abläufe verloren gegangen wären und kaum ein Mensch in der Folge mehr hätte vernünftig seinen gewohnten Arbeitsschritten nachkommen können, ohne das er oder sie unter Umständen bei seinem Arbeitgeber erheblich unter Druck geraten wäre und dem Vergehenden *G* mit einer dringlichen Anratung zum Arbeitsplatzwechsel an den Karren gefahren wäre, sodaß sich die Frage noch verstärkt stellen würde, mit welcher Begründung man sich ohnehin diesen Zwangssituationen unterwirft, obwohl man doch ein solch spassiges Leben führen könnte, ohne daß man sich dieses von irgendwelchen Vorgesetzten müßte vermiesen lassen, allein weil man vielleicht eine etwas kürzere Ausbildung oder ein bißchen weniger Zeit in die eigene Lebenserfahrung investiert hat, immer auf der Suche nach einem Optimum an eigener Erfüllung und unter möglichst ausgedehnter Ausnutzung der von staatlichen Stellen angebotenen Möglichkeiten, welche einen natürlich gerne zu einer Mutmaßung über eine etwaige Ausnutzung der staatlichen Finanzierungsmodelle bewegen und man sich denkt, was man denn hier macht, anstatt daß man die ohnehin schon kurz bemessene Freizeit in irgendwelche produktive Handlungsweisen umsetzt und die Menschheit um eine sinnvolle Weisheit bereichert, wie dies schon der in der Tonne liegende Philosoph [Name der Redaktion bekannt, jedoch soll verleumderische Zuweisung vermieden werden *hehe*] durch seinen *geh mir aus der Sonne* Spruch verursachte und nahezu die ganze gebildete Menschheit mit seinem Auswurf der Opposition beeinflusst hat, ohne daß er sich zum Zeitpunkt seines Handelns dessen bewusst gewesen wäre, es aber dennoch oder gerade deswegen tat, um nicht wie jeder sterbliche Erdenbürger nur seine fünfzig bis achtzig Jahre gelebt zu haben, sondern sein eigenes Votum bis in viele zukünftige Jahrhunderte zu transportieren, ohne daß dies aus eigenem Antrieb geschehen musste, weil vielmehr das Nachläufer- und Immitatorentum derart verbreitet war, dass das Buschfeuer ziemlich rasch Regionen umspannend Einfluss gewann, bis jeder Hinterste wusste, daß es sich in einer Tonne gut sonnen ließ und man jedem Römer oder sonst irgend einem Vorgesetzen ohne weiteres Paroli bieten konnte, teilweise nicht bedenkend, dass dies den Kopf kosten konnte oder daß man zumindest auf irgendeinem Scheiterhaufen landen konnte, wo man auf kochtechnisch unfachmännische Weise zum Brutzeln gebracht wurde, bis die Haut abblätterte und am Ende lediglich sprachliche Auswürfe wie 'uff' oder 'blatter' möglich waren und keinem einzigen Inquisitor ein Zucken des Bedauerns über die Maßnahme oder die Technik der Zugeständnisfolterung abgewonnen werden konnte, weil dies zu der damaligen Zeit nicht im Fassungsbereich eines normalen Erdenbürgers verankert war und es zudem zu allgemeiner Belustigung gereichte, wenn ein schlimmer Finger erst an den Pranger gestellt wurde, anschliessend seiner eigenen Vierteilung durch vier an seinen Extremitäten durch Seile befestigten Rössern, welche in alle Himmelsrichtungen zogen, beiwohnte und bei überleben der extremen Streckung sogar noch die eigene Enthauptung oder Auswölbung der Eingeweide erlebte, bis im Anschluß die geistigen Lichter ausgingen und lediglich ein übles Gefühl über das Erlebte übrig blieb, was viele Betrachter nahezu für immer davor bewahrte, auch in eine solch mißliche Lage zu geraten, welche aber meist nach schon kurzer Zeit in Vergessenheit geriet und man sich wieder in altgewohnter Sitte gebahr, stahl, mordete und ausnutzte, genauso, wie dies schon immer der Fall war und sich wohl auch in der heutigen Zeit nicht ändern wird, denn der Mensch ist von Natur aus ein sensationsgeiles Wesen, das es kaum über einen längeren Zeitraum hin aushält, ohne negativierende Nachricht auszuharren, obwohl keiner von uns sich wünschen würde, von einer Lawine überrollt zu werden, in einem Tunnel zu verbrennen oder in einem Zug zu sitzen, der gerade mit fast zweihundert Sachen gegen einen Betonpfeiler donnert und beinahe alle sich darin befindlichen Passagiere für immer und ewig ins Jenseits schickt, ohne daß sich all die Betroffenen jemals in gebührender Form von den geliebten Mitmenschen und Verwandten hätten verabschieden können oder zumindest einen letzten Augenblick im erfüllten Dasein hätten widmen können, um ein letztes Mal all das Erlebte vor sich Revue passieren zu lassen, um zu diesem Zeitpunkt einen abschließenden Gedanken an diese von uns so wichtig geglaubte Erde, mit all ihren Vor- und Nachteilen, zu verschwenden und es stellt sich heraus, daß sich schon kurz nach einem solchen Ereignis kein Mensch mehr um die inhaltlichen Vorgänge kümmert und stattdessen jeder Einzelne in sich selber kehrt, sich für sich selber das Beste wünscht, ganz in dem Menschen angestammten Egoismus, um im Anschluß das Beste aus dem Geschehenen zu machen, wobei des öfteren Fehlschlüsse gezogen werden und durch das Gegenagieren genau Gegenteiliges von dem Erwünschten passiert und sich bisweilen sogar Schlimmeres ereignet, was im Anschluß wiederum zu katastrophalen Auswirkungen führt, die kein Mensch einem anderen wünschen würde, es sei denn, der Gedankengänger und Faktenschaffer sei von sehr linker Gestalt und mache sich keinerlei Sorgen darum, was sein Handeln oder eben Nichthandeln für Konsequenzen haben kann, nicht eingedenk dessen, worauf er seine eigene Existenz aufgebaut hat, welche ohne das Wohlwollen der eigenen Vorfahren kaum möglich gewesen wäre, obwohl es manchmal auch vorkommen soll, daß Ursprünge auch aus niederer Gehässigkeit entstehen können oder zumindest auf niedere Instinkte, welche von keinem Menschen in Ihrer Auswirkung richtig eingeschätzt werden können, beruhen, da sie lediglich das Tierische im Menschen ansprechen, welches von uns allen geflissentlich aus weltlicher Handlung gestrichen wird, da wir uns sonst auf die Stufe der von uns unterworfenen Wesen begeben und uns auf diese Weise selbst gewissermassen abqualifizieren, entgegengesetzt zu dem, was wir von uns selber halten und was wir keinem Tier, sei es auch noch so schlau oder listig und fähig uns Erdenbürger an der Nase herumzuführen, bis wir dereinst vor unserem eigenen Konterfei stehen und erkennen müssen, wie dumm wir doch sind und auf welche Banalitäten wir unsere eigene Existenz bauen, welche dadurch erheblich in Frage gestellt wird, bis sich neue Denkweisen einstellen, welche alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen würden, wäre da nicht die dem Menschen angeborene Faulheit und Stetigkeit in der Beharrung darauf, was er besitzt, sein ureigentümlicher Egoismus, welchen er sich zumindest von keinem Gleichgesinnten wegnehmen läßt, denn dieser Wesenszug ist zugleich unsere Rettung, wie auch unser Untergang, denn wenn wir stets nehmen und all das sogenannt Gottgegebene für uns in Anspruch nehmen, dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, an dem nichts mehr zu nehmen, geschweige denn zu verbrauchen ist oder auf eine andere Art und Weise der Natur, welche wir als eine Art Göttin verehren, sie aber handkehrum ausnutzen, abgerungen werden kann, bis sie total ausgepreßt vor uns brach liegt und kein Element aus ihr mehr in jenem Gefüge zu finden ist, wo es uns vorderhand übergeben worden ist und woraus wir das angeblich Beste für uns und zum Nutzen der Welt hätten machen sollen oder besser gesagt immer noch machen sollten, damit auch zukünftige Nachfahren unser selbst eine Grundlage für ihren eigenen Bestand haben, genauso wie dies bei uns selber der Fall war, als wir in diese Welt gesetzt wurden und das eigentlich entgegen unserem Willen, geschweige denn unserem Wunsch, in eine Welt geboren zu werden, in welcher Geld, Krieg, Waffen, Drogen und all die anderen negativ beeinflussenden Mittel regieren und das Individuum in seiner meist beschränkten Denkweise diesen Produkten unserer Gesellschaft blindes Vertrauen schenkt, anstatt die Augen auf zu tun und zu erkennen, daß dieser Pfad in der Ewigkeit nahezu keine Bedeutung hat und irgendwann in eine Sackgasse gelangt, wo es kein Zurück mehr gibt und eine Weiterentwicklung nahezu ausgeschlossen ist, was dazu führen könnte, dass die Massenverblödung in geologisch vergleichbar kurzer Zeit zur Terminierung unserer eigenen Existenz führen kann und andere Wesen unser Erbe annehmen, welche unter Umständen zu einer langfristig besseren Entwicklung fähig wären, ohne all diese Hirngespinste von Schicksal und Bestimmung, welche angeblich so viele in ihrem Dasein auf diesem blauen Planeten antreiben und so manchen Baum vor lauter Wald ins Grüne rücken, was so gesehen eigentlich nichts Schlechtes wäre, aber gleichzeitig auch die Liebe fürs Detail, was doch so manches beeinflussen kann, verlieren lässt und schlußendlich allein das Produkt, der gefällte Baum oder gar Wald, zur kommerziellen Ausbeutung führt und wir nach und nach unsere eigenen Resourcen derartig dezimieren oder auspumpen, bis sämtliche Grundlagen erschöpft sind, was an und für sich auch den Vorteil hat, daß es uns nicht möglich sein wird, der Natur in einem solchen Maße zu schaden, denn zuvor legen wir uns selber Ad Acta, bis wir es fertig bringen, unseren Entstehungsort aus der Welt zu räumen, ohne daß sich dies in äusserst negativer Art und Weise repliziert und wir uns gewünscht hätten, niemals geboren zu werden, auf daß wir eine derartige Pein verursachen oder gar von ihr zerstört zu werden und in Anbetracht der aufgenommenen Verantwortung passen müssen, weil wir schlicht unfähig sind, eingedenk derer in richtiger Weise zu handeln und die wichtigen Maßnahmen zu treffen, um kurz vor dem Aufschlagen in der Mauer doch noch eine Möglichkeit finden, das Lenkrad herumzureissen, um die allerschlimmsten der möglichen Visionen zumindest im Ansatz zu positivieren und in eine Bahn zu lenken, welche uns nicht im Gegenzug erdrückt, weil wir keinesfalls in der Lage sein werden, mit den Konsequenzen zu leben, geschweige denn diese zu tragen und die Verantwortung für unser sehr abträgliches Handeln zu tragen, welche wir nicht nur für uns tragen, sondern ebenso für all die anderen auf diesem Erdball existierenden Lebewesen, welche mit ihren Methoden keine Möglichkeit haben, mit uns zu kommunizieren, geschweige denn uns ihre Bedürfnisse und Wünsche mitzuteilen, obwohl diese mit garantierter Sicherheit vorhanden sind und von uns aber nicht zur Thematisierung erwünscht wären, auch dann nicht, wenn es ein Interface dazu gäbe, weil diese vermutlich zu viele zusätzliche Mißstände ans Tageslicht bringen würde und uns viel stärker in offensiver Weise betreffen würde, weil wir dann so richtig vorgeführt würden und wir alle Beschuldigte wären und die Frage, wer dann richten dürfte und könnte, würde unser gesamtes Denken über den Haufen werfen und zusätzlich würde die Sozialstruktur in einem noch schnelleren Maße zerfallen, was unweigerlich zu einer noch schnelleren Abfahrt führen würde, nicht nur schneetechnisch gesehen, sondern auch in den qualitativen guten Eigenschaften, welche uns bisweilen erschleichen, von uns Besitz ergreifen und ab und an sogar gewisse Erleuchtungen verursachen, mit deren Kenntnis Änderungen möglich wären, wenn wir nicht in dem bereits erwähnten Alltagstrott verharren würden, um ja nirgends anecken zu müssen und mit möglichst wenigen anderen Menschen in Konfrontation zu geraten, was natürlich ein Armutszeugnis ist, welches sich in ach so vielen Konflikten darstellt, welche mit Waffengewalt ausgetragen werden, weil sich die Kontrahenten nicht etwa in Deeskaltion bemühten, sondern vielmehr das Gegenteil pflegten, weil dies in der jeweils entwickelten Mentalität moralisch als selbstverständlich angesehen wird und sogar erheblich niederträchtige Vorgehensweisen im Umgang mit den Mitmenschenin gewisser Weise in eine Art Normalität übergegangen ist und somit eine im positiven Sinne gewünschte Änderung der zwischenmenschlichen Interaktion nicht mehr möglich scheint, was eine Forcierung nach einem Wunsch für ein kriegloses Leben zwar berechtigt, allein es dürfte niemanden zu einer Initiative bewegen, leben wir doch allesamt in einer Welt der Kriege, seien diese auch noch so subtil und klein in ihren Auswirkungen« niederschlagen, versuchen, Eindruck zu schinden und sich bei uns anzubiedern, so können diese jämmerlichen ersten Gehversuche auf dem Gebiet des Langsatzschreibenserfahrenen Veteranen und Meistern ihres Faches (uns) nur ein mitleidiges Lächeln, und das nicht einmal mit beiden Mundwinkeln, entlocken, da wir die unglaubliche unsägliche von uns eigentlich nicht zu erwartende und deshalb völligüberraschende Frechheit und Verschlagenheit, persönliche Eigenschaften, die uns nicht in die Wiege gelegt wurden, sondern die wir uns erst durch die harte Schule des Extremphrasierens, was im letzten Stadium eine gewisse Gefühlskälte nach sich zieht, glücklicherweise anzueignen vermochten, besitzen, solche Phrasen dann einfach komplett zu zitieren und somit zu assimilieren, auch wenn wir uns damit die Mißgunst dieser anti-kreativen und kontra-innovativen Möchtegerne, wenn auch zugegebenermaßen nicht vollkommen unschuldigerweise,doch wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein, wie es uns die Bibel (das Buch der Bücher) schon seit Millennia mehr oder weniger erfolgreich lehrt, zuziehen und wir somit, wenn auch ungern, so doch mit stolzgeschwellter Brust und hocherhobenen Hauptes, das Risiko eingehen, es uns somit mit diesen Personen zu verscherzen, was uns allerdings zumindest im Moment des Schreibens vollkommen am Arsch vorbei geht und uns mithin Wumpe ist, befand und, was man keineswegs, und wenn wir dieses bedeutungsschwangere und doch so unscheinbar harmlos sich den Anschein gebende Wörtchen in diesem Zusammenhang ach so plakativ hervorheben, so soll dies lediglich unseren Respekt vor dem altbewährten international inzwischen standardisierten Kommunikationsmittel Sprache, von dem auch glücklicherweise als komplementäre sowie optionale Alternativlösung eine auf rein optischer Basis beruhende - die Jünger der modernen, und hier sei noch wissenschaftskritisch hinzugefügt: reduktionistischen, Biophysik und der artverwandten naturwissenschaftlichen Disziplinen werden es uns , den beiden charismatischen, perfektionistisch veranlagten (das mag in den Genen liegen, doch vergißt man hierbei leicht den edukativen Kontext - und wir hatten es in unserer Kindheit wahrlich nie besonders leicht), an dieser Stelle merken wir schmerzlich und doch kaum überrascht, wie wenig man unserer Genialität und überirdischen Vollkommenheit mit dem bis dato vorhandenen diesbezüglich sehr eingeschränkten Wortschatz (das Suffix -schatz ist dann hier ja wohl eher fehl am Platz und irreführend) der Menschheit beikommen und gerecht werden kann, Urhebern dieses Meilensteins postmoderner Satzarchitektur verzeihen müssen, daß wir das durchaus umfangreiche Themengebiet der Optik hier leider Gottes nur in aller Kürze abhandeln können, da der uns zur Verfügung stehende Platz unglücklicherweise limitiert ist (man entschuldige uns diese Notlüge - auch die gläubigen Vertreter der römisch-katholischen Kirche bitten wir um Absolution -, aber gerade wir als kreative Menschen, die sich mehr als Schöpfer denn als plumpe, dumpfe Nachplapperer feststehender Fakten verstehen, hatten schlichtweg keinen Bock mehr auf dieses brunslangweilige Scheißthema für pickelige, weltfremde, graue einfarbige Polyesterhemden und Hornbrillen tragendeSöhne (welche Frauen interessieren sich schon für Optik?) magersüchtiger Geologinnen und erfolgloser Sportökonomen (wobei Erfolglosigkeit in diesem Studienzweig durchgehend als Pflichtveranstaltung belegt werden muß)) - , simpel mit dem Begriff Schrift titulierte Variante existiert, verdeutlichen und die kommunikative Interaktion aller von unserem blauen Heimatplaneten beherbergten Völker und Kulturkreisen propagieren und stärken, man könnte schon fast sagen konfirmieren, verschweigen darf, ist, daß wir es aus den profundesten Tiefen unserer reinen Herzen (an dieser Stelle möchten wir gesondert darauf hinweisen, daß wir hier aus Rücksicht auf Leser, die es nicht erwarten können, endlich das Ende des Satzes zu erblicken und auch auf diejenigen unter den Lesern, die es leid sind, daß mit repetitativen Phrasen, nach dem Vorbild sumerischer Mythologie, wie etwa des Gilgamesch-Epos, welches interessanterweise übrigens eine der Vorlagen für das Alte Testament der uns heute bekannten Bibel gewesen sein muß, allen Unkenrufen der Kirche zum Trotz: Fakten lassen sich eben nicht verleugnen sondern höchstens nach dem eigenen Gusto (nicht zu verwechseln - das blöde Sprachspiel 'verbuchseln' unterlassen wir hier tunlichst - mit dem verstorbenen 'Meister Eder'-Darsteller Gustl Bayrhammer, den die Presse posthum dann, ganz im Gegensatz zu seinem ebenfalls verstorbenen Kollegen (wir schreiben nun extra nicht Freund) Walter Sedlmayr, doch als heterosexuell outete) zurechtbiegen, wie es die Kirche in der Vergangenheit ja allzu oft zur Schau stellte, in ihren Augen sinnlos auf sie eingedroschen wird, wobei wir diese Leute dann wohl doch eher freundlich aber bestimmt bitten wollen, die Lektüre einfach abzubrechen, denn es hat ja auch keinen Sinn, wenn hier nicht mit dem bitternötigen Ernst, Willen, Interesse und der in unserer Sozietät immer wichtiger gewordenen Ausdauer - eine Wertung dieser Entwicklung verkneifen wir uns mal lieber - an die Sache herangegangen wird, auch wenn wir diesen Personen versichern können, daß ihnen durch solches Verhalten bestimmt eine Menge Lesevergnügen entgehen wird, auf einen erneuten Exkurs in die spannende Welt der Kardiologie guten Gewissens verzichten werden) bedauern, wie die Komplexität des vorliegenden mehrjährigen Projektes das Verständnis für eher simpel gestrickte Zeitgenossen erschweren mag, obgleich dies bei uns auf Stirnrunzeln und hochgezogene Augenbrauen stößt, interpretiere man das wie man mag, wobei wir dennoch nicht soviel Interpretationsspielraum, auch wenn die üblichen querulantischen Querdenker bei diesem Wort dazu tendieren werden, die Zusammenhänge zwischen einerseits „Interpretation“ und andererseits „Spiel“ und „Raum“ unter völliger Außerachtlassung pragmatischer wie auch semantischer Begebenheiten sofort negieren zu wollen, ohne die katastrophalen gesellschaftlichen Folgen, die in der Wirklichkeit noch, aber in einer möglichen Zukunft (wir verweisen hier nonchalant auf Max Plancks Quantenmechanik, dem etwas intelligenteren Leser [vermutlich die einzige Bevölkerungsgruppe, wie heterogen sie auch sein mag, die bis zu diesem Punkt des Satzes, obschon es bislang noch keinen Punkt als Satzzeichen gab {aber wir wissen ja alle, wie schnell sich so etwas ändern kann}, durchzuhalten vermochte] vielleicht sogar ein Begriff – wir haben keineswegs im Sinn, irgendjemandem mangelnde Bildung zu unterstellen, obwohl die PISA-Studie vor allem in Bezug auf unsere Zielgruppe, die zwar nicht von uns Visionären handverlesen ist, aber auch durch die Bindung unsererseits an ein gewisses Medium vermutlich nicht unbedingt im ungelesenen Kaffeesatz des bourgeoisen pseudo-gebildeten Gurutums der Postmoderne anzusiedeln sein wird, Bände spricht) durchaus nicht ausschließbar, keine Existenzgrundlage gefunden haben (und dies auch zum Glück der Bevölkerung, möchten wir explizit anhängen), auch nur ansatzweise zu bedenken, zulassen wollen, dass sich dem ehrwürdigen Satzwurm (und, um endlich einmal erfolgreich einen genuinen Schenkelklopfer anzubringen, nicht etwa Wurmfortsatz, denn das wäre kein klug konstruiertes Wortspiel mehr, sondern lediglich ein plumper Appendix) ein Bild lasziven Autorenräkelns vor seinem geistigen Auge auftut, was bekanntermaßen nichts als Ihre höchsteigenen psychischen Abgründe für jedermann ersichtlich offenbarte (wir sagen „ja“ zum deutschen Konjunktiv und erlauben es uns, dreist wie wir nun einmal seit vielen Jahren sind, Sie in diesem Teilsatz persönlich anzusprechen, um einen Effekt zu erzielen, der den Leser zum Teil des [hier nicht vorhandenen {wir sind schließlich selbstkritische, wenn auch in höchstem Maße intelligente, Menschen, sofern man uns noch der Spezies Homo sapiens sapiens zuordnen mag, da wir selbst uns bereits mindestens eine Evolutionsstufe höher sehen}] Geschehens werden lässt, wie es schon der vor allem bei Kindern beliebte, aber leider zu jung verstorbene Schriftsteller aus deutschen Landen Michael Ende in einem seiner wohl berühmtesten Werke [eigentlich müssten wir es ja nicht erwähnen, aber gut, denjenigen, die nicht einmal das wissen – und wir befürchten ja fast, das könnten nicht gerade Wenige sein – möchten wir großzügigerweise einen gut gemeinten Rat geben, den wir an dieser Stelle jedoch aus Gründen der Pietät nicht weiter ausformulieren] pflegte), das mißfiel (um hier jeglichen Versuch eines abgrundtief abgründig-abgegriffenen Grabbeltischwitzes zu unterbinden [und nicht etwa hinter die Binde zu kippen, was wiederum selbst in oben genannte Billig-Scherz-{und nicht etwa Billig-Scherzartikel, was erneut in eben jene niveauarme Fließbandjux-Kategorie fiele}Kategorie fiele], führen wir hier gerne kurz aber prägnant aus, dass dieses flektierte Verbum [den Nicht-Lateinern seit der Grundschule hoffentlich als „Tunwort“ ein Begriff] in keinster Weise mit den TeilnehmerInnen des annuellen und stets auch gut besuchten Schönheitswettbewerbs in der pittoresken Ortschaft „Fiel“ im Landkreis Dithmarschen in Verbindung steht) ihm...
     

    John Robie

    Foren-Urgestein
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    Hi Löwenzahn75!

    Vielleicht finde ich im Laufe des Wochenendes ein paar Minuten um einen längeren Satz zu schreiben.

    Bye
    -John
     

    Mo9

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    21. Aug. 2006
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    Wolke9 !
    Captain Whitekirk Shabuffke, .........mit den TeilnehmerInnen des annuellen und stets auch gut besuchten Schönheitswettbewerbs in der pittoresken Ortschaft „Fiel“ im Landkreis Dithmarschen in Verbindung steht) ihm...


    ...wow Löwenzähnchen,

    das haut mir ja mein ganzes Samstagvormittagsprogramm durcheinander, wann soll ich das den alles lesen, mal eben zwischen Staub putzen und staubsaugen..... irre, aber bestimmt lustig!


    Mo meint, weiter so..... :)
     
    S

    schweden-geli

    Guest
    leider muß ich zu meíner schande gestehen, daß ich diesen fred, auch wenn ich es mir nicht erklären kann, anscheinend aus mir unbegreiflichen gründen, die sich sicherlich mit bevorstehendem weihnachtsstress erklären lassen könnten, irgendwie übersehen haben muss, was ich hiermit aber schleunigst versucht bin zu ändern, auch wenn ich das gefühl habe, auf meiner tastatur nicht genügend kommata zur verfügung zu haben, was ich aber leichthin versuche zu ignorieren, indem ich die kommas nur noch sporadisch versuche zu verteilen, damit ich evtl auch noch ein winziges davon am ende, sollte ich jemals dort ankommen, zur verfügung habe, wobei mir natürlich der schriftsteller, dessen namen ich hier leider nicht ganz korrekt in der lage bin zu tippen, da mir entscheidende zeichen fehlen, an dieser stelle einfällt, welcher sich mit dem buche "felidae" einen namen gemacht hat, akif pirincki, ich hoffe doch, nicht auch noch einen schreibfehler mit eingebaut zu haben, dieser also, hat auch mich gelegentlich dazu bewogen, seiten ungeachtet zu überblättern, da ich mich, zugegebenermaßen, nichtmehr auf den text konzentrieren konnte, weil mir der kommata zuviel waren......

    boh...ey....ich kann nichtmehr....das widerstrebt mit dermaßen....aber ich musste das olle ding ausgraben

    geli...konfus
     

    Dimi1112

    Mitglied
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    In letzter Zeit machte ich mir große Sorgen um meine bisher zweite Citruspflanze, ein Zitronenbaum, den ich letztes Jahr im Dezember gekauft habe, weil ich Zitronen so liebe und der nun Nachfolger eines anderen sein soll, da dieser vor kurzem in den Pflanzenhimmel, wenn es einen gibt gekommen ist, weil auch dieser die Blätter verlor sowie mein jetziges Bäumchen, das momentan aber schon weniger Probleme macht und von dem ich hoffe und erwarte, dass er dieses Jahr wieder austreiben, blühen und Früchte tragen wird, die ich dann dieses oder nächstes Jahr ernten kann um mein Wiener Schnitzel oder meine Zitronenkartoffeln, die sooo lecker sind sauer machen und darauf hin essen zu können, denn ohne Zitrone ist ein Schnitzel kein Schnitzel und die Zitronenkartoffeln keine Zitronenkartoffeln.

    Das reicht denke ich :cool:

    LG, Dimi
     
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