Geranium - welche Sorten remontieren zuverlässig?

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Oberbayern
Liebe Community,

seit Jahren ärgere ich mich darüber, daß mein Geranium am sonnigen bzw. halbschattigen Standort nicht remotiert. Egal, ob "Ingersen", "Rosemoor" oder "White Ness". Nach der ersten Blüte ist es vorbei. Ich schneide alle ca. 10 cm über dem Boden ab, gebe Dünger und die Stauden treiben auch wieder stark aus, leider aber ohne Bllüten. Fazit: die Storchschnäbel fliegen im Frühjahr raus! Ab Sommer ist dort alles nur noch grün und ich möchte gerne etwas, daß nicht zu hoch wird und einen lange Blütezeit über den Sommer hat ODER eben zuverlässig remontiert.

Nur die kleineren Blutstorchschnäbel blühen zuverlässig den ganzen Sommer.

Rozanne ist die einzige Sorte die ich kenne, die den ganzen Sommer blüht - leider zu groß und zu buschig für die gewünschten Standorte.

Kennt jemand Geranium Sorten, die
1. nicht versamen
2. nicht extrem auseinander fallen
3. eine sehr lange Blütezeit haben oder nach Rückschnitt zuverlässig remontieren?

LG Shantay
 
  • Schau Dir mal die "Kleinen" an. "Thumpling Hearth" aus dem Sortiment von GP blüht bei mir treu und brav in unattraktiver Kantenlage fast den ganzen Sommer. Es gibt weitere mit ihren Eigenschaften.
     
    Danke Dir Opitzel, aber ch suche etwas Höhere. Von den "Kleinen" suche ich höchstens noch zwei die gut schattenverträglich sind.

    LG Shantay
     
  • Im Gegensatz zum normalen Geranium x magnificum ist die neuere (inzwischen auch schon wieder ältere) Züchtung 'Rosemoor' standfest und ein absolut zuverlässiger Nachblüher. Und hoch wächst sie auch noch.
    Einer meiner Favoriten:)

    wilde Gärtnerin
     
  • Ergänzung (vergessen): Für den Schatten würde ich dir G. nodosum vorschlagen. Blüht fast den ganzen Sommer!
     
    Im Gegensatz zum normalen Geranium x magnificum ist die neuere (inzwischen auch schon wieder ältere) Züchtung 'Rosemoor' standfest und ein absolut zuverlässiger Nachblüher. Und hoch wächst sie auch noch.
    Einer meiner Favoriten:)

    wilde Gärtnerin

    Und genau DIE remontiert bei mir nicht. Ich hab sie jetzt schon 4 Jahre, sie steht neben einer Rose im Halbschatten, also von 07.00 bis 12.00 Sonne. Rosemoor ist wunderschön, blüht aber nur 1 x. Wie schneidest Du sie? Nur die Blüten weg oder komplett nach der 1. Blüte?

    LG Shantay
     
  • Shantay, du musst rechtzeitig zurück schneiden - auch das Blattwerk. Ich geh bis an die 5 cm über dem Boden.
    Kannst ja mal einen Probeschnitt ansetzen, wenn unten schon der neue Austrieb erfolgt, ist höchste Zeit für den radikalen Schnitt.
     
    Ja, so habe ich es auch gemacht und das Blattwerk treibt auch ganz wunderbar wieder nach - aber es kommen keine Blüten mehr. Dünger hat Rosemoor auch bekommen und dieses Geranium steht an einer Stelle, wo ich im Sommer definitiv kein Grünzeug brauchen kann ohne Blüten. Steht als einzelne Staude neben einer Hochstammrose in einem Kiesbeet.

    LG Shantay
     
    Shantay, wie sieht denn das Substrat deines Kiesbeetes aus?
    Vielleicht ist es dem Rosemoor zu dürftig.
    Meine stehen in guter Erde, im Kiesbeet nur die Erodium.
    Hast du dir schon mal überlegt, der Rose einen anderen Begleiter zu bieten?
    Gaura z.B. passt sehr gut zu Rose und Kiesbeet - oder die Kalimeris.
     

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    Also, das ist kein Kiesbeet im klassischen Sinn, sondern guter Humus und Kiesel drüber, an dieser Stelle einfach eine optische Frage. Sonst wäre es ja für die Rose auch nichts. Der Boden ist gut. Gaura braucht Partner zum Anlehnen, sonst fällt sie auseinander. Und die Farbe der Rose läßt leider auch nur Violett- und Blautöne zu. Ich würde Rosemoor gerne behalten, aber ich bringe sie halt nicht zur zweiten Blüte....

    Hier mal ein Bild vom Standort.

    2018-05-26_19-07-01_IMG_4778.JPG

    LG Shantay
     
  • Vielleicht ist Erodium (Reiherschnabel) was für dich.
    Ich habe ganz flach wachsende in rosa und weiß gekauft, die bereits seit Juni blühen, obwohl sie von einer anderen Staude beschattet werden. Als nächstes werde ich die Sorte Almodovar kaufen und testen.
     
  • Der Reiherschnabel braucht aber einen eher durchlässigen Boden, v.a. im Winter darf er nicht zu nass stehen.

    Hier wachsen die Reiherschnäbel im (echten) Kiesbeet mit dem entsprechenden Substrat.
    Lassen sich sehr gut mit Rosen (die natürlich mehr Nahrung im Boden haben) kombinieren.
    Allerdings werden sie nicht so hoch.
    Dieser 'Almodovar' steht schon seit vielen Jahren vor der Rose.

    wilde Gärtnerin
     

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    Schönes Foto.
    Für eine so lange blühende Staude lohnt es sich, den Untergrund entsprechend vorzubereiten.
     
    Dake, Hero.
    Ich hab ja ziemlich viele verschiedene Erdodium hier im Garten.

    Vielleicht noch einen Vorschlag für dich, @Shantay, wenn dir die Erodium gefallen.

    Höher - bis um die 50 cm - auch sehr lange blühend und in in seiner Farbe noch besser zu deiner Rose passend:
    Erodium x hybridum.

    Vorbereiten - sprich abmagern - müsstest du allerdings auch bei diesem den Boden.

    wilde Gärtnerin
     

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    Danke Euch!

    An Reiherschnabel hat ich noch gar nicht gedacht! Ich bin schon im Geiste beim Umsetzen im Garten. Wie magert man Böden ab? Ich hab ein ziemliches Sammelsurium im Staudenbeet und wüßte gar nicht, wie ich eine einzelne Stelle abmagern sollte. Und ich hab Lehmboden.

    LG Shantay
     
    Danke Dir!

    @all
    Da, wo ich mir den Reiherschnabel Almodovar gut vorstellen kann, steht derzeit Katzenminze im Staudenbeet, vor meiner Uetersener Klosterrose. Katzenminze hab ich im Überfluss im Garten, also würde ich vor die Rose Almodovar hinsetzen. Neben meiner Stammrose kann ich mir das Pink von Erodium x Hybridum eher schlecht vorstellen, da diese einen kräftigen Orangeton hat, da müßte entweder ein Gelbton oder ein Blauton hin, Weiß würde vor der Wand untergehen. Vielleicht sollte ich Rosemoor noch eine Chance geben oder dann Gravetye, wenn es mit dem Remontieren von Rosemoor nächstes Jahr wieder nicht klappt. Ich werde mit dem Geranium noch mal ein Wörtchen reden...

    Bei Gaura und Kalimeris habe ich Angst, daß sie nicht standfest sind (Gaura kippt bei mir immer um) und als Solitär finde ich sie auch nicht so schön, ich finde, sie gehören in ein Staudenbeet in zweite Reihe oder bei Gaura - sie sollte irgendwie in eine Rose "reinwachsen" können.

    Für Geranium Nosodum habe ich zwei Plätze, die im Laufe des Sommers sehr schattig werden durch andere Stauden, im Frühjahr Halbschatten und dann eher so Dreiviertelschatten bis Vollschatten. Blutstorchschnabel blüht dort nur sehr verhalten, wogegen der an meinen sonnigen Standorten das ganze Jahr blüht.

    Und ich dachte im Sommer noch, ich sei jetzt endlich "fertig" im Garten... :ROFLMAO:

    Danke Euch allen!

    LG Shantay
     
    Ich versteh nicht ganz, warum Rozanne für Dich nicht in Frage kommt. Bei mir ist sie ca. 40 cm hoch und blüht zuverlässig. Oder Du behälst Rosemoor und pflanzt noch was dazu, was dann zu einem späteren Zeitpunkt blau blühz.
     
    Kann ich schon verstehen, wenn die 'Rozanne' sich nicht anlehnen kann, dann wird sie zum Flächenmonster und nimmt leicht 1m² ein. Ich hab sie auch schon aus diversen Beeten heraus geholt...

    Was mir noch gerade einfällt: auch zuverlässig remontierend, blau blühend und höher wachsend, nicht versamend, weil steril, allerdings aus einer ganz anderen Familie:
    Campanula punctata 'Sarastro'.
     
    Ich versteh nicht ganz, warum Rozanne für Dich nicht in Frage kommt.
    Ich kann es auch verstehen, bei mir blüht der Rozanne auch zuverlässig schon den ganzen Sommer über, zeigt aber massive 'Ausbreitungstendenzen', ich musste ihn schon mehrmals etwas eingrenzen, weil er den Rest des kleinen Staudenbeetes überwucherte.



    Campanula punctata 'Sarastro'
    @wilde Gärtnerin Glockenblumen sind an dieser Stelle auch eine tolle Idee. :love:

    Shantay, Lavendel kommt für dich an dieser Stelle nicht in Frage..? Ist natürlich etwas "abgedroschen", aber ich finde ihn trotzdem sehr schön neben Rosen...

    Was mir sonst noch einfiele - Ziersalbei...? Da gibt es auch Sorten, die schön blau und relativ lange blühen.
     
    Wow - so viele Vorschläge!

    Rozanne stand schon mal an dieser Stelle, braucht eine Rankhilfe, ansonsten fällt sie total auseinander und bedeckt gut und gerne 1 qm. Mit Rankhilfe wird sie sehr hoch. Rozanne finde ich perfekt zu hohen Strauch- oder Kletterrosen, wo sie rein wachsen kann, aber nicht als Solitär.

    Lavendel Hidcote Blue stand dort auch schon mal, der ist dort überhaupt nichts geworden, habe ich umgesetzt. Ab Mittag ist dort keine Sonne mehr und das war wohl zu wenig für ihn.

    Für Salbei somit auch zu viel Schatten? Mag es doch auch eher vollsonnig, oder? Ich hab schon Amethyst im sonnigen Staudenbeet und finde ihn schon sehr schön.

    Campanula punctata 'Sarastro' würde mir dort schon sehr gut gefallen, vor allem wegen der langen Blütezeit. Aber die meisten Campanula mögen es auch vollsonnig - ob das nicht wieder zu viel Schatten ist?

    Rosemoor habe ich ja genau aus diesem Grund gesetzt, weil er sowohl volle Sonne als auch Halbschatten verträgt.

    Wahrscheinlich bleibt nur, mal auszuprobieren, was sich dort wirklich wohl fühlt. Aber ich hab je nun sehr viele Anregungen, danke dafür!

    LG Shantay
     
    Noch ein kurzer Nachtrag: Ich habe mal Gaissmayer angeschrieben und folgende Aussage per Mail erhalten:

    Rosemoor ist eigentlich gar kein sooo toller Remontierer und sie werden das auch dementsprechend auf der Seite ändern.

    Nun denn... vielleicht mag sie ja jemand haben, mein Garten ist leider proppevoll.

    LG Shantay
     
    Wenn du nicht auf Geranium festgelegt bist, fällt mir noch Veronica spicata ein. Blüht laut Angaben Mai-August, bei mir blüht es immer noch.
     
    Hallo Pepino,

    Ehrenpreis mag es sehr sonnig, da ist ab Mittag leider Schatten. Und angegeben wird die Blütezeit nur von Juni bis Juli, zumindest beim Gaissmayer.

    LG Shantay
     
    Ah ok - gut zu wissen. Ich bin halt leider farblich gebunden, weil die Rose Westzeit so ein knalliges Orange hat, da geht nur blau oder ganz dunkles violett. Und um Deine Frage von von vorhin noch zu beantworten: Ja, ich bin ein Geranium-Fan irgendwie. Ich denke, ich werde mal Geranium Gravetye versuchen, ist auch schön blau. Für Ehrenpreis am vollsonnigen Standort ist mir noch ein anderer Platz eingefallen, neben einer David Austin Rose.

    Ansonsten hab ich wieder aus meiner simplen Frage einiges mitgenommen und sowohl für Erodium als auch für Geranium Nodosum Plätze gefunden, aber dazu muß einiges umgesetzt werden. Und Campanula behalte ich auch im Auge.

    Aber dieses Jahr passiert nichts mehr, ich bin schon am winterfest machen, weil ich am 07. und 10. Oktober eine Cataract OP (Grauer Star) habe und dann bis Anfang Dezember keine großen Anstrengungen unternehmen darf.

    Ich danke Euch allen!

    LG Shantay
     
    Ich muß jetzt noch mal nachfragen:

    Ich hätte mich jetzt für Reiherschnabel entschieden, aber der scheint in der Pflege wohl nicht so ganz einfach zu sein: Anscheinend benötigt er Kalk als Dünger. Wie macht ihr das in Euren Beeten?

    Ganz ehrlich? Ich habe zu viele Staudenbeet mit zu vielen unterschiedlichen Stauden. Mittlerweile habe ich drölftausend Dünger zuhause, für Stauden, für mediterrane Stauden, Für Koniferen und Sträucher etc. Mit Hornspänen dünge ich gar nicht, weil ich das nicht schaffe, in den Boden einzuarbeiten. Kompost ist nicht zu bekommen in Säcken. Im Frühjahr wird Langzeitdünger für Blühstauden verteilt und gut isses. Die Starkzehrer bekommen nach der ersten Blüte noch eine Düngung.

    Wie wird Erodium dann gedüngt? Der Standort wäre direkt vor einer Kletterrose, da läßt es sich nur schwer vermeiden, das Erodium auch Rosendünger erwischt. Bevor ich mir den Reiherschnabel im Frühjahr hole, möchte ich nur sicher gehen, daß der nicht wieder ganz was anderes braucht als meine bisherigen Stauden, das wäre mir zuviel Aufwand...

    LG Shantay
     
    Wie schon mal erwähnt, stehen die Erodium hier im Kiesbeet, genauer gesagt in Kalksteinsplitt. Der wird (mit Feinanteilen) in den Boden eingearbeitet und funktioniert so quasi als "Dünger".

    Und unbedingt darauf achten, dass der Standort tiefgründig und durchlässig ist, also Kies und groben Sand einarbeiten.
    Mit Düngen vorsichtig sein, meine bekommen nur das ab, was die anderen Stauden auch bekommen und das ist sehr wenig (bin sehr vergesslich beim Düngen).
    Statt Hornspäne kannst du Hornmehl nehmen, das lässt sich leicht einarbeiten.

    Ich würde dir auch empfehlen die Erodium dort einzukaufen, wo sie schon ein oder zwei unserer Winter überlebt haben (meine sind von Allgäu-Stauden).

    Gruß
    wilde Gärtnerin
     
    Also bei meinem Gernaium Rozemoor hab Ich dieses Jahr auch festgestellt das wenn man sie Bodennah schneidet keine Blüten mehr kommen, man muss nur die verblühten Blüten abschneiden dann kommt eine frische zweit Blühte zum Vorschein 😅
    CA12434B-1035-4A4A-A768-B79066985065.jpeg
     
    Danke für den Tipp! Beides habe ich schon probiert, bei mir remontiert sie nicht. Allerdings steht sie auch nicht vollsonnig, sondern halbschattig.

    LG Shantay
     
    Ich habe eher lehmigen Boden und habe bisher mit "Blühstauden-Dünger" gearbeitet. Nächstes Jahr dann ein Umstieg. Ich werde mit Rosemoor nicht mehr "rumprobieren", das habe ich jetzt einige Jahre gemacht. Auch Gaissmayer hat mir geantwortet, daß Rosemoor nicht unbedingt als guter Remontierer bekannt ist und ich werde im Frühjahr Gravetye einsetzen. Rosemoor sieht toll aus, aber gerade an dieser Stelle benötige ich etwas "Blaues oder Dunkelviolettes, nicht zu hoch, mit Blütezeit von Mai bis Oktober oder eben remontierend".

    LG Shantay
     
    Hallo Shantay,
    ich würde einem Teil des rauszuschmeißenden Geranium aus Post #1 gerne ein neues Zuhause geben.
    Aber nur wenn Du sie wirklich entsorgen willst
    Bitte schicke mir in dem Fall eine PN.

    Danke und LG
    Elkevogel
     
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