Von Basilikumpesto halte ich net soviel.. viel zu ölig und fettig meiner Meinung nach.
Das Öl muss aber sein, lieber Christian, zur Konservierung sollte eine dünne Schicht oben drauf schwimmen, und wenn es gutes Olivenöl ist, ruiniert's dir auch nicht die Gesundheit. Außerdem braucht man vom Pesto, wenn es gut und konzentriert gemacht ist, ja immer nur sehr wenig für eine Portion Pasta, so 1 bis 2 Teelöffel, was glaubst du, wieviel Fett du da abkriegst? Vor allem, wenn du dir, wie ich das mache, dein Pesto unter der Ölschicht hervorkratzt ...denn die Ölschicht muss ja erhalten bleiben für den Rest im Pesto-Glas.
Ja, und püriertes Basilikum in der Tomatensauce hab ich in der Tat noch nicht ausprobiert, werd ich dann die Tage mal machen!
Katrins Post, auf das du geantwortet hast, ist übrigens von vor einem Jahr. Also wundere dich nicht, wenn da nichts mehr kommt.
P.S. Fällt mir ein: hast du mit "zu ölig und zu fettig" vielleicht fertig gekauftes Pesto gemeint? Da ich noch nie Basilikumpesto gekauft habe, weiß ich nicht, ob du da vielleicht recht haben könntest.
Oh schade, dachte hier kommen paar neue Rezepte....
Ich mache nicht so viel Öl an das Pesto.
Ich friere es daher lieber ein (samt Gläser), bevor es schlecht wird.
Du frierst mit Glas ein? Gehen da nicht die Gläser kaputt dachte ich immer?
Aber definitiv ist das einfrieren die beste Variante bei Pesto. Die Eiswürfelform nehmen und dann einfrieren...
lg
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nudeln mit kalten tomaten
reichlich basilikum am besten schon morgens oder am abend vorher grob hacken und mit sehr gutem olivenöl bedecken.
möglichst reife und aromatische tomaten kreuzweise an der blüte einschneiden, blanchieren bis die haut sich zu lösen beginnt, haut und kerngehäuse entfernen, in würfel schneiden.
nudeln kochen (linguine eigentlich, die haben eine etwas rauere oberfläche, spaghetti gehen auch), abgießen, öl-basilikum mischung drunter, tomaten drunter, etwas saft einer sehr guten zitrone - fertig ist das essen für heiße sommerabende