Frage zu Hedelfinger Kirsche als "Terrassenbaum"

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Hallo zusammen,

wir haben uns letzte Woche in einem Gartencenter in Holland ein Kirschbäumchen gekauft. Es handelt sich um die Sorte "Hedelfinger". Das Bäumchen ist in einem ca. 20x20cm großen Topf und mit Topf ca. 1m hoch, bislang besteht das Bäumchen eigentlich nur aus dem Stämmchen, 4-5 leicht verzweigten Ästen und ein paar Blättern/Trieben.
Uns wurde er als "Terrassenbaum" verkauft, er soll ca. 2,5m groß werden.

Was ich nun nicht weiß:

  • wenn ich das Bäumchen als Terrassenbaum "halten" möchte, muss/sollte ich ihn dann umgehend in einen größeren Topf umpflanzen? Was ist dabei zu beachten (Erde, Düngung,..)?
  • Grundsätzlich steht er ja im Freien, reicht da als Wasserzufuhr der normale, aber evtl. unregelmäßige Regen oder sollte man ihn regelmäßig wässern?
  • Zu der Sorte Hedelfinger liest man direkt "Riesenkirsche" und dass der Baum sehr groß wird und schnell wächst. Ist das bei unserem Exemplar dann "weggezüchtet" oder liegt es an dem Topf, dass er klein bleiben soll?
  • Ist da dieses Jahr schon mit ein paar Früchten zu rechnen?
Im Anhang ein Foto des Bäumchens.

Besten Dank und viele Grüße
 

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  • Hallo,

    Wie groß so ein veredeltes Bäumchen wird hängt in erster Linie von der verwendeten Unterlage aber auch von der Edelsorte ab.
    Auch wenn mittlerweile viele Zwergbäumchen verkauft werden, werden Kirschen auf Dauer alle zu mächtig für einen Kübel, es sind die starkwüchsigsten Obstgehölze, die es gibt.
    Es gibt derzeit nur eine einzige Veredelungsunterlage, die wirklich schwachwüchsig ist, die GiSelA3, aber da gibt es meines Wissens noch keine veredelten Pflanzen im Handel - ich hatte mir vor zwei Jahre selbst eine GiSelA3-Unterlage und Edelreis gekauft, und ein Bäumchen veredelt um einen eigenen Versuchsanbau zu starten.

    Zu eurem Bäumchen - je größer der Kübel umso besser, auf Dauer werden die Wurzeln ohnehin zu kräftig werden. Aber ein paar Jahre kann es schon klappen.
    Je nachdem wie alt die Veredelung ist und je nachdem welche Unterlage verwendet wurde, könnt ihr vielleicht im nächsten Jahr schon ein paar Kirschen ernten.
    Kübelbäumchen sollten jedes Jahr ein paar Hände voll frische Erde und Dünger erhalten.
    Wenn das Bäumchen bei euch unter Dach stehen kann ist es gut, denn viele Kirschsorten sind bei nicht optimaler Haltung leicht anfällig für Monilia. (Ein Pilz, der in feuchten Frühjahren leicht in das Holz eindringen und die Pflanze schädigen kann. Ein Unterstand, der vor Regen schützt, kann hilfreich sein.)
     
    ps, zur Bewässerungsfrage... unbedingt immer kräftig gießen - Kirschbäume im Kübel brauchen viel Wasser, vor Allem im Sommer.
    Der Kübel sollte unbedingt auch große Löcher am Boden haben, Staunässe ist für die meisten Pflanzen ein zuverlässiger Pflanzentöter.
     
  • Hallo Lauren,

    vielen Dank für deine Ausführungen.

    Uns wurde gesagt, dass das Bäumchen bereits dieses Jahr Früchte tragen wird, naja warten wir mal ab. Wird der denn jetzt bei viel Sonnenlicht und guter Wässerung schnell wachsen?
    Ist der kleine "Blumentopf" fürs erste Jahr jetzt noch ok oder sollte ich ihn direkt umpflanzen? Wie groß sollte der Kübel am besten sein, um das Bäumchen vllt 2-3 Jahre auf der Terrasse stehen lassen zu können? Danach können wir ihn ja dann evtl. in den Boden einpflanzen. Welcher Dünger empfiehlt sich?
    Ja wir haben eine Terrassenüberdachung, da kann er grundsätzlich trocken stehen, allerdings bekommt er dann keine Sonne, da Nordseite und wenn der Kübel zu groß/schwer wird, kann man das mit dem dauernden Verstellen eher vergessen.

    Danke!!
     
  • Ich bin gespannt ob er in diesem Jahr schon Früchte trägt, aber wenn die Unterlage schwachwüchsig und die Veredelung mind. 2-jährig ist, kann es natürlich sein. :)

    Ja, ich würde dringend empfehlen, den Baum jetzt umzutopfen. Sonst kommt ihr im Sommer mit Gießen und Düngen nicht hinterher, so schnell könnt ihr gar nicht schauen wie die Blätter schlapp machen.

    Wenn die Möglichkeit besteht, den Baum in den Boden zu setzen, ist das optimal (warum nicht gleich?) - dann nehmt jetzt lieber keinen riesigen Kübel, denn der ist bei einer Kirsche gleich durchgewurzelt.
    Aber 30 Liter Erde solltet ihr schon spendieren wenn ihr keine Dauerleitung zum Gartenschlauch legen wollt. ;)
     
    Als Dünger könnte man jetzt noch jeden guten (Bio-)Dünger geben, ich persönlich gebe meinen Obstbäumen und Obststräuchern einen Langzeit Bio-Beerendünger auf Schafwoll-Basis. Aber das ist auch Geschmackssache. Hauptsache man hält sich an die Dosieranweisung.
     
  • Also ursprünglich wollten wir ja einen Baum, der zwar schnell wächst aber nur so 2-3m groß wird, damit er eben auf der Terrasse stehen kann, uns wurde dieser ja explizit als Terrassenbaum verkauft. Wir wollen keinen 5-10m hohen Baum, das passt hier gar nicht in unseren Garten. Da wären wir bei der Frage, warum wir ihn nicht gleich in die Erde setzen....unser Garten hinter dem Haus ist ca. 8m tief und 25m breit. Und ich habe gelesen, dass man die Sorte Hedelfinger mindestens 10m vom Haus und Terrasse pflanzen sollte, weil sie stark wurzelt und dann die Terrassenplatten anhebt. Oder trifft hier das zu, was ich so von meinem Vater damals erklärt bekam, dass die Wurzeln in der Regel den Durchmesser der Baumkrone haben? Dann könnte ich ihn ja in den Boden setzen und immer durch schneiden auf eine für mich passende Größe halten?
     
    Also, wenn der Baum auf eine schwachwüchsige Unterlage veredelt ist - z.B. die GiSelA5, wird der Baum nicht 5-10 Meter hoch, weil er das gar nicht kann...
     
    Aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist ja ziemlich gering wie ich das verstanden habe!
    Nein, diese Wahrscheinlichkeit existiert gar nicht, denn die schwachwüchsige Unterlage kann nicht so hoch wachsen.

    Vielleicht verdeutlicht diese Grafik hier, was ich meine:
    M9 (Apfel) – Wikipedia
    Quelle: Wikipedia
    Hier geht es zwar um Apfelbäume - aber Apfel oder Kirsche spielt hinsichtlich der Obstbaumveredelung keine Rolle, das Grundprinzip ist immer das gleiche - starkwüchsige Unterlage = großer Baum, schwachwüchsige Unterlage = deutlich kleinerer Baum.

    Obstbäume sind (nahezu) immer veredelt.
    D.h. du hast eine Unterlage (Stamm) einer Sorte und Krone/Edelreis einer anderen Sorte.

    Wenn du nun einen Baum kaufst, der auf einer schwachwüchsigen Unterlage wächst, kann er nur so groß werden wie die Unterlage groß werden kann - das hat nichts mit Wahrscheinlichkeit zu tun, wie groß eine Sorte auf so einer Unterlage werden kann, haben sich die Erwerbsgartenbauer in Studien und Versuchen genau angesehen, bevor die veredelten Bäume in den Verkauf gehen.

    Die derzeit schwachwüchsigste im (Einzelhandel) erhältliche Unterlage bei Kirschen ist die GiSelA 5.
    Bäume auf dieser Unterlage können (nach vielen Jahren) um die 3,5-4,5 Meter hoch werden.
    Eine Kirsche auf GiSelA 5 wird nicht 10 Meter hoch. Niemals. Weil es nicht möglich ist.

    D.h. wenn ihr wisst auf welche Unterlage eure Kirschsorte veredelt ist, könntet ihr gleich überlegen ob der Baum in den Boden kann.
    Ich habe selbst seit einigen Jahren Kirschbäume im Kübel (allerdings ab 50/60 Liter aufwärts) und kann dir garantieren, dass euer Ertrag und auch die Baumgesundheit im Boden besser sein wird.
    Ich werde meine Bäume demnächst auch alle in den Boden (unseres eigenen Gartens) pflanzen.
    Der Ertrag im Kübel war nett und gar nicht schlecht - ein paar Jahre lang.
    Auf Dauer werden aber selbst schwachwüchsige Süßirschen zu mächtig für den Kübel (Sauerkirschen sind schwachwüchsiger und halten es länger aus) - und gedeihen im Gartenboden besser.

    Könnt ihr herausfinden auf welche Unterlage eure Sorte veredelt ist? In der Regel sollte das machbar sein.
    Dann könnt ihr besser planen.
     
  • Vielen Dank für deine Antwort!

    Mit unwahrscheinlich meinte ich, dass diese GiSelA5 ziemlich selten/noch nicht lange verfügbar ist (das hatte ich gegooglet) und daher meinte ich, dass es unwahrscheinlich ist, dass wir eine schwachwüchsige Unterlage haben, richtig?
    Mal angenommen es ist eine normalwachsende Unterlage und ich setze ihn in den Boden, dann kann ich ihn ja durch zurückschneiden auf meine Wunschgröße bringen, sagen wir mal so 3-4m. Würden sich die Wurzeln denn dann auch nur begrenz ausbreiten oder ist das davon unabhängig? Wie gesagt würde er 3m entfernt von der Terrasse zu stehen kommen.
     
  • Ach so, sorry, das hatte ich missverstanden. :)
    Die GiSelA5 ist schon seit einigen Jahren im Handel, die Wahrscheinlichkeit, dass eure schwachwüchsige Unterlage eine solche ist, ist sogar sehr hoch.
    Es ist eigentlich mittlerweile eine der gängigsten Unterlagen, da die Hausgärten immer kleiner werden und kaum noch jemand solche Obstbaumriesen gebrauchen kann.

    Als ich vor 10 Jahren nach meinen Kirschbäumchen suchte (und natürlich auch schwachwüchsige haben wollte), bot mir die Baumschule die gewünschten Sorten direkt auf dieser Unterlage an.
    Sie war damals noch relativ neu, aber auch schon nicht mehr selten.

    Was derzeit noch nicht oder nur schwer erhältlich ist sind Kirschsorten auf der GiSelA3.
    Diese Unterlage ist noch schwachwüchsiger, aber wohl auch nicht ganz so unkompliziert wie die GiSelA5.

    Könnt ihr nicht nochmal beim Gartencenter fragen um welche Unterlage es sich handelt?
     
    ...Mal angenommen es ist eine normalwachsende Unterlage und ich setze ihn in den Boden, dann kann ich ihn ja durch zurückschneiden auf meine Wunschgröße bringen, ...
    Klar,
    das ist kein Problem. Wenn du darüber hinaus auch noch etwas gestalterisches Geschick hast, sieht der auch noch richtig gut aus.
     
    Klar kann man jeden Baum in den Garten setzen, aber man muss auch wissen auf was man sich einlässt.
    Von da her meine ich, dass man deine Aussage nicht pauschal so stehen lassen kann und sollte. Ich finde das sogar ein bisschen fahrlässig-aber klar, ist ja nicht dein Garten.

    @Michi240281 frage bitte nochmal in dem Gartenmarkt nach, auf was für eine Unterlage dein Baum veredelt worden ist!
     
    ...Zu der Sorte Hedelfinger liest man direkt "Riesenkirsche" und dass der Baum sehr groß wird und schnell wächst....
    Ich muss mir das Lachen ein wenig verkneifen...
    Der Name Hedelfinger Riese oder Riesen bezieht sich auf die Größe der Früchte und nicht auf den Habitus des Baumes. Dieser läuft eher unter der Bezeichnung Kleinbaum, der in diesem Falle etwa 4-6m hoch werden kann.
    Ich habe diese Süßkirsche selbst im Garten und kann dir versichern, dass man sie durch rechtzeitige schonende Schnittmaßnahmen durchaus klein halten kann.
     
    Ok vielen Dank für Eure Antworten!

    Ich werde mal versuchen herauszufinden, welche Unterlage das ist, nur mein niederländisch ist nicht so gut! ;-) Was ich weiß ist, dass das Gartencenter das Bäumchen hier selber bestellt: fruittrends.nl
    Ich versuche mal da ne Mail hinzuschreiben, vllt geht das einigermaßen.

    Dann habe ich nur noch eine Frage: Wenn ich den Baum 3m von meiner Terrasse einpflanze und durch zurückschneiden klein halte, breitet sich die Wurzeln dann dennoch über mehr als 3m Radius aus und könnten meine Terrasse beschädigen? Oder stimmt es was ich von früher so "kenne": Der Wurzelradius entspricht dem Kronenradius....???

    UPDATE: Gerade schon ne Antwort auf meine Mail bekommen:

    Die Kirschbaumbäume stehen auf Colt-Wurzelstöcken.
    Dies liegt daran, dass Colt ein langsam wachsender Wurzelstock ist und kleiner bleibt als eine Kirsche auf einem anderen Wurzelstock. Dieser Terrassenbaum eignet sich daher sehr gut für eine Terrasse.

    Könnt Ihr damit was anfangen? Colt???
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ich weiß nicht wo du wohnst, aber die Unterlage wird in unseren Breiten (Südbayern) als nicht sicher frosthart beschrieben (was ich allerdings nicht bestätigen kann).
    Ansonsten hast du für dein Vorhaben den richtigen Baum gekauft.
     
    Colt ist eine mittelstark wachsende Unterlage, und auch ich konnte bisher beobachten, dass sie in Bayern frosthart ist. Im Boden sicherlich noch besser als im Kübel.
    --> Hier ist eine Übersicht über die Wuchsgrößen der verschiedenen Kirschbaumunterlagen, so dass du es besser einordnen kannst, bis 10m wird eine auf Colt verdelte Sorte nicht groß, max. 4-6m, die GiSelA5 ist noch schwachwüchsiger, aber wenn du den Baum durch Schnitt kleiner hältst macht es am Ende keinen großen Unterscheid.

    Mit dem Schnitt würde ich allerdings vorsichtig sein, Rentner ist ein versierter Bonsaigärtner mit langjähriger Schnitterfahrung, nicht jeder kann einen Baum einfach so durch Schnitt klein halten - gerade beim Obstbaumschnitt wird so viel falsch gemacht, und dann bilden die Bäume Wasserschosser oder andere ungünstige Triebformationen. Also nicht einfach "abratzeln" was stört und denken, dass man nur munter rundum schneiden muss, damit der Baum dann schon klein bleibt, sondern auf jeden Fall richtig gut bzgl. der richtigen Schnittmaßmahmen informieren.

    Viel Erfolg! :)
     
    Eine gute Übersicht, Lauren.
    Allerdings vermisse ich da beispielsweise Weiroot 13, 72 oder 158 (in etwa vergleichbar mit GiSelA5) oder auch die relativ neuen Unterlagen (Klone) Weigi 1,2 und 3.
     
    Ok danke für die super Infos! Ich habe noch eine weitere Antwort auf meine Nachfragen erhalten. Übersetzt:

    Erstes Jahr ist in einem kleinen Topf möglich.
    Dann wird ein großer Topf mit einer Höhe von 100 cm und einer Breite von 40 bis 50 cm empfohlen.
    Auf diese Weise kann der Boden jedes Jahr erneuert werden, so dass der Baum die Idee hat, dass er wieder wachsen kann.

    Sie können den Baum leicht 3 m von der Terrasse aus pflanzen. Je nachdem, wie Sie beschneiden (am besten alle 30 cm für Verzweigungen und Wachsen geeignet), beträgt der Abstand mindestens 2 Meter.

    Die Wurzeln gehen tief in den Boden und beschädigen die Terrasse nicht einfach. Wenn dies geschieht, wird der Baum sicherlich mehr als 15 Jahre alt sein.

    Das mit der Topfhöhe von 100cm finde ich arg seltsam. Aber sonst....! Ich denke am besten setze ich ihn direkt in die Erde, muss ich mal morgen schauen!
     
    Die Empfehlung bzgl. Topfgröße macht allgemein Sinn, wenn man nicht extrem viel Pflegeaufwand (im Sommer täglich gießen usw.) und eine gute Ernte haben möchte.
    Im ersten Jahr mögen 30cm noch reichen, danach aber nicht mehr. (Es sei denn man wollte aus dem Baum tatsächlich einen Bonsai machen.)

    Gleich in den Boden und zu gegebener Zeit die richtigen Schnittmaßmahmen sind sicherlich der erfolgversprechendste Weg für das, was ihr euch wünscht. (y)
     
    Ok, wenn ich den direkt in die Erde setze, sollte ich dann das Loch am besten etwas größer machen und mit Blumenerde/Pflanzenerde verfüllen, damit die Wurzeln es am Anfang leichter haben? Und dann direkt Dünger mit rein und oben ne Schicht Rindenmulch gegen die schnelle Austrocknung?

    @Supernovae: Wir wollen hier länger wohnen, aber ich werde ihn immer gut beischneiden, vllt bleiben die Wurzeln dann auch begrenzt. Ansonsten kann ich ihn ja in 15 Jahren wegmachen und dann kommt was neues hin.
     
    Nach 15 Jahren ist so ein Baum erst richtig schön ;) könnt ihr denn nicht einfach noch 1-2 Meter mehr Abstand halten?

    Ansonsten - genau richtig. Guten Humus/Pflanzerde und Dünger mit ins Loch, das Loch sollte gut größer als der Wurzelballen sein.

    Rindenmulch kann man verwenden, muss man aber nicht, man kann auch einfach Rasenschnitt untermulchen.
    Die Baumscheibe anfangs freihalten und immer kräftig gießen bis der Baum angewachsen ist.
     
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