… in der Erden. So könnte man das, in Anlehnung an Schillers „Glocke“, beschreiben.
Vor ca. 3 Wochen haben GG und ich, im Schweiße unseres Angesichts und unter Aufbringung all unserer Kraft, die Kübelpflanzen ins Winterquartier gewuchtet.
Bis auf eine. Den Enzianstrauch. Der rückte und rührte sich nicht von Stelle.
Wird wohl noch zu naß sein, dachte ich. Also haben wir ihm eine Hülle verpasst, damit auch kein Regen mehr dran kommt, und gewartet das die Erde ausgetrocknet und der Kübel etwas leichter wird.
Vor einigen Tagen sah ich nach. Erde fast völlig trocken aber der Kübel rückte und rührte sich immer noch nicht von der Stelle.
Ach ja, erwähnte ich das der Kübel auf dem Rasen stand?
Ihr ahnt sicher was kommt!?
Die Wurzeln haben sich ihren Weg gebahnt bis tief in die Erde unter dem Kübel.
Heute nun endlich haben wir, unter Nutzung aller möglichen Mittel und der Hebelwirkung, den Enzianstrauch ins Winterquartier gebracht.
Gruß Anita … völlig fertig … und GG auch
Vor ca. 3 Wochen haben GG und ich, im Schweiße unseres Angesichts und unter Aufbringung all unserer Kraft, die Kübelpflanzen ins Winterquartier gewuchtet.
Bis auf eine. Den Enzianstrauch. Der rückte und rührte sich nicht von Stelle.
Wird wohl noch zu naß sein, dachte ich. Also haben wir ihm eine Hülle verpasst, damit auch kein Regen mehr dran kommt, und gewartet das die Erde ausgetrocknet und der Kübel etwas leichter wird.
Vor einigen Tagen sah ich nach. Erde fast völlig trocken aber der Kübel rückte und rührte sich immer noch nicht von der Stelle.
Ach ja, erwähnte ich das der Kübel auf dem Rasen stand?
Ihr ahnt sicher was kommt!?
Die Wurzeln haben sich ihren Weg gebahnt bis tief in die Erde unter dem Kübel.
Heute nun endlich haben wir, unter Nutzung aller möglichen Mittel und der Hebelwirkung, den Enzianstrauch ins Winterquartier gebracht.
Gruß Anita … völlig fertig … und GG auch