- Registriert
- 10. Okt. 2008
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
habe mir letztes Jahr im Sommer einen Amber im Vorgarten gepflanzt und er hat sich auch gut entwickelt. Im Herbst habe ich leider vergeblich auf das Herbstlaub gewartet- er hat nicht mal Blätter verloren, geschweige denn verfärbt. Bis zum Frost war er immer noch grün, dann sind die Blätter erfroren.
Die Baumschule meinte, er sei recht unproblematisch. Haben ihn in einem großen Planzloch mit gutem Mutterboden gepflanzt. Sonne hat er fast den ganzen Tag (wenn sie wiedermal scheint
Bis zum Herbst hat er ja auch fleißig ausgetrieben.
Jetzt ist es wieder so weit- alles verfärbt sich in den schönsten Farben, aber mein Bäumchen- Pustekuchen. Er ist noch wunderbar grün und kein einziges Blatt hat sich verfärbt. Habe endlich mal ein Bild gemacht- in Nachbars Garten ist ein anderer Baum zu sehen, der langsam auch gelb wird.
Ich war heute mal in der Gärtnerei, in der ich meinen Amber gekauft habe und mal nachgefragt: Als erstes hieß es ich solle Kalk darunterstreuen, um die Verfärbung zu fördern. Dann meinte er jedoch ich solle dem Baum 2-3 Jahre Zeit lassen, es würde schon werden! Nicht sehr befriedigend!
Also ich ab in den Baumarkt und dort nachgefragt- der nette Verkäufer hatte anscheinend schon Ahnung und meinte der Kalk wäre ehe eine Art Dünger, somit eher Chlorophyll fördern. Auch findet er, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass keinerlei Veränderung am Baum zu erkennen ist, der Boden wäre vielleicht sehr hochwertig.
Ist aber nicht so- wir wohnen auf einem Berg, der früher ein Steinbruch war- sehr steinig. Nach dem Bau unseres Hauses wurde mit Recyclingmaterial (zerkleinerte Steine) aufgefüllt. Dann etwas Mutterboden. Um den Amber zu setzen habe wir nur ein tiefes Loch gegraben, Mutterboden unten rein und rundherum und das war es.
Vielleicht kann mir doch noch jemand den entscheidenden Hinweis geben- bin für alle Vorschläge dankbar!
VG Gaby
habe mir letztes Jahr im Sommer einen Amber im Vorgarten gepflanzt und er hat sich auch gut entwickelt. Im Herbst habe ich leider vergeblich auf das Herbstlaub gewartet- er hat nicht mal Blätter verloren, geschweige denn verfärbt. Bis zum Frost war er immer noch grün, dann sind die Blätter erfroren.
Die Baumschule meinte, er sei recht unproblematisch. Haben ihn in einem großen Planzloch mit gutem Mutterboden gepflanzt. Sonne hat er fast den ganzen Tag (wenn sie wiedermal scheint
Jetzt ist es wieder so weit- alles verfärbt sich in den schönsten Farben, aber mein Bäumchen- Pustekuchen. Er ist noch wunderbar grün und kein einziges Blatt hat sich verfärbt. Habe endlich mal ein Bild gemacht- in Nachbars Garten ist ein anderer Baum zu sehen, der langsam auch gelb wird.
Ich war heute mal in der Gärtnerei, in der ich meinen Amber gekauft habe und mal nachgefragt: Als erstes hieß es ich solle Kalk darunterstreuen, um die Verfärbung zu fördern. Dann meinte er jedoch ich solle dem Baum 2-3 Jahre Zeit lassen, es würde schon werden! Nicht sehr befriedigend!
Also ich ab in den Baumarkt und dort nachgefragt- der nette Verkäufer hatte anscheinend schon Ahnung und meinte der Kalk wäre ehe eine Art Dünger, somit eher Chlorophyll fördern. Auch findet er, dass es sehr ungewöhnlich ist, dass keinerlei Veränderung am Baum zu erkennen ist, der Boden wäre vielleicht sehr hochwertig.
Ist aber nicht so- wir wohnen auf einem Berg, der früher ein Steinbruch war- sehr steinig. Nach dem Bau unseres Hauses wurde mit Recyclingmaterial (zerkleinerte Steine) aufgefüllt. Dann etwas Mutterboden. Um den Amber zu setzen habe wir nur ein tiefes Loch gegraben, Mutterboden unten rein und rundherum und das war es.
Vielleicht kann mir doch noch jemand den entscheidenden Hinweis geben- bin für alle Vorschläge dankbar!
VG Gaby