Hallo Leute,
wir haben unsere Feuerdornhecke leider teilweise falsch gepflanzt, weil wir keine Blumenerde mehr hatten haben wir einfach die ausgehobene Erde zurückgeschüttet. Diese bestand hauptsächlich aus großen Lehmbrocken. Nach einigen Wochen rächt sich dies nun, während die Hecke zu 75% prächtig wächst sogar ohne Düngung u.ä. passiert an diesem einen Streifen gar nichts. Einige wenige neue Triebe die rauskamen sind wieder verdorrt (morsch und braun). Ist diese Situation heilbar?
Bisweilen wollte ich die Erde außenrum mit einer Gartenkralle auflockern, NPK-Dünger zuführen und dann drübermulchen.
Bringt es auch etwas außen die Erde teilweise auszuheben und durch Blumenerde zu ersetzen? Oder komme ich hier um einen kompletten Austausch und Neusetzen nicht drumrum?
Wie funktioniert eigentlich die Düngung mit diesem Pulver. Das wird ja letztlich auch nur oberflächlich aufgetragen und "wirkt" dann längerfristig in den Boden ein? Müsste es also nicht prinzipiell möglich sein, den Boden so wie er jetzt ist zu verbessern ohne alles neu zu machen? (Vorausgesetzt es sind keine Schadstoffe drin).
Danke euch, Miri
wir haben unsere Feuerdornhecke leider teilweise falsch gepflanzt, weil wir keine Blumenerde mehr hatten haben wir einfach die ausgehobene Erde zurückgeschüttet. Diese bestand hauptsächlich aus großen Lehmbrocken. Nach einigen Wochen rächt sich dies nun, während die Hecke zu 75% prächtig wächst sogar ohne Düngung u.ä. passiert an diesem einen Streifen gar nichts. Einige wenige neue Triebe die rauskamen sind wieder verdorrt (morsch und braun). Ist diese Situation heilbar?
Bisweilen wollte ich die Erde außenrum mit einer Gartenkralle auflockern, NPK-Dünger zuführen und dann drübermulchen.
Bringt es auch etwas außen die Erde teilweise auszuheben und durch Blumenerde zu ersetzen? Oder komme ich hier um einen kompletten Austausch und Neusetzen nicht drumrum?
Wie funktioniert eigentlich die Düngung mit diesem Pulver. Das wird ja letztlich auch nur oberflächlich aufgetragen und "wirkt" dann längerfristig in den Boden ein? Müsste es also nicht prinzipiell möglich sein, den Boden so wie er jetzt ist zu verbessern ohne alles neu zu machen? (Vorausgesetzt es sind keine Schadstoffe drin).
Danke euch, Miri