Hallo,
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zu Wort: Ich bin umgezogen und nun stolze Mieterin eines kleinen 60qm- Gartens mitten in der Stadt.
Mein Vermieter hat vor 30 Jahren eine Eibenhecke an beiden Seiten des Grundstückes gepflanzt, die mittlerweile fast drei Meter hoch und einen knappen Meter breit ist.
Ich bin eh kein Fan von Nadelgehölzen, und bei der geringen Breite des Gartens habe ich das Gefühl, von zwei dunklen Mauern erdrückt zu werden - vom Vollschatten auf der sonnenabgewandten Seite ganz zu schweigen.
Der Vermieter hat mir zwar die Erlaubnis erteilt, die Hecken zu entfernen, aber das ist mir eine Nummer zu groß, obwohl ich es gern machen würde.
Ich würde vorerst gern die Hecke radikal beschneiden, sowohl in der Höhe als auch in der Breite.
Im Internet habe ich unterschiedliche Informationen gefunden.
Zwar sind sich alle einig, dass man Taxushecken auch ins alte Holz beschneiden kann, aber beim Ergebnis herrscht Uneinigkeit: Die einen sprechen vom sofortigem Neuaustrieb und die anderen von Jahren, die die Hecke zum Neuaufbau brauchen würde.
Deshalb meine Frage an Euch: Gibt es jemanden, der eigene Erfahrungen mit einem solchen Radikalschnitt hat?
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zu Wort: Ich bin umgezogen und nun stolze Mieterin eines kleinen 60qm- Gartens mitten in der Stadt.
Mein Vermieter hat vor 30 Jahren eine Eibenhecke an beiden Seiten des Grundstückes gepflanzt, die mittlerweile fast drei Meter hoch und einen knappen Meter breit ist.
Ich bin eh kein Fan von Nadelgehölzen, und bei der geringen Breite des Gartens habe ich das Gefühl, von zwei dunklen Mauern erdrückt zu werden - vom Vollschatten auf der sonnenabgewandten Seite ganz zu schweigen.
Der Vermieter hat mir zwar die Erlaubnis erteilt, die Hecken zu entfernen, aber das ist mir eine Nummer zu groß, obwohl ich es gern machen würde.
Ich würde vorerst gern die Hecke radikal beschneiden, sowohl in der Höhe als auch in der Breite.
Im Internet habe ich unterschiedliche Informationen gefunden.
Zwar sind sich alle einig, dass man Taxushecken auch ins alte Holz beschneiden kann, aber beim Ergebnis herrscht Uneinigkeit: Die einen sprechen vom sofortigem Neuaustrieb und die anderen von Jahren, die die Hecke zum Neuaufbau brauchen würde.
Deshalb meine Frage an Euch: Gibt es jemanden, der eigene Erfahrungen mit einem solchen Radikalschnitt hat?