- Registriert
- 06. Juni 2011
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- 135
Hallo Lieschen M.
richtig, Thema hier sind Eichhörnchen, egal ob Ost oder West.
Sie stehen unter Naturschutz ! Überall, und das ist gut so.
Bei Wildschweinen ist das anders, und das ist auch gut so.
Deine Frage ist berechtigt.
Es gibt Farbvarianten bei den Eichhörnchen der europ. Art bis hin zu schwarz, aber sie bilden die gleiche Art.
Seit einiger Zeit werden diese aber von sich in Europa ausbreitenden
amerikanischen, die eher die Grundfarbe grau bis dunkel haben, verdrängt.
Irgendwie sind sie nach Europa gekommen, vor allem in Englandsind sie stark vertreten und sind dort nicht sonderlich willkommen.
Diese Unterart ist aber auch wesentlich stärker und dominater und auch etwas größer. Sie besetzten nicht wie ander Neozonen (Neubrüger) Nischen in unserem
Land, sondern verdrängen die heimische Art.
Was Naturschützer natürlich für bedenklich halten.
Andere Neozonen (Waschbär, Mink, Nurtia, Enok) kommen zwar auch, "verfälschen" vielleicht etwas das bisherige Naturbild unseres Landes, besetzen aber sogen. Nischen, und vertragen sich i.d.R. mit anderen Heimischen Arten.
Das gilt indes nicht grundsätzlich.
EUROPA ist insofern Einwanderungsland, nicht nur bei den Tieren!
Es ist aber so, wir können es nicht oder nur schwer verhindern.
Das andere alte Arten, wie der Wolf und Bär oder Luchs, zurückkommen ist ja auch nicht unumstritten.
Schade jedoch, das früher häufige Arten, wie Hasen und Rebhühner heute in manchen Gegenden selten geworden sind.
Und das hat nichts damit zu tun,m das irgendwer "unsere" Tiere abballert.
Tiere in der Natur gehören im Übrigen Niemanden, sie sind herrrenlos.
Das Jagdrecht definiert aber klar ein Aneignungsrecht.
Wünsch dir zahlreichen Eichhörnchen- und sonstigen erfreulichen Anblick
HG MI 25
richtig, Thema hier sind Eichhörnchen, egal ob Ost oder West.
Sie stehen unter Naturschutz ! Überall, und das ist gut so.
Bei Wildschweinen ist das anders, und das ist auch gut so.
Deine Frage ist berechtigt.
Es gibt Farbvarianten bei den Eichhörnchen der europ. Art bis hin zu schwarz, aber sie bilden die gleiche Art.
Seit einiger Zeit werden diese aber von sich in Europa ausbreitenden
amerikanischen, die eher die Grundfarbe grau bis dunkel haben, verdrängt.
Irgendwie sind sie nach Europa gekommen, vor allem in Englandsind sie stark vertreten und sind dort nicht sonderlich willkommen.
Diese Unterart ist aber auch wesentlich stärker und dominater und auch etwas größer. Sie besetzten nicht wie ander Neozonen (Neubrüger) Nischen in unserem
Land, sondern verdrängen die heimische Art.
Was Naturschützer natürlich für bedenklich halten.
Andere Neozonen (Waschbär, Mink, Nurtia, Enok) kommen zwar auch, "verfälschen" vielleicht etwas das bisherige Naturbild unseres Landes, besetzen aber sogen. Nischen, und vertragen sich i.d.R. mit anderen Heimischen Arten.
Das gilt indes nicht grundsätzlich.
EUROPA ist insofern Einwanderungsland, nicht nur bei den Tieren!
Es ist aber so, wir können es nicht oder nur schwer verhindern.
Das andere alte Arten, wie der Wolf und Bär oder Luchs, zurückkommen ist ja auch nicht unumstritten.
Schade jedoch, das früher häufige Arten, wie Hasen und Rebhühner heute in manchen Gegenden selten geworden sind.
Und das hat nichts damit zu tun,m das irgendwer "unsere" Tiere abballert.
Tiere in der Natur gehören im Übrigen Niemanden, sie sind herrrenlos.
Das Jagdrecht definiert aber klar ein Aneignungsrecht.
Wünsch dir zahlreichen Eichhörnchen- und sonstigen erfreulichen Anblick
HG MI 25
... mich hat aber noch kein Eichhörnchen angepinkelt, wahrscheinlich mögen sie mich, was eigenartig ist, hab ich doch einen von ihnen mit dem Auto erwischt, was mir von Herzen leid tat ...... 
Hätte ein paar Kilos und Rundungen zu bieten. Aber Technik...???
