Leider ist Waltrauds Thread ja bereits geschlossen, daher versuche ich nun auf diesem Weg Licht ins Dunkel zu bringen: denn wilder Hanf ist in Europa keine Seltenheit und Gartenfreunde sollten sich dessen bewusst sein.
Hanf wird in Europa in großen Mengen als Nutzpflanze angebaut, in erster Linie als Faserpflanze (denn sie ist der Baumwollfaser in vielerlei Hinsicht überlegen), darüber hinaus eignet sie sich nicht nur zur Herstellung von Stoffen, Papier oder Öl, sondern auch für Dämmmaterial oder als Basis für Farben, Lacke sowie (was viele erstaunt) zum Hausbau. Selbst die Automobilindustrie hat bereits Prototypen auf Hanfbasis entwickelt.
Ergo ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Hanfindustrie seit Mitte der 80ger Jahre weltweit auf Expansionskurs befindet.
Aber wie kommt der Hanf nun ohne unser Zutun in Waltrauds bzw. unsere heimische Gärten?
Die größten Anbaugebiete befinden sich derzeit in China, Russland, Kanada, Frankreich und Spanien. In Europa sind neben Frankreich und Spanien auch Deutschland, Großbritannien, Polen und die Tschechische Republik sehr aktiv im Anbau von Nutzhanf.
Entgegen einiger Meinungen in Waltrauds Thread gibt es imho übrigens keinen Hanf ohne so genannte "halluzigene" Wirkung, bei Nutzhanf ist der THC-Gehalt lediglich wesentlich geringer!
Aber wie kommt er nun in unsere Gärten?
Im Prinzip wie alle anderen "Fremdsamen" auch!
Denn wenn die Hanffelder abgeerntet sind, werden die Restbestände (ebenso wie bei Weizen, Gerste & Co) als Vogelfutter verkauft und landen in den gängigen Wildvogelfutterkugeln, -Tüten u.ä.
Darüber hinaus machen sich diverse Wildvögel natürlich auch über die Reste der abgeernteten Felder her ....
Und ebenso wie unsere heimischen Vögel ungewollte Linden, Gersten u.ä. "pflanzen", gibt es eben auch immer mal wieder wilde Hanfpflanzen im Garten ....
so what ....
.... ups
Hanf wird in Europa in großen Mengen als Nutzpflanze angebaut, in erster Linie als Faserpflanze (denn sie ist der Baumwollfaser in vielerlei Hinsicht überlegen), darüber hinaus eignet sie sich nicht nur zur Herstellung von Stoffen, Papier oder Öl, sondern auch für Dämmmaterial oder als Basis für Farben, Lacke sowie (was viele erstaunt) zum Hausbau. Selbst die Automobilindustrie hat bereits Prototypen auf Hanfbasis entwickelt.
Ergo ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Hanfindustrie seit Mitte der 80ger Jahre weltweit auf Expansionskurs befindet.
Aber wie kommt der Hanf nun ohne unser Zutun in Waltrauds bzw. unsere heimische Gärten?
Die größten Anbaugebiete befinden sich derzeit in China, Russland, Kanada, Frankreich und Spanien. In Europa sind neben Frankreich und Spanien auch Deutschland, Großbritannien, Polen und die Tschechische Republik sehr aktiv im Anbau von Nutzhanf.
Entgegen einiger Meinungen in Waltrauds Thread gibt es imho übrigens keinen Hanf ohne so genannte "halluzigene" Wirkung, bei Nutzhanf ist der THC-Gehalt lediglich wesentlich geringer!
Aber wie kommt er nun in unsere Gärten?
Im Prinzip wie alle anderen "Fremdsamen" auch!
Denn wenn die Hanffelder abgeerntet sind, werden die Restbestände (ebenso wie bei Weizen, Gerste & Co) als Vogelfutter verkauft und landen in den gängigen Wildvogelfutterkugeln, -Tüten u.ä.
Darüber hinaus machen sich diverse Wildvögel natürlich auch über die Reste der abgeernteten Felder her ....
Und ebenso wie unsere heimischen Vögel ungewollte Linden, Gersten u.ä. "pflanzen", gibt es eben auch immer mal wieder wilde Hanfpflanzen im Garten ....
so what ....

