- Registriert
- 22. Mai 2008
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Hallo,
habe mir im Garten einen Brunnen spülen (~ 10 m tief) und an die elektr. Pumpe (Lowara, 950W, letzte Woche für 150 Euro gekauft) anschliessen lassen.
Der Aufbau sieht so aus: 2 Filter -> 10 m PE-Rohr -> Winkelstück -> Winkelstück -> Rückschlagventil -> Saugschlauch -> Pumpe.
Die beiden Winkelstücke werden benötigt, da die Pumpe in meiner Garage steht, der Brunnen sich aber außerhalb befindet.
Leider fällt die Wassersäule nach kurzer Zeit (> 3 Stunden) wieder ab, sodass die Pumpe das Wasser wieder komplett hochsaugen muss. Das funktioniert zwar mit mehrfachem Angiessen und Gartenschlauch zuknicken, ist aber zeitraubend und extrem umständlich.
Der Brunnenbauer hat gestern das vorhandene Rückschlagventil gegen ein neues - das er vorher auf Funktionalität überprüft hat - ausgetauscht.
Leider habe ich danach festgestellt, dass keinerlei Verbesserung aufgetreten ist: die Wassersäule fällt immer noch ab.
Ich bin mittlerweile vollkommen ratlos. Zudem mir ein Arbeitskollege gerade erzählte, dass er das gleiche Problem hatte und dieses erst mit Hilfe eines Hauswasserwerkes in den Griff bekommen hat. Ich hoffe inständig, dass ich die 150 Euro für die Pumpe nicht zum Fenster hinausgeworfen habe.
Hatte vorher eine gebrauchte Grundfos JP5 angeschlossen. Auch bei der ist die Wassersäule schnell wieder abgefallen.
Wo kommen denn noch häufig Leckstellen vor?
Gibt es eine Möglichkeit, Verbindungen (z.B. die Winkelstücke) auf Dichtigkeit von außen zu überprüfen?
Vielen Dank und viele Grüße
Mischa
habe mir im Garten einen Brunnen spülen (~ 10 m tief) und an die elektr. Pumpe (Lowara, 950W, letzte Woche für 150 Euro gekauft) anschliessen lassen.
Der Aufbau sieht so aus: 2 Filter -> 10 m PE-Rohr -> Winkelstück -> Winkelstück -> Rückschlagventil -> Saugschlauch -> Pumpe.
Die beiden Winkelstücke werden benötigt, da die Pumpe in meiner Garage steht, der Brunnen sich aber außerhalb befindet.
Leider fällt die Wassersäule nach kurzer Zeit (> 3 Stunden) wieder ab, sodass die Pumpe das Wasser wieder komplett hochsaugen muss. Das funktioniert zwar mit mehrfachem Angiessen und Gartenschlauch zuknicken, ist aber zeitraubend und extrem umständlich.
Der Brunnenbauer hat gestern das vorhandene Rückschlagventil gegen ein neues - das er vorher auf Funktionalität überprüft hat - ausgetauscht.
Leider habe ich danach festgestellt, dass keinerlei Verbesserung aufgetreten ist: die Wassersäule fällt immer noch ab.
Ich bin mittlerweile vollkommen ratlos. Zudem mir ein Arbeitskollege gerade erzählte, dass er das gleiche Problem hatte und dieses erst mit Hilfe eines Hauswasserwerkes in den Griff bekommen hat. Ich hoffe inständig, dass ich die 150 Euro für die Pumpe nicht zum Fenster hinausgeworfen habe.
Hatte vorher eine gebrauchte Grundfos JP5 angeschlossen. Auch bei der ist die Wassersäule schnell wieder abgefallen.
Wo kommen denn noch häufig Leckstellen vor?
Gibt es eine Möglichkeit, Verbindungen (z.B. die Winkelstücke) auf Dichtigkeit von außen zu überprüfen?
Vielen Dank und viele Grüße
Mischa