Hallo Leute,
habe vor einigen Wochen endlich meine Pflanzen beschnitten, nötige Fälle umgetopft und Stecklinge gemacht (von Sansevieria und Efeutute).
Die verschiedenen Stecklinge der Efeutute sehen noch ganz gut aus, einige einzelne Blätter werden zwar gelb. Aber bei der Vielzahl an Blättern, die ich gepflanzt habe und die noch gut aussehen, halte ich die Vergilbung einzelner Blätter für Kollateralschaden.
Die Blattstecklinge der Sansevierien machen mir Sorgen. Die beiden Mutterpflanzen haben sich (so, wie es bislang scheint) gut vom Umtopfen erholt und beginnen schon, neue Blätter zu bilden. Da sich beide Pflanzen aber noch nie bei mir vermehrt haben (durch das kriechende Rhizom machen sie das normalerweise, oder?), habe ich einige schöne Blätter abgetrennt und eingetopft, um an neue Pflanzen zu kommen. Dafür habe ich normale Blumenerde genommen, die ich nach Bedarf wässere und sie anschließend wieder trocknen lasse. Sicherheitshalber habe ich in den Boden der Übertöpfe Seramis gefüllt (falls doch mal überschüssig vorhandenes Wasser aufgesaugt wird).
Problem: Die Hälfte der Blattstecklinge vergammeln allmählich, will heißen, sie trocknen ein, werden gelb und schrumpelig, klappen zusammen und verschwinden ganz allmählich (die andere Hälfte sieht bislang noch gut aus). Nun meine Frage: Gibt es da überhaupt noch eine Chance auf Bewurzelung und Austrieb? Oder kann ich die vergammelten Blätter getrost abschreiben und wegschmeißen? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Ist bei Euch aus solchen Blättern noch Leben entsprungen? Oder mussen die Blätter während dieser Zeit zwischen Pflanzung und Austrieb immer frisch bleiben?
Gruß,
Sandy
habe vor einigen Wochen endlich meine Pflanzen beschnitten, nötige Fälle umgetopft und Stecklinge gemacht (von Sansevieria und Efeutute).
Die verschiedenen Stecklinge der Efeutute sehen noch ganz gut aus, einige einzelne Blätter werden zwar gelb. Aber bei der Vielzahl an Blättern, die ich gepflanzt habe und die noch gut aussehen, halte ich die Vergilbung einzelner Blätter für Kollateralschaden.
Die Blattstecklinge der Sansevierien machen mir Sorgen. Die beiden Mutterpflanzen haben sich (so, wie es bislang scheint) gut vom Umtopfen erholt und beginnen schon, neue Blätter zu bilden. Da sich beide Pflanzen aber noch nie bei mir vermehrt haben (durch das kriechende Rhizom machen sie das normalerweise, oder?), habe ich einige schöne Blätter abgetrennt und eingetopft, um an neue Pflanzen zu kommen. Dafür habe ich normale Blumenerde genommen, die ich nach Bedarf wässere und sie anschließend wieder trocknen lasse. Sicherheitshalber habe ich in den Boden der Übertöpfe Seramis gefüllt (falls doch mal überschüssig vorhandenes Wasser aufgesaugt wird).
Problem: Die Hälfte der Blattstecklinge vergammeln allmählich, will heißen, sie trocknen ein, werden gelb und schrumpelig, klappen zusammen und verschwinden ganz allmählich (die andere Hälfte sieht bislang noch gut aus). Nun meine Frage: Gibt es da überhaupt noch eine Chance auf Bewurzelung und Austrieb? Oder kann ich die vergammelten Blätter getrost abschreiben und wegschmeißen? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Ist bei Euch aus solchen Blättern noch Leben entsprungen? Oder mussen die Blätter während dieser Zeit zwischen Pflanzung und Austrieb immer frisch bleiben?
Gruß,
Sandy