Der Biber ist zwar kein klassisches Haustier, ich poste meinen Beitrag jedoch hier herein. Gestern saß ich mit Bekannten zusammen, die in unmittelbarer Nähe zur Donau schon seit 30 Jahren einen Garten haben. Schon seit einiger Zeit wird ja versucht, den Biber in unseren Breiten wieder anzusiedeln. Tolle Sache, wäre da nicht der daraus resultierende Konflikt mit den Menschen. Der oder die Biber beißen sich riesige Löcher in die (Thujen-)Hecken und nagen den Altbestand an Bäumen im mühsam angelegten Garten nieder.
Vor einigen Monaten kam ein Bescheid vom Naturschutz, dass in diesem Gebiet alle im Garten befindlichen nicht heimische Gehölze bis 2015 verschwinden müssen. Wohlgemerkt für eine Biberart, die bei uns auch nicht heimisch ist und es nie war!
Jetzt muß man dazusagen, dass meine Bekannten keinesfalls was gegen Biber haben, sie können sich auch vorstellen, dass sie einen Abschnitt ihres Gartens direkt neben dem Fluß für die Biber zur Verfügung stellen und dort (heimische) Bäume pflanzen. Bis die allerdings so weit sind, werden Jahre vergehen. Jahre in denen der Biber den Garten aufsuchen wird. Ihre Nachbarn haben einen Maschendrahtzaun (mit Einschlaghülsen) errichtet, der allerdings für den Biber kein wirkliches Hindernis darstellt. Das Umwickeln der alten Baumstämme mit Maschendraht wurde angedacht, wird jetzt auch gemacht, allerdings ist dies natürlich nicht bei allen Gehölzen im Garten möglich.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sie werden einen 3m breiten Streifen dem Biber zur Verfügung stellen. Dafür wird nach einer Lösung gesucht, bei der der Biber den Garten nicht mehr betreten kann. Kennt jemand eine Lösung?
Ein stabiler Zaun mit Fundament kommt leider nicht in Frage, da der Naturschutzbescheid dies ausdrücklich untersagt.
Vor einigen Monaten kam ein Bescheid vom Naturschutz, dass in diesem Gebiet alle im Garten befindlichen nicht heimische Gehölze bis 2015 verschwinden müssen. Wohlgemerkt für eine Biberart, die bei uns auch nicht heimisch ist und es nie war!

Jetzt muß man dazusagen, dass meine Bekannten keinesfalls was gegen Biber haben, sie können sich auch vorstellen, dass sie einen Abschnitt ihres Gartens direkt neben dem Fluß für die Biber zur Verfügung stellen und dort (heimische) Bäume pflanzen. Bis die allerdings so weit sind, werden Jahre vergehen. Jahre in denen der Biber den Garten aufsuchen wird. Ihre Nachbarn haben einen Maschendrahtzaun (mit Einschlaghülsen) errichtet, der allerdings für den Biber kein wirkliches Hindernis darstellt. Das Umwickeln der alten Baumstämme mit Maschendraht wurde angedacht, wird jetzt auch gemacht, allerdings ist dies natürlich nicht bei allen Gehölzen im Garten möglich.
Lange Rede, kurzer Sinn: Sie werden einen 3m breiten Streifen dem Biber zur Verfügung stellen. Dafür wird nach einer Lösung gesucht, bei der der Biber den Garten nicht mehr betreten kann. Kennt jemand eine Lösung?
Ein stabiler Zaun mit Fundament kommt leider nicht in Frage, da der Naturschutzbescheid dies ausdrücklich untersagt.