BlackHawk1942
Neuling
- Registriert
- 12. Sep. 2019
- Beiträge
- 6
Grüß euch!
Mein Name ist Felix. Vor nunmehr einigen Jahren hatte ich mit meiner Freundin neu gebaut und ich befinde mich in der Planung einer Bewässerungsanlage. Ich hatte damals leider nicht so weit gedacht und nun muss ich leider den Rasen aufreißen aber das ist wohl leider so . Ein Brunnen besteht, sowie eine Zisterne. Aus dem Brunnen wird aus 7,50m Tiefe gesaugt, über mehrere Rückschlagventile, wegen zus. Schwengelpumpe. Aus der Zisterne wird ebenfalls gesaugt. Beides ist über ein Motorkugelhahn von ESBE zusammengeschlossen. Sprich wenn Zisterne voll genug, dann Wasser darauß. Ansonsten aus dem Brunnen. Klappt soweit auch alles ganz gut. Die Pumpe, welche saugt, ist eine KSB Multi Eco 36D.
Als ich allein aus dem Brunnen gezogen habe, ohne mehrere Rückschlagventile und ohne Motorkugelhahn dazwischen, kam ich auf einen Wert von 3600l/h, am Ende eines 25m langen 3/4"-Schlauches. Ich kaufe heute noch einen 1" Kugelhahn, um einen Test zu machen, wie es nun ausschaut und wie viel Wasser noch bei 3,5 bar Fließdruck (optional noch 3,8 bar, wegen weiter Überbrückung - dazu später mehr) kommt.
Grundsätzlich bin ich derzeit aber noch unschlüssig bei der Wahl der Regner. Zwei Bekannte von mir setzen auf Hunter MP Rotatoren und sind damit auch sehr zufrieden. Daher dachte ich, dass ich das auch mache. Nun lese ich hier des Öfteren im Forum, dass die gar nicht soooo geil sein sollen und vor allem für "Gärtner" und Menschen mit viel Zeit sind. Zudem, dass man bei weiteren Strecken mit Getrieberegnern von Hunter besser aufgehoben wäre. So richtig konnte ich aber nicht ergründen, warum das so sei. Es ist so, dass unser Rasen recht fest ist. Wir sprengen derzeit mit einem normalen Baumarkt Schwenksprenger, der max. 1311l/h auf max. 330m² verteilt. Lassen wir den 0,75h auf einer Stelle laufen, dann haben wir bereits Staunässe und der Boden matscht teilweise im Nahbereich des Sprengers. Ich empfand den geringen Niederschlag von 10l daher ganz gut bei den MP Rotatoren. Zur Ergänzung: Ich wohne in Brandenburg. Also eigentlich märkischer Sand, kein Lehm oÄ.
Ich habe mich, nach dem Einlesen, mal an einer Regneranordnung versucht (basierend auf MP Rotatoren). Ja, mir ist klar, dass das nicht Hunter, sondern Gardena ist aber bis auf den großen T380, der nicht ganz so weit kommt, wie ein MP3500 lässt sich das ja problemlos übertragen. Die Abstände sind korrekt und alle Entfernungen auch. Ich hatte das extra alles nochmal per Laser vermessen, weil die Außenanlagen nun schon eine Weile stehen und nicht auf einem Bauplan vorhanden sind.
Denkt ihr, dass die Abdeckung so in Ordnung geht? Es geht insgesamt und ca. 385/390m² Rasenfläche, welche beregnet werden soll. Dazu kommen noch ein paar Wassersteckdosen, zwei Sprühschläuche und die Vorbereitung des zweiten Grundstückteils. Dieser liegt ,von Bild aus gesehen, links und ist derzeit noch unbewirtschaftet. Muss aber vorbereitet werden, da es sich dabei nochmal um ca. 365m² handelt. Daher plane ich 4-5 zus. Kreise mit ein in der Steuerung, sowie im Ventilkasten.
Wie etwas schwerer zu erkennen ist, liegt die Pumpe mittig auf dem Grundstück (im Bild horizontal mittig, vertikal ganz link). Soll heißen, dass nach ganz vorn ein langer Weg ist, welcher überbrückt werden muss. Die längste Strecke ist ca. 52m, bis in den Vorgarten. Noch eine Info: im unteren Bereich des Bildes ist eine Pflasterfläche bewässert. Das muss so, weil es sich um Rasengittersteine handelt.
Die Infos zum Fluss kommen hoffentlich noch heute. Derzeit rechne ich mit ca. 8-9 Kreisen für den angezeigten Bereich.
Ich hatte auch schon überlegt die große Fläche auf mehrere Gardena OS140 zu verteilen. Aber die sollen scheinbar nicht besonders gut sein, habe ich gelesen. Dafür würde sich das ganze Layout viel einfacher gestalten lassen. Was ich jedoch eigentlich vermeiden möchte sind Regner (egal welcher Art) mitten auf einer Rasenfläche.
Danke und Gruß,
Felix
Mein Name ist Felix. Vor nunmehr einigen Jahren hatte ich mit meiner Freundin neu gebaut und ich befinde mich in der Planung einer Bewässerungsanlage. Ich hatte damals leider nicht so weit gedacht und nun muss ich leider den Rasen aufreißen aber das ist wohl leider so . Ein Brunnen besteht, sowie eine Zisterne. Aus dem Brunnen wird aus 7,50m Tiefe gesaugt, über mehrere Rückschlagventile, wegen zus. Schwengelpumpe. Aus der Zisterne wird ebenfalls gesaugt. Beides ist über ein Motorkugelhahn von ESBE zusammengeschlossen. Sprich wenn Zisterne voll genug, dann Wasser darauß. Ansonsten aus dem Brunnen. Klappt soweit auch alles ganz gut. Die Pumpe, welche saugt, ist eine KSB Multi Eco 36D.
Als ich allein aus dem Brunnen gezogen habe, ohne mehrere Rückschlagventile und ohne Motorkugelhahn dazwischen, kam ich auf einen Wert von 3600l/h, am Ende eines 25m langen 3/4"-Schlauches. Ich kaufe heute noch einen 1" Kugelhahn, um einen Test zu machen, wie es nun ausschaut und wie viel Wasser noch bei 3,5 bar Fließdruck (optional noch 3,8 bar, wegen weiter Überbrückung - dazu später mehr) kommt.
Grundsätzlich bin ich derzeit aber noch unschlüssig bei der Wahl der Regner. Zwei Bekannte von mir setzen auf Hunter MP Rotatoren und sind damit auch sehr zufrieden. Daher dachte ich, dass ich das auch mache. Nun lese ich hier des Öfteren im Forum, dass die gar nicht soooo geil sein sollen und vor allem für "Gärtner" und Menschen mit viel Zeit sind. Zudem, dass man bei weiteren Strecken mit Getrieberegnern von Hunter besser aufgehoben wäre. So richtig konnte ich aber nicht ergründen, warum das so sei. Es ist so, dass unser Rasen recht fest ist. Wir sprengen derzeit mit einem normalen Baumarkt Schwenksprenger, der max. 1311l/h auf max. 330m² verteilt. Lassen wir den 0,75h auf einer Stelle laufen, dann haben wir bereits Staunässe und der Boden matscht teilweise im Nahbereich des Sprengers. Ich empfand den geringen Niederschlag von 10l daher ganz gut bei den MP Rotatoren. Zur Ergänzung: Ich wohne in Brandenburg. Also eigentlich märkischer Sand, kein Lehm oÄ.
Ich habe mich, nach dem Einlesen, mal an einer Regneranordnung versucht (basierend auf MP Rotatoren). Ja, mir ist klar, dass das nicht Hunter, sondern Gardena ist aber bis auf den großen T380, der nicht ganz so weit kommt, wie ein MP3500 lässt sich das ja problemlos übertragen. Die Abstände sind korrekt und alle Entfernungen auch. Ich hatte das extra alles nochmal per Laser vermessen, weil die Außenanlagen nun schon eine Weile stehen und nicht auf einem Bauplan vorhanden sind.
Denkt ihr, dass die Abdeckung so in Ordnung geht? Es geht insgesamt und ca. 385/390m² Rasenfläche, welche beregnet werden soll. Dazu kommen noch ein paar Wassersteckdosen, zwei Sprühschläuche und die Vorbereitung des zweiten Grundstückteils. Dieser liegt ,von Bild aus gesehen, links und ist derzeit noch unbewirtschaftet. Muss aber vorbereitet werden, da es sich dabei nochmal um ca. 365m² handelt. Daher plane ich 4-5 zus. Kreise mit ein in der Steuerung, sowie im Ventilkasten.
Wie etwas schwerer zu erkennen ist, liegt die Pumpe mittig auf dem Grundstück (im Bild horizontal mittig, vertikal ganz link). Soll heißen, dass nach ganz vorn ein langer Weg ist, welcher überbrückt werden muss. Die längste Strecke ist ca. 52m, bis in den Vorgarten. Noch eine Info: im unteren Bereich des Bildes ist eine Pflasterfläche bewässert. Das muss so, weil es sich um Rasengittersteine handelt.
Die Infos zum Fluss kommen hoffentlich noch heute. Derzeit rechne ich mit ca. 8-9 Kreisen für den angezeigten Bereich.
Ich hatte auch schon überlegt die große Fläche auf mehrere Gardena OS140 zu verteilen. Aber die sollen scheinbar nicht besonders gut sein, habe ich gelesen. Dafür würde sich das ganze Layout viel einfacher gestalten lassen. Was ich jedoch eigentlich vermeiden möchte sind Regner (egal welcher Art) mitten auf einer Rasenfläche.
Danke und Gruß,
Felix