Beregnung von Rasenfläche mit Hunter Produkten

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21. Mai 2013
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Hallo,
ich bin ganz neu hier und habe mich bisher nur wenig eingelesen, jedoch erkannt das jede Planung individuell zu erfolgen hat, daher poste ich einfach mal drauf los und hoffe auf ein paar Tipps von den Experten.
Ich möchte eine rechteckige, neu anzulegende Rasenfläche in der Große 30x13m automatisch bewässern lassen. Ich habe mir in den USA 15 Hunter I20 Edelstahl Rotoren sowie das wired Solar Sync, und den Hinter X-Core mit 8 Ventilen PGV101GS bestellt, die Ventile als Klebevariante zu bestellen war einfach ein Fehler und so nicht beabsichtigt, aber nun sind sie nunmal da... zudem habe ich noch 10 PS Ultra 4" mitbestellt um eventuell noch kleine Flächen hinzu zu nehmen nach Bedarf.
Ich möchte das Ganze über die normale Hauswasserversorgung vor dem Hausdruckminderer nach draußen führen. Die Verteilung durch die Ventile soll dann im Gewächshaus (10m vom Anschluss entfernt) passieren so dass die Ventile nie Wasser von oben bekommen. Sie sollen in einen kleinen Schacht eingebaut werden. Die Das Gewächshaus steht ca drei Meter entfernt von der zu bewässernden Rasenfläche.
Der Computer soll im Haus bei der Wasseruhr / Zählerkasten eingebaut werden.
Das Solarsync soll ebenfalls am Gewächshaus angebracht werden.
Meine Fragen:
- wie dick sollte die Zuleitung vom Hausanschluss sein
- wie dick sollten die Leitungen zu den I20 sein und wie viele I20 sollten an
einer Leitung und somit an einem Ventil betrieben werden?
- reicht zur Ventilsteuerung vom Computer zu den Ventilen Netzwerkleitungen
oder doch lieber 1,5² Stromkabel? Die Kabel sollen samt der Zuwasserleitung in
einem DN110 KG Rohr in der Erde verlegt werden so dass man erweitern /
austauschen kann.
- Wie sollten die Regner idealerweise ausgerichtet werden?
- Wie verbindet man die Regner am Besten mit den Wasserleitungen?
Mittels Drehgelenkanschlüssen oder mittels PE Abzweigstücken?
- wie tief sollten die Rohre verlegt werden damit alles auch frostsicher ist?
Ich freue mich auf Eure Antworten.
 
  • Die Normen (Netznorm)besagen:


    1.5mm2 -> 13A
    2.5mm2 -> 16A
    4mm2 -> 20A (Brauchst du wahrscheinlich nicht mehr.
    usw.

    Dann schaust du was für ne Sicherung die Steckdose oder Leitung hat von wo du sie holst und nimmst auch diesen querschnitt.

    Falls deine Anlage mehr Strom bezieht als die Sicherung zulässt, na dann hast du nen Programmierten Sicherungsherauswerfer.

    Normalerweise steht in den Technischen Daten, was so eine Anlage für ne Leistung bezieht. im dauerbetrieb.

    Dann Teilst du einfach die Leistung durch die Spannung (bei uns 220 V) und bekommst den Strom.

    Schlussendlich solltest du noch beachten, dass Pumpen(Motoren) immer einen höheren Einschaltstrom benötigen um Anzulaufen, ausser deine Anlage hat einen Frequenzumformem. Wenn du dann ne flinke (kat. A oder B) Sicherung hast, fliegt die wahrscheinlich jedesmal beim einschalten Heraus. Aber Wohnungen sollten so standart C Sicherungen (Leistungsschutzschalter) haben.

    Falls du die Leitungen in nem Rohr(wie von dir erwähnt) hast, kann es sein, dass es dort zu warm wird, und der Querschnitt nicht mehr stimmt.

    Dann würde mich noch interessieren das 10 PS Ultra 4". Steht das 10 Ps für Leistung?

    Falls ja, entspricht das 7.35kW -> 230V -> 32A, da brauchst du 6mm2 und musst die Energie ausserhalb des Hauses hohlen. Denn die meisten Wohnungen haben 6mm2 Verteilung auf die Sicherungen.

    Dann Frostsicher:

    Kuck mal auf die Graffiken, die den Verlauf der Bodentemperatur als Modell/Echt zeigt.



    Hoffe ich konnte deine Frage von der elektrischen Seite beantworten, für das andere bin ich kein Fachman :)
     

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  • Die Normen (Netznorm)besagen:


    1.5mm2 -> 13A
    2.5mm2 -> 16A
    4mm2 -> 20A (Brauchst du wahrscheinlich nicht mehr.
    usw.

    Dann schaust du was für ne Sicherung die Steckdose oder Leitung hat von wo du sie holst und nimmst auch diesen querschnitt.

    Falls deine Anlage mehr Strom bezieht als die Sicherung zulässt, na dann hast du nen Programmierten Sicherungsherauswerfer.

    Normalerweise steht in den Technischen Daten, was so eine Anlage für ne Leistung bezieht. im dauerbetrieb.

    Dann Teilst du einfach die Leistung durch die Spannung (bei uns 220 V) und bekommst den Strom.

    Schlussendlich solltest du noch beachten, dass Pumpen(Motoren) immer einen höheren Einschaltstrom benötigen um Anzulaufen, ausser deine Anlage hat einen Frequenzumformem. Wenn du dann ne flinke (kat. A oder B) Sicherung hast, fliegt die wahrscheinlich jedesmal beim einschalten Heraus. Aber Wohnungen sollten so standart C Sicherungen (Leistungsschutzschalter) haben.

    Falls du die Leitungen in nem Rohr(wie von dir erwähnt) hast, kann es sein, dass es dort zu warm wird, und der Querschnitt nicht mehr stimmt.

    Dann würde mich noch interessieren das 10 PS Ultra 4". Steht das 10 Ps für Leistung?

    Falls ja, entspricht das 7.35kW -> 230V -> 32A, da brauchst du 6mm2 und musst die Energie ausserhalb des Hauses hohlen. Denn die meisten Wohnungen haben 6mm2 Verteilung auf die Sicherungen.

    Dann Frostsicher:

    Kuck mal auf die Graffiken, die den Verlauf der Bodentemperatur als Modell/Echt zeigt.



    Hoffe ich konnte deine Frage von der elektrischen Seite beantworten, für das andere bin ich kein Fachman :)
    ähm, die Ventile funktionieren so:
    24 VAC Magnetspule
    350 mA Einschaltstrom, 190 mA Haltestrom, 60 Hertz
    370 mA Einschaltstrom, 210 mA Haltestrom, 50 Hertz
    und da ich "nur" die Leitungen von dem Computern zu den Magnetventilen in das KG Rohr legen möchte und jedes Ventil mit zwei Adern angesteuert wird habe ich eben überlegt Netzwerkkabel oder Telefonkabel zu legen da dort die Ströme in etwa identisch sein dürften. Ansonsten eben 4x5x1,5²...
     
  • Also bei stabilem Netz sollten wir in der EU 50.00.... Hz haben..

    Du hast 8 Ventile mit 2* In (Das sollte kein Problem sein, Staubsaueger haben kurzzeitig bist zu 6fachen Einschaltstrom und unsere C Sicherungen sind träge und halten das aus.

    Der Dauernennstrom ist in diesem fall etwa 1.7 A bei insgesamt 8 Ventillen.
    Für 4A haben wir 0.5mm2. Aber wenn die Vorsicherung 13 A ist, dann kannst du auch 1.5mm2 nehmen (würde jedenfalls den Sicherheitsinspektor freuen :D).

    Netzwerkkabel würde ich nicht nehmen, standartmässig übertragen diese ein DC signal (3.5 V oder sowas) und sind abgesichert bis auf 100mA(glaube ich). Das selbe gilt auch für Telefonkabel. Und es sind Informationsübertragungskabel, keine Energieübertrager.

    Mit 0.5mm2 bist du auf der sicheren Seite, sogar wenn alle 8 Ventile auf einmal über längere Zeit den Einschalstrom ziehen, wirst du knapp 3A haben.


    at (darf nicht das Zeichen verwenden bevor ich nicht 25 Beiträge habe) WieEiPiehGuy
    Ich bin ein Kobold :d
     
    Wenn Du an der Hauswasserleitung hängst wird wohl kein größeres Rohr als diese Leitung sinnvoll sein.
    d.h: max. DN32 denke ich mal.
    Schaue auch mal auf deinen Wasserzähler steht dort qn 1,5, qn 2,5 oder qn 5?
    bei qn 2,5 solltest du nicht mit mehr als 3000l/h planen was ja auch sehr gut zu dn32 Rohren passt.

    Klebeventile: da mußt du eben einen PVC Klebeverteiler bauen, oder zumindest PVC Gewindefittings ankleben.

    Verbindung mit Anbohrschellen und Swing Joints oder "Funny Pipe" oder Flex Pipe Hunter oder Rainbird System oder ähnlichen Fittings zum Aufdrehen auf ein PE16 Rohr. Auch normales PE16 Rohr ist tauglich sofern du keine engen Radien hast.
    Wobei PE16 bei 2m3/h schon sehr grenzwertig ist.
    Du kannst aber auch direkt mit PE Fittings zum Regner fahren, dann eignet sich
    am besten gleich das PE32 Versorgungsrohr weil dann brauchst du keine 2 verscheidenen Fittings und Rohrmeter auch wenn es etwas unhandlich im Vergleich zum PE16 ist.

    was für ein Verbrauch und Druck steht denn im I20 Datenblatt? davon ist abhängig wieviele I20 du in eine Zone mit ca. 3000l/h setzen kannst.

    Mach auch bitte einmal den Eimertest an deinem Hausanschluß.

    I20 Datenblatt:
    Ich sehe da bei den 8.0 Düsen 13m Radius und knapp 2000l/h bei 3,5 bar PRO REGNER! d.h. an einem durchschnittlichen Hausanschluß kannst du maximal 2 Stk. pro Zone betreiben! (360 Grad = 8.0 Düse 1950l/h, 180 Grad = 3.0 Düse 800l/h für 20mm/h) Du musst alle 12-13m einen Regner plazieren und quadratisch anordnen.

    Bei quadratischer Plazierung zueinander hast du ca. 20mm Bewässerung pro Stunde. d.h. im Hochsommer sollte jede Zone 1h pro Woche laufen und wird dabei 3-4m3 Wasser verbrauchen.

    Frostsicher ist bei uns in Österreich so ab 1.5m und alles mit Gefälle verlegen... d.h. für die Bewässerung zahlt sich das nicht aus und ist auch nicht machbar, du müsstet auch die Check Valves in den i20 entfernen.
    Günstigen Kompressor zum Ausblasen stationär installieren halte ich für sinnvoller.

    Zuerst planen und dann kaufen wäre vielleicht besser gewesen....
    Xcore und Solarsync ist ok und funktioniert auch gut, die Regner passen aber
    eher suboptimal zum Trinkwasseranschluß weil dort in der Regel zuwenig herrauskommt.
    Mit MP Rotator Düsen hättest du einige Zonen eingespart und eine grössere Fläche gleichzeitig dafür länger beregnet.... (ca. 2h pro Woche statt 1h)

    liefere bitte einmal Angaben zu deinem Hausanschluß, dann sehen wir weiter mit der Planung, ev. hilft ja auch noch eine Druckerhöhungsanlage weiter.

    siehe auch mal auf die exzellente Seite "irrigationtutorials.com"
    -> Zonen nach Wasserbedarf aufteilen (Schatten, Sonne)
    Druckverluste kannst du bei druckverlust.de überschlägig berechnen.

    nimm 0.5mm2 Leitungen die sind auch günstig,
    Netzwerkkabel geht zwar auch, nur mußt du da schon alle Litzen doppelt nehmen und hast dann nur noch 4 Pro Kabel zur Verfügung, also 1x GND und 3 Ventile. Ist die Distanz sehr kurz dann wird es auch so funktionieren... ist eben trial und error sowas. Bei dir sind die Distanzen zu den Ventilen ja nicht groß oder?

    lg
     
  • <<<Wenn Du an der Hauswasserleitung hängst wird wohl kein größeres Rohr als diese Leitung sinnvoll sein. d.h: max. DN32 denke ich mal.>>
    Die Hauswasserzuleitung hat 32mm mit einem Druck von 4-6 bar kann mir damit jemand die Wassermenge pro Minute errechnen?

    <<Schaue auch mal auf deinen Wasserzähler steht dort qn 1,5, qn 2,5 oder qn 5?bei qn 2,5 solltest du nicht mit mehr als 3000l/h planen was ja auch sehr gut zu dn32 Rohren passt.>>
    Der Zähler ist ein qn 2,5

    <<<Mach auch bitte einmal den Eimertest an deinem Hausanschluß.>>>
    Der bringt mir nichts da ich vor dem Druckminderer bisher keinen Wasserabgang habe und der Eimertest nach dem Druckminderer nichts bringt weil ich ja das Wasser vorher "abzwacken" will.

    <<<I20 Datenblatt:
    Ich sehe da bei den 8.0 Düsen 13m Radius und knapp 2000l/h bei 3,5 bar PRO REGNER! d.h. an einem durchschnittlichen Hausanschluß kannst du maximal 2 Stk. pro Zone betreiben! (360 Grad = 8.0 Düse 1950l/h, 180 Grad = 3.0 Düse 800l/h für 20mm/h) Du musst alle 12-13m einen Regner plazieren und quadratisch anordnen.>>>
    Ich hatte schon gelesen das eine Anordnung in den Ecken wenig sinnvoll ist, daher wollte ich einen Radius von ca 11m erreichen und jeweils an der langen Seite am Rand alle 6m einen Regner aufstellen damit die sich gut überlappen, zudem an den beiden kurzen Seiten je einen mittig am Rand, das bedeutet bei 30m Länge sollten es 4 Stück je Seite sein, also mit den beiden der kurzen Seiten insgesamt 10 Regner, passt meine Vorstellung?
    Schön wäre es dann natürlich zweimal drei und einmal vier Regner gemeinsam anzuschließen um nicht soviel Leitung verlegen zu müssen...

    <<<Frostsicher ist bei uns in Österreich so ab 1.5m und alles mit Gefälle verlegen... d.h. für die Bewässerung zahlt sich das nicht aus und ist auch nicht machbar, du müsstet auch die Check Valves in den i20 entfernen.>>
    Bei uns werden Wasserleitungen des Versorgungsunternehmens in 80cm tiefe verlegt wie ich inzwischen in Erfahrung bringen konnte.

    <<<Zuerst planen und dann kaufen wäre vielleicht besser gewesen....>>>
    gebe ich Dir im Nachhinein natürlich Recht.

    <<<nimm 0.5mm2 Leitungen die sind auch günstig,
    Netzwerkkabel geht zwar auch, nur mußt du da schon alle Litzen doppelt nehmen und hast dann nur noch 4 Pro Kabel zur Verfügung, also 1x GND und 3 Ventile. Ist die Distanz sehr kurz dann wird es auch so funktionieren... ist eben trial und error sowas. Bei dir sind die Distanzen zu den Ventilen ja nicht groß oder?>>>
    Die Entfernung vom Computer zu den Ventilen wird etwa 10m betragen, da ich nicht wusste das man GND zusammenlegen kann werde ich nun einfach 2x 5x1,5" Erdkabel für die Ventile verlegen, das ist noch vorhanden.
     
    Anordnung:
    Ich hatte gedacht jetzt mit Verbrauchsoptimierung:

    8 Stk. I20 mit 10m Radius, quadratisch verteilt am Rand.
    (längs 10m Abstand, der Breite nach 13m Abstand)

    4x 90 Grad mit 2.0 Düse und je 470l/h bei 3,5 bar
    und 4x 180 Grad mit 4.0 Düse und je 970l/h bei 3,5 bar, mit der Störstrahlschraube ist der Radius ev. von 12m auf 10m zu begrenzen.

    Die Niederschlagsrate ist dabei 13mm/h d.h. Hochsommer = ca. 1:30h pro Zone pro Woche für 20mm pro Woche.

    Messen: PE 3x 32mm T-Stück in die Leitung und Kugelhahn dran und Druck messen. (mit T-Stück vor dem Kugelhahn)
    Versuche einmal 3000l/h einzustellen und messe den Druck dabei, sollte nicht unter 4 bar fallen! bedenke deine I20 benötigen 3,5 bar an der Düse!

    Sollten 3000l nicht möglich sein mit 2000l/h probieren, danach die Zonen aufteilen.

    Ist deine Rasenfläche gleichmässig in der Sonne? sind Hecken oder Bäume unmittelbar vorhanden?

    Wenn nicht dann kannst du aufteilen wie du magst. z.B.: 2 Zonen mit 3000l/h mit je 2x 90 und 2x 180
    Schafft dein Anschluß nur 2000l/h (was wahrscheinlicher ist) dann 4 Zonen je ca. 1500l/h 1x 90 und 1x 180

    Sollte unterscheidlicher Wasserbedarf vorhanden oder bekannt sein dann so aufteilen das zu diese Bereiche in eigene Zonen packst die du länger/kürzer laufen lassen kannst.

    Und wenn wir gerade beim Thema Trinkwasseranschluß sind: sollte es dir finanziell möglich sein baue bitte einen DVGW zugelassenen Systemtrenner an die Abzweigung vom Trinkwasser ein, du verhinderst damit zuverlässig jeglichen Rückfluß aus Bewässerung oder Gartenleitungen egal aus welchem Grund auch immer.

    Danke das du das Trinkwasser damit keimfrei haltest.
     
    wenn ich das richtig sehe, dann sollte nach der entsprechenden DIN Norm für Trinkwasser auch ein Rückflussverhinderer EA ausreichen richtig?
     
  • ist in AT auch vorgeschrieben nur ist in der Praxis in den seltensten Fällen einer vorhanden.

    Strenggenommen gehört ein Systemtrenner schon vor jeden Gartenwasserhahn, aber spätestens dann wenn eine Bewässerung dran hängt.

    In die Trinkwasseranlage gehören nur DVGW zugelassene Komponenten.

    Ein Rückschlagventil als Trennung ist nicht zulässig.
     
  • was soll der Systemtrenner denn in der Praxis bringen?
    Ok, Keime aufhalten, aber wo sollen sich denn Keime bilden?
    Ich habe keinen Wasserspeicher sondern einen Plattentauscher
    wo das Frischwasser direkt nach Bedarf erwärmt wird, also kein
    stehendes Trinkwasser.
     
    Systemtrennung ist vorgeschrieben bei Anschluß von nicht DVGW Komponenten an die Trinkwasseranlage. Entweder du hast das wenige Geld dafür dann mach es, oder lasse es, zwingen kann dich keiner. (Systemtrenner oder freier Auslauf)

    Bei der Elektrik verwendest du ja auch Sicherungen und FI Schalter und die benötigst du auch nur im Fehlerfall was sehr selten oder vielleicht nie vorkommt.

    Ich hoffe das Thema ist damit erledigt.

    Ist an der ursprünglichen Fragestellung noch etwas unklar?
     
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