Hallo zusammen,
mir ist bewusst, dass hier im Forum bereits zahlreiche Beiträge zu den Themen Kiesweg und Unterbau existieren. Gerade weil es hier so viele Antworten gibt, die aber meist sehr spezifische Problemstellungen betreffen und somit erhebelich voneinander abweichen, habe ich ein neues Thema erstellt (Die Suchfunktion kenne ich aber schon ;-)
Mein Anliegen: Ich möchte derzeit bestehende Rasenfläche von ca. 12m² in eine Kiesfläche umwandeln. Ich habe im Thema ja schon erwähnt, dass diese Fläche begehbar sein soll. Der Anspruch ist hier allerdings der, dass man ab und zu darauf laufen kann und nicht der, dass irgendwelche Autos oder andere Schwerlasten dort regelmäßig verkehren sollen. Vielleicht noch wichtig hinsichtlich des finanziellen Rahmens: Es handelt sich um eine Mietwohnung, in der wir noch maximal 2-3 Jahre wohnen werden --> Es soll also eine gute Lösung sein, die nicht unendlich teuer ist.
Als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, sind im Wesentlichen folgende Fragestellungen aufgetaucht:
1.) Wie tief muss ich das Erdreich abtragen? Die bisher gelesenen Antworten reichen von 10cm bis 45cm. (Ich hatte mir so ca. 15-20cm vorgestellt).
2.) Nach dem Aushub und erstmaligem verdichten des Bodens wird meist empfohlen ca. 10cm groben Split oder Schotter aufzuschütten und diesen erneut zu verdichten. Danach evtl. ein Unkrautvlies drauf und darauf dann ca. 5cm Zierkies. --> Passt das so bzw. was könnt ihr mir empfehlen? Hier eine Grafik, deren Inhalt, meiner laienhaften Ansicht nach, ganz gut war:
3.) Betrifft das Thema verdichten: Muss es unbedingt ein Rüttler sein? Habe das Problem, dass unser Garten nur durch die Wohnung zugänglich ist bzw. in der Hecke nur eine ausreichend große Lücke besteht um Erde raus- und Kies reinzuschaufeln.
4.) Betrifft das Thema Transport und Entsorgung: Wohne im Münchener Süden und suche nach einer günstigen Möglichkeit, den Aushub (90%Erde, 10% Schotter) zu entsorgen. Leider habe ich gestern festgestellt, dass der Wertstoffhof sowas nicht annimmt. Die Menge wird insgesamt nicht mehr als 2m³ betragen.
Ich danke euch für eure Hilfe und freu mich auf eure Antworten. Viele Grüße und einen schönen Tag.
Johannes
mir ist bewusst, dass hier im Forum bereits zahlreiche Beiträge zu den Themen Kiesweg und Unterbau existieren. Gerade weil es hier so viele Antworten gibt, die aber meist sehr spezifische Problemstellungen betreffen und somit erhebelich voneinander abweichen, habe ich ein neues Thema erstellt (Die Suchfunktion kenne ich aber schon ;-)
Mein Anliegen: Ich möchte derzeit bestehende Rasenfläche von ca. 12m² in eine Kiesfläche umwandeln. Ich habe im Thema ja schon erwähnt, dass diese Fläche begehbar sein soll. Der Anspruch ist hier allerdings der, dass man ab und zu darauf laufen kann und nicht der, dass irgendwelche Autos oder andere Schwerlasten dort regelmäßig verkehren sollen. Vielleicht noch wichtig hinsichtlich des finanziellen Rahmens: Es handelt sich um eine Mietwohnung, in der wir noch maximal 2-3 Jahre wohnen werden --> Es soll also eine gute Lösung sein, die nicht unendlich teuer ist.
Als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, sind im Wesentlichen folgende Fragestellungen aufgetaucht:
1.) Wie tief muss ich das Erdreich abtragen? Die bisher gelesenen Antworten reichen von 10cm bis 45cm. (Ich hatte mir so ca. 15-20cm vorgestellt).
2.) Nach dem Aushub und erstmaligem verdichten des Bodens wird meist empfohlen ca. 10cm groben Split oder Schotter aufzuschütten und diesen erneut zu verdichten. Danach evtl. ein Unkrautvlies drauf und darauf dann ca. 5cm Zierkies. --> Passt das so bzw. was könnt ihr mir empfehlen? Hier eine Grafik, deren Inhalt, meiner laienhaften Ansicht nach, ganz gut war:
3.) Betrifft das Thema verdichten: Muss es unbedingt ein Rüttler sein? Habe das Problem, dass unser Garten nur durch die Wohnung zugänglich ist bzw. in der Hecke nur eine ausreichend große Lücke besteht um Erde raus- und Kies reinzuschaufeln.
4.) Betrifft das Thema Transport und Entsorgung: Wohne im Münchener Süden und suche nach einer günstigen Möglichkeit, den Aushub (90%Erde, 10% Schotter) zu entsorgen. Leider habe ich gestern festgestellt, dass der Wertstoffhof sowas nicht annimmt. Die Menge wird insgesamt nicht mehr als 2m³ betragen.
Ich danke euch für eure Hilfe und freu mich auf eure Antworten. Viele Grüße und einen schönen Tag.
Johannes