Hallo Thomash,
Hallo Niwashi,
vielen Dank für Eure Beitäge.
Kann noch weitere Infos geben, um die Sachlage genauer zu beschreiben. Wir haben hier Sandboden im Untergrund. Der natürlich gewachsene Boden Mutterboden ist vielleicht 2 Spaten tief, dann kommt Sand.
Wir hatten in den letzten 20 Jahren immer mit Trockenheit zu kämpfen, nie mit Staunässe.
Der Galabauer hat mit seinem Radlader den Garten komplett entsorgt - er hat ca. 65 Baggerstunden in Rechnung gestellt
Dazu kommen weitere Beriebszeiten z. B. um 460 qm Sand & Mutterboden auf ca 600 qm mit dem Radlader zu verteilen, Baumaterial zu transporieren - so daß bestimmt 180 h Betriebsstunden zusammenkommen.
Nach entfernen der Mutterboschenschicht hat er auf den alten Boden, Sand und dann neuen Mutterboden aufgeschüttet - Gesamtstärke ca 60 - 80 cm. Das Wasser steht aber bei 20-40 cm - also voll in der Schicht die er selber aufgeschüttet hat.
Der Galabauer meint das sei normal für aufgeschütteten Boden. Ich kann mir das nicht vorstellen!!! Mag sein dass die Art und Weise des Aufschüttens die Ursache ist und nicht das Verdichten (Wäre ja toll).
Hinzu kommt: Auf den ca. 300 qm Rasen stehen bei stärkerem Regen Wasserpfützen. Gefälle zum Beet wo die Pflanzen absaufen sind immer noch ca. 20 cm. Kann sein, dass sich deshalb dort Oberflächenwasser sammelt. Bei seiner "Zufahrt" wurde nichts aufgeschüttet, der Boden mit dem Bagger gelockert dort seht kein Wasser - ist auch kein Gefälle.
Habe nicht vor zu Klagen, aber so bleiben kann es nicht und wir müssen eine angemessene Sanierungsmaßnahme finden bevor uns die nicht ganz billigen Pflanzen eingehen. Interessant: Urteil vom OLG Düsseldorf vom 12.5.2000!
Wäre toll, wenn es weitere Hinweise gäbe. Ganz herzlichen Dank!
Gruß
Herri
Hallo Niwashi,
vielen Dank für Eure Beitäge.
Kann noch weitere Infos geben, um die Sachlage genauer zu beschreiben. Wir haben hier Sandboden im Untergrund. Der natürlich gewachsene Boden Mutterboden ist vielleicht 2 Spaten tief, dann kommt Sand.
Wir hatten in den letzten 20 Jahren immer mit Trockenheit zu kämpfen, nie mit Staunässe.
Der Galabauer hat mit seinem Radlader den Garten komplett entsorgt - er hat ca. 65 Baggerstunden in Rechnung gestellt
Dazu kommen weitere Beriebszeiten z. B. um 460 qm Sand & Mutterboden auf ca 600 qm mit dem Radlader zu verteilen, Baumaterial zu transporieren - so daß bestimmt 180 h Betriebsstunden zusammenkommen.
Nach entfernen der Mutterboschenschicht hat er auf den alten Boden, Sand und dann neuen Mutterboden aufgeschüttet - Gesamtstärke ca 60 - 80 cm. Das Wasser steht aber bei 20-40 cm - also voll in der Schicht die er selber aufgeschüttet hat.
Der Galabauer meint das sei normal für aufgeschütteten Boden. Ich kann mir das nicht vorstellen!!! Mag sein dass die Art und Weise des Aufschüttens die Ursache ist und nicht das Verdichten (Wäre ja toll).
Hinzu kommt: Auf den ca. 300 qm Rasen stehen bei stärkerem Regen Wasserpfützen. Gefälle zum Beet wo die Pflanzen absaufen sind immer noch ca. 20 cm. Kann sein, dass sich deshalb dort Oberflächenwasser sammelt. Bei seiner "Zufahrt" wurde nichts aufgeschüttet, der Boden mit dem Bagger gelockert dort seht kein Wasser - ist auch kein Gefälle.
Habe nicht vor zu Klagen, aber so bleiben kann es nicht und wir müssen eine angemessene Sanierungsmaßnahme finden bevor uns die nicht ganz billigen Pflanzen eingehen. Interessant: Urteil vom OLG Düsseldorf vom 12.5.2000!
Wäre toll, wenn es weitere Hinweise gäbe. Ganz herzlichen Dank!

Gruß
Herri