Ameisen beschädigen Rasen ganz massiv

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Oberbayern
Liebe Gartenfreunde,

gleich vorweg, ich habe normalerweise schönen unkrautfreien Rasen, also keine Wiese. Mein Rasen wird 4 x im Jahr gedüngt, bei Bedarf gewässert und natürlich regelmäßig gemäht. Die letzten beiden Wochen hat es bei uns geregnet.

Heute habe ich den Vorgarten gemäht und habe festgestellt, daß der Rasen völlig vertrocknet. Er ist übersäht von Ameisennestern und die Ameisen fressen oder zerstören die Wurzeln.

Ich habe immer wieder mal hier und dort im Rasen ein Nest, das stört mich auch nicht weiter, aber in diesem Jahr scheinen die Ameisen überall zu sein und diese massiven Schäden werden ich auch nicht dulden im Garten.

Wie werde ich die Ameisen an dieser Stelle wieder los? Alleine im Vorgarten habe ich bei 10 Nestern das Zählen aufgehört - es sind deutlich mehr...

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Danke schonmal und LG

Shantay
 
  • Lege mal ein paar Tage geschnittenen Knoblauch in ein Schraubglas. Nach ca. 1 Woche abseihen und das Knoblauchwasser stark verdünnt auf die Ameisennester gießen. Damit kannst sie ohne Gift vertreiben. Die Ameisen sind ja nützlich, sie werden nur vertrieben. Es gibt diese Knoblauchbrühe schon fertig zu kaufen, weiß nur nicht wo. Ich mache mir das immer selber im Frühlng, dann habe ich was wenn ich es brauche.

    lg. elis
     
    Heute von unserem Mieter erfahren, dass es gut hilft:

    Zitronen auspressen, Saft für andere Zwecke verwenden,
    Die Zitronenhälften mit Wasser aufgießen, im verschlossenen Glas zwei Wochen "gären" lassen.
    Muss ganz schrecklich riechen, die Flüssigkeit soll aber helfen.
     
  • Erst mal vielen Dank Euch beiden! Aber ich bin grad so angefressen! Ich bin echt pingelig mit meinem Rasen, da verstehe ich echt keinen Spaß. Ich hab ja schon geschrieben, daß ich dieses Jahr überall Ameisen habe und wenn ich die Ameisen dort nur "vertreibe", dann hab ich sie an anderer Stelle im Garten wieder und der ist nicht unbegrenzt groß. Und 1 oder 2 Wochen habe ich keine Zeit mehr, dann ist der Rasen gänzlich hinüber.

    Ich habe leider nur wenig Zeit, Hausmittelchen auszuprobieren und bin ehrlich gesagt auch nicht der Typ dafür. Hier mögen wirklich viele ihren Garten komplett biologisch bearbeiten - ich mache das nicht,

    Und ich will jetzt auch nicht um dem Brei herum reden, aber ich habe eben festgestellt, daß auch im hinteren Teil vom Garten schon einige Nester in der Wiese sind und bei aller Liebe, was zuerst da war, Mensch oder Tier: Meinen Garten lasse ich mir nicht zerstören. Und Blattläuse werden ja auch nicht "nur" umgesiedelt, sondern vernichtet. Schon schlimm genug, daß an barfuß laufen schon gar nicht mehr zu denken ist...

    LG Shantay
     
  • Wenn es dir nur darum geht, um jeden Preis den Rasen ameisenfrei zu bekommen, warum fragst du dann hier? In jedem Baumarkt/gartencenter gibts die entsprechenden Mittelchen. Funktionieren schnell und gut, ob sinnvoll sei dahin gestellt.

    kiwi
     
  • Und warum sollte ich nicht hier fragen??!! Vielleicht gibt es ja jemanden, der etwas empfehlen kann. Wofür sonst wäre wohl ein Forum da...

    @Baby Hübner vielen Dank dafür, ich schau gleich mal!

    LG Shantay
     
    Naja, hier kamen zwei gute Tipps als Alternative zum töten und du schreibst, dass du keine Woche mehr warten willst. Die Ameisen sind sicher nicht seit gestern da und selbst online Shops haben ein paar Tage Lieferzeit. Somit bleibt dir doch fast nur der Besuch im Baumarkt/GC für eine schnelle Lösung. Was du dort bekommst unterscheidet sich nicht großartig, Granulat zum streuen, welches die Ameisen aufnehmen und letztendlich tötet.
     
    UND ich schrieb auch, daß ich nicht der Typ bin, der mit biologischen Hausmittelchen rumspielt + das von Baby Hübner empfohlene Mittel habe ich noch nie im Baumarkt gefunden, das extrem teure 300g-Granulat hingegen schon. Da brauche ich ja eine Gelddruckmaschine und überzeugt bin ich von der Baumarktware nicht so wirklich...

    Ob Knoblauch oder Zitronen wirklich helfen nach einer bzw. zwei Wochen Wartezeit, stelle ich jetzt einfach mal in Frage, weil Spüli bei mir bei Blattläusen bisher auch nie geholfen hat - Spruzit aber schon. Und man kann halt auch einiges beim Ansetzen verkehr machen, ich habe da so gar keine Erfahrung. Ich mache auch meinen Schachtelhalmsud nicht selber, sondern kaufe ihn fertig ;-)

    Vielleicht hätte ich eingangs deutlich schreiben sollen, daß ich kein Mittel zum VERTREIBEN suche (wohin auch...???), sonder für die finale Lösung, so, wie man es bei Zecken, Stechmücken, Blattläusen, Kakerlaken, Dickmaulrüsslern etc. eben auch macht. Auch, wenn Ameisen nützliche Tiere sind, im Überfluß sind sie Schädlinge und Schädlinge werden von mir nun mal nicht vertrieben, sondern bekämpft.

    LG Shantay
     
    Ich würde es trotzdem mit den humaneren Mitteln aus dem Baumarkt versuchen, compo funktioniert bei mir sehr gut bei Nestern in Blumenkübeln. Sicher sterben nicht alle Ameisen, aber die großen Nester sind erstmal weg.
    je mehr und stärkere Mittel man in seinen Garten kippt desto mehr nützlinge schädigt/vertreibt man und das Problem vergrößert sich langfristig nur. Spruzit ist bei Blattläusen meiner Meinung nach völlig übertrieben.
     
  • Grundsätzlich gebe ich Dir da absolut Recht! Aber weißt Du, wenn Dir die Blattläuse Deine ganzen Rosen versauen, der Rapsglanzkäfer schon ab Mitte April alle Knospen von Clematis und Rosen ansticht, dann wieder die Spinnmilben an den Knospen hängen, der Dickmaulrüssler schon so stark vertreten ist, daß Du ihn am hellichten Tag im Haus findest, die Nacktschnecken alle Jungpflanzen vernichten - dann läuft das Faß einfach irgendwann über!

    Terrasse, Windfang vor der Haustüre, die Wege rund ums Haus und sogar unter der Terrassentür haben sie sich schon ins Wohnzimmer durch gefressen - und nun überall die Hügel und braunen Stellen im Rasen. Ich habe Ameisen bisher nur dann, wenn es unbedingt sein mußte, mit den extrem überteuerten Baumarktmitteln bekämpft, bisher noch nie im Rasen. Aber bei einer Aufwandsmenge von 200 g pro 10 Liter Gießflüssigkeit, und einem Preis von knapp unter 10 Euro für 300 g, ist das einfach nicht mehr tragbar für die großen Rasenfläche in diesem Jahr.

    Und aus allen diesen Gründen sehe ich mich in diesem Jahr gezwungen, mal die schärferen Geschütze aufzufahren gegen die Krabbeltiere.

    LG Shantay
     
  • Die in den Baumarktprodukten verwendeten Wirkstoffe unterscheiden sich marginal zu dem von mir genannten.
     
    Es macht halt was es soll. Es tötet und das sehr zuverlässig.

    Wenn man sich an die Regeln der Anwendung hält, ist das ein hervorragendes Produkt.
     
    Ich berichte. Interessant wird es dann nächstes und übernächstes Jahr sein, ob sich die Ameisenhügel dauerhaft reduzieren lassen.

    LG Shantay
     
    wenn Dir die Blattläuse Deine ganzen Rosen versauen, der Rapsglanzkäfer schon ab Mitte April alle Knospen von Clematis und Rosen ansticht, dann wieder die Spinnmilben an den Knospen hängen, der Dickmaulrüssler schon so stark vertreten ist, daß Du ihn am hellichten Tag im Haus findest, die Nacktschnecken alle Jungpflanzen vernichten - dann läuft das Faß einfach irgendwann über!

    Terrasse, Windfang vor der Haustüre, die Wege rund ums Haus und sogar unter der Terrassentür haben sie sich schon ins Wohnzimmer durch gefressen - und nun überall die Hügel und braunen Stellen im Rasen.
    Ohne Dich jetzt „angreifen“ zu wollen, aber kann es sein, dass bei Dir (warum auch immer) das biologische Gleichgewicht auf dem Grundstück völlig durcheinander ist?

    Eine solche massive Problematik hab ich noch nie gesehen / gehabt / gehört...
     
    Hallo Shanty !

    Das ist ja schon ein Zeichen, das das Gleichgewicht bei Dir auf dem Grundstück total gestört ist. Du vergiftest ja auch die Nützlinge, das freut die Schädlinge. "Jetzt haben wir freie Bahn" freuen die sich. Damit schadest Du Dir nur selber. Denke mal darüber nach. Ich hatte heuer im Frühling auch überall Blattläuse, aber nicht lange. Habe nichts gemacht, nur abgewartet, auf einmal sah ich viele viele Marienkäfer und die Vögel und schon sind sie weg. Das funktioniert so in einem intakten System. Wenn man gleich mit Gift kommt stört man das System und der Schuß geht nach hinten los auf Dauer. Die Natur ist viel klüger wie wir Menschen und auch mächtiger.....
     
    In der Natur wird aber auch durch Schädlinge sehr viel zerstört! Und genau das wollen die meisten Leute nicht in ihren Garten.
    Ich kann Shantay schon verstehen. Wenn man einen schönen Rasen haben will und dann kommen Ameisen die alles zunichte machen was man sich mühsam aufgebaut hat nervt so etwas. Da würde ich auch nicht abwarten und sagen: So ist die Natur, lassen wir einfach alles so wie es ist
    Und wenn man nun punktuell die Nester bekämpft sollte kein all zu großer ökologischer Schaden entstehen und der Rasen kann sich wieder erholen.
     
    Hmmm - ich hab ehrlich gesagt noch nie gesehen, daß die Vögel die Blattläuse fressen würden. Natürlich greife ich bei Blattläusen nicht sofort zum Gift, aber wenn 19 Rosen, 2 Hibiskus, 2 Clematis und eine Harlekinweide schwarze Stengel haben und weit und breit nirgends eine Marienkäferlarve zu sehen ist, dann spritze ich. Viele wird es davon hier im Dorf nicht mehr geben, denn die Bauern spritzen rundrum die Felder und damit ist das Gleichgewicht am Dorfrand ohnehin gestört.

    Ob ich tatsächlich ein Ungleichgewicht habe, kann ich nicht sagen, denn so einige Schädlinge haben gar keine natürlichen Fressfeinde mehr - ganz im Gegenteil: Viele Ameisen - viele Blattläuse... Weder (hab ich vergessen zu erwähnen) die Feuerwanzen auf der Terrasse werden gefressen noch die fetten roten Nacktschnecken. Die finden selbst die Igel wohl ekelig. Und ich habe Igel im Garten - Revierkämpfe mit eingeschlossen. Dickmaulrüssler bekämpfe ich seit vielen Jahren mit Nematoden, wandern vom Nachbarn immer wieder zu und sind wohl auch zuviele für die Igel.

    Auch alle möglichen Vogelarten brüten hier und in Nachbarsgarten. Mein Bodenleben ist intakt, ich verwende biologischen Dünger und habe dementsprechend auch viele Regenwürmer in meinen Staudenrabatten. Kreuzspinne, Wespenspinne, ein Hummelnest und viele Bienen, weil ich fast nur Bienenweidepflanzen habe - all das findet sich in meinem Garten und auch die Fledermäuse sind hier sehr aktiv.

    Ich hab hier mal zwei Fotos meiner Clematis "Prince Charles" und "Etoile Violet" angehängt, damit ihr mal die Schäden vom Rapsglanzkäfer sehen könnt und ein Foto vom letzten Jahr nach Behandlung im zeitigen Frühjahr. Drei Jahre lang habe ich nicht gegen den Rapsglanzkäfer gespritzt und zugesehen und ich war schon soweit, die Clematis zu entsorgen. Dann hat es mir gereicht. Der Rapsglanzkäfer selber hat keine natürlichen Feinde, nur seine Larven werden von Marienkäferlarven gefressen. Aber dann ist es schon zu spät, denn die Eier werden in die Knospen gelegt und der Schaden ist dann schon angerichtet. Übrigens: Auch die ersten Rosenblüten waren verkrüppelt. Woher kommen die Käfer? Hier gibt es viele Rapsfelder und die Käfer wandern in die Gärten ein. Ab 15 Grad fliegen die Käfer und dann muß gespritzt werden. Solche Blüten wie unten werde ich nicht mehr hin nehmen, nur, weil es "natürlich" ist...

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    Zurück zu den Ameisen: Die sind ja nicht erst seit gestern so explodiert. Das zieht sich über einige Jahre und ich habe immer abgewartet und kein Gift verwendet. Da hat die Natur leider nichts von selber geregelt... Wenn die Ameisen reduziert werden, dann besteht auch eine reelle Chance, daß die Blattläuse insgesamt weniger werden. Ggf. müßte ich halt Marienkäferlarven kaufen und aussetzen.


    LG Shantay
     
    Shantay schrieb:
    Hmmm - ich hab ehrlich gesagt noch nie gesehen, daß die Vögel die Blattläuse fressen würden. Natürlich greife ich bei Blattläusen nicht sofort zum Gift, aber wenn 19 Rosen, 2 Hibiskus, 2 Clematis und eine Harlekinweide schwarze Stengel haben und weit und breit nirgends eine Marienkäferlarve zu sehen ist, dann spritze ich.
    Irgendwo hier im Forum habe ich es früher schon mal geschrieben.... als wir unseren Garten im Mai 2003 übernahmen, war ich in den folgenden Wochen mehr als verzweifelt als ich an fast jeder Pflanze ganze Trauben von Blattläusen bemerkte... eine Pflanze nach der anderen bog sich förmlich unter der „Last“ der Läuse... :(

    Vor Übernahme des Gartens hatte ich mir geschworen einen absolut giftfreien Garten anlegen zu wollen und dann stand ich da... alles klebte, alles wimmelte vor „beschützenden“ Ameisen....
    Wie häufig hab ich im Baumarkt vor dem „Giftschrank“ gestanden, hin und her überlegt, dann aber doch das Geld gespart...

    Die Nachbarn erzählten, dass unser Vormieter (älteres Ehepaar) ständig irgendwelche Pflanzen besprühte, womit wussten sie allerdings nicht, vermutlich aber alles was der „Giftschrank“ eines Baumarktes hergab...

    ich hab mir dann als erstes einen Drucksprüher gekauft und möglichst viele Läuse abgespült... wo immer ich welche gesehen habe, hab ich Marienkäferlarven gesammelt und an die Pflanzen gesetzt, trotzdem stand ich fast drei Jahre lang manchmal fast mit Tränen in den Augen vor den verlausten Pflanzen...

    Als nächstes hab ich Nistkästen aufgehängt, denn ja, Läuse sind für Meisen häufig die erste Nahrung für ihre Küken. Und sie fingen auch an „ihren Job zu machen“... dann bildete sich eine schöne Marienkäferpopulation, die ersten Florfliegen (für die ich Unterschlüpfe zur Verfügung gestellt habe) stellten sich ein und nach drei Jahren hatte ich das was ich wollte.... einen giftfreien Garten (ok, die ersten Jahre hab ich noch Ferramol gegen die braunen Schleimer eingesetzt, als ich dann aber las, dass Tigerschnegel bei deren Bekämpfung helfen, gibt es das auch nicht mehr) der im Gleichgewicht ist.

    Zu diesem Gleichgewicht zählen hier auch Ameisen, die es in unterschiedlicher Ausprägung gibt.... sind es an einer Stelle mal „zuviele“ mach ich das Nest auf und überlasse die Puppen den Vögeln.... so leckeres proteinreiches Futter erfreut dann alle Vogelküken der Umgebung.
     
    Ich weiß nicht, ob ich die Geduld aufbringen kann, aber es gab schon Zeiten, da habe ich wesentlich mehr Schädlingsvernichtungsmittel eingesetzt, vor allem in den ersten Jahren. Wir werden sehen, wie sich das alles entwickelt. Eine Freundin von mir hat schon seit Jahren einen giftfreien Garten, schön ist der nur auf den ersten Blick, auf den zweiten ist alles irgendwie von irgendwas angefressen. Auch da regelt es die Natur leider nicht...

    LG Shantay
     
    Ich streue zwei oder dreimal im Jahr ein bißchen Ameisenpulver im Garten. Das passiert wenn die Biester zum Beispiel wie neulich ausgerechnet an der Artischocke anfangen zu buddeln. So ein kleine Dose vom Discounter hält dadurch etliche Jahre.
     
    Wir brauchen auch Ameisenpulver bzw. -köder, da unser Uralt-Haus nicht unterkellert ist und sich die Ameisen gerne - v.a. Frühjahr, wenns regnerisch ist, den Weg ins Haus suchen. Dies wird dann aber nur direkt an den "Straßen" verwendet, die ins Haus führen, nicht im Freiland.
     
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