Folie eingraben

Roksi

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08. März 2012
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Hannover
Hallo alle zusammen,

meine Frage zu einem extrem trockenen Boden.

Wir haben hier mitten in der Stadt zwar eine sehr großzügige Fläche zur Verfügung. Aber sie ist extrem trocken, weil erstens drunter eine Tiefgarage ist und zweitens, es ist Hanglage. Also alles, was regnet, "läuft weg" wie nix... Der Boden ist hier erstaunlich gut (insgesamt 40 cm Erde-Tiefe steht uns zur Verfügung) - wenn man mit Lichtverhältnissen aufpasst, wächst hier alles wunderbar. Aber nur 1-2 Tage trockenes Wetter ohne Gießen und alles ist hin. Dazu muss man viel Wasser auf wenig Fläche verwenden. Brunnen gibt es hier nicht. Auskunft bei der Stadt ergab, dass Brunnenbau sich auch nicht lohnen würde - die Bodenbeschaffenheit ist nicht gut. Wir haben hier ein Paar Ecken, wo die Tiefgarage nicht reicht und dort könnte man einen Brunnen bohren. Aber wieder Fehlanzeige. 4 große Regentonnen sind ein "Klacks" - reichen nur für ein Paar Blumenbeete und das war´s. Es regnet verhältnismäßig zu wenig, damit hier Vorrat an Wasser tatsächlich über die Trockenperioden reichen würde.

Gerade gestern haben wir einen interessanten Tip von einem Landschaftsarchitekten bekommen. Er meinte, es würde helfen, eine Folie unter die Gemüsebeete einzugraben.

Hat schon jemand so etwas versucht? Wenn ja, wie tief wurde die Folie eingegraben? Wie hoch waren die Ränder? Ich gehe davon aus, dass man wohl die Ränder haben müsste - sonst "läuft" das Wasser schon wieder viel zu schnell weg... Welche Folie kann man verwenden? Wahrscheinlich, die Teichfolie wäre wohl am besten? Oder reicht eine normale Malerfolie?
 
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  • Hallo Roksi,

    Folie eingraben? Also ich weiß nicht. Da besteht doch die Gefahr, dass Du eine Wanne hast und der Boden durch Staunässe beeinträchtigt wird. Mein Vorschlag wäre es mit sehr intensiver Kompostwirtschaft zu versuchen. Wenn der Boden stark mit Humus angereichert wird, hast Du einerseits Nährstoffe im Boden und andererseits hält Humus sehr stark Wasser fest, ohne den Boden zu verschlammen.:o
    Falls Du nicht genügend Kompost zur Verfügung hast, könntest Du beim Städtischen Wertstoffhof nachfragen, meistens haben die ein Kompostwerk angeschlossen.
     
  • Moin-moin zusammen,

    Danke schön für Eure Beiträge. a080.gif

    Zur Hanglage:
    Wir haben hier nur eine relativ leichte und sehr-sehr gleichmäßige Neigung wie mit Lineal abgemessen. Gerade so gut, dass das Wasser schön brav wegfließt. Für Tiefgaragendach natürlich optimal. Zum Gärtnern - grausig. :( Ich stelle noch ein Paar Bilder rein.

    Der Tipp mit Kompost ist interessant - ich wußte nicht, dass es auch Wasser besser hält. Allerdings haben wir hier kein Kompost. Wir müssten also das hier bei der Stadt holen. Unser Problem bei solchen Sachen zum Holen ist wie immer logistischer Natur: wir haben keinen Anhänger, wo wir so was transportieren könnten. Und mit VW Polo lässt sich nicht gerade viel machen.

    Mit Hügelbeeten habe ich bereits angefangen - habe im vorigen Jahr einen angelegt. Terrassenhügelbeete wären auch interessant, ebenso wie Umrandung mit Steinen. Nur wird es ziemlich kosten - bei Baumärkten ist zwar alles erhältlich, aber nicht gerade günstig. Wir haben ja eine Mietwohnung, deswegen ist unsere Investitionslust logischer Weise gedämpft. Ich gucke immer die Privatanzeigen bei uns in der Stadt - ob jemand Bauschutt oder alte Steine abzugeben hat. Das könnte man mit unserem Polo in kleinen Portionen holen. Bis jetzt - keinen Erfolg.

    Ich habe bereits ein Paar Gehwegsteine (ja-ja, diese häßlichen Betonreste *g*), die hier unbenutzt rumlagen, unter einigen Pflanzen gelegt. Hat tatsächlich ein wenig geholfen. Sieht häßlich aus, aber wenn man die Unkraut drüber wachsen lässt, dann geht es. Das habe ich mit Schmetterlingsflieder und einigen Rhododendren gemacht.

    Dieses Gelände war ziemlich runtergekommen, weil das komplette Haus ca. 5 Jahre leer stand. Einerseits hat sich hier Unkraut ausgebreitet: Brombeeren (zumindest gibt es bei uns jedes Jahr einen prächtigen Kuchen mit tollen Brombeeren - die wachsen hier hervorragend), Brennessel, Quicken. Danach hat der Eigentümer das ganze Gelände mit Unkraut platt gemacht und Rasen angelegt. Allerdings das mit "Rasen" ist ein lauter Ausdruck. Ich habe hier kein typisches Rasengras entdeckt. Eher sieht es so aus, dass er das Gelände einfach gelassen hat und dann ist es mit Quicken überwuchert und das muss also gemäht werden. Naja, jeder versteht was Anderes unter "Rasen". :grins: Unser Eigentümer hat eindeutig keinen grünen Daumen. In seiner Devise steht "Alles, was grün ist, muss weg!". Er hat sogar hier ein Paar gute Bäume gefällt, weswegen er sogar einen Prozess am Hals hatte. Durch das Fällen der Bäume hat sich Klima natürlich verschlechtert: der Wind pfeift und trocknet hier alles noch schneller aus und der Schatten war weg.:mad: (war aber noch bevor wir hier eingezogen sind - wir haben das von Nachbarn erzählt bekommen.) So. Und jetzt gucke ich Mal nach Bildern.
     
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  • Und jetzt zu Bildern:
    So sah es 2008 aus. Achja, Solanum Negra habe ich vergessen -sieht man auch auf den Bildern - hier ist immer noch alles voll damit. Dieses Gewächs ist ziemlich nervig - wächst ständig irgendwo an unmöglichsten Stellen wieder raus. Kein wunder, bei der Menge Samen die da produziert werden. PICT0005.webpPICT0013.webp

    PICT0001.webp
     
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  • So. Und nun bitte ich um ein wenig Phantasie. :grins:

    Das ist daraus geworden, nachdem dem Vermieter das ganze Gestülpe zu viel wurde:
    Jahr 2010
    Wir haben hier zur Verfügung eine Menge Bäume geerbt: zum Bleistift Essigbäume, Buche, Tanne, Haufen Renekloden-Bäume und noch ein komischer zweitgrößter Baum auf dem Gelände, der sich wie irre vermehrt und von welchem ich keinen Namen habe. Seine Vermehrungsfähigkeit macht aber echt Angst. :grins:
    (auf dem ersten Bild ist dieser Baum in der Mitte gut zu sehen)
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    Das nicht, aber mit Kleinanzeigen zu Lieferanten-Angeboten oder Fragen bei Container-Firmen die Euch einem solchen mit den nötigen Kubikmeter vor die Haustür für 24 Stunden oder was auch immer stellen könnten. Bei uns sorgen solche Firmen sogar alleine für nötige Parkplatz-Reservierung. Es wäre alle mal günstiger, als alles umzuwühlen um die Folie drunter zu legen.
    Was ist eine "Container-Firma"?
    Und was bedeutet "Lieferanten-Angebot"? Um welche Firmen geht es hier? Welche Branchen? Ich kenne hier in Hannover die s.g. "dhd-Anzeigen" - sind recht nützlich. Dort ist auch Einiges zu finden - z.B. wenn irgendwo irgendwelche Baureste rumliegen und abgeholt werden können. Aber welche Firmen bzw. Privatunternehmen Du meinst, ist mir gänzlich unbekannt. Würdest Du das bitte näher erklären?
    Doch! Man soll aber nicht nach fertigen Lösungen suchen :-))
    Das suchen wir gar nicht. Wir haben auf diesem Gelände praktisch alles selbst gemacht und selbst viel investiert. Ich stelle noch später ein Paar Bilder rein, was wir hier alles so geschafft haben, damit diese Müllhalde überhaupt nach etwas aussieht.

    Das Forum hier bietet mehr Antworten als einem lieb ist! Suche Dich durch.
    Hier nur zwei Beispiele:
    Danke schön! Diese werde ich mir gleich zur Gemüte führen.

    Und manche Steine werden oft sogar zum Verschenken an Selbstabholer angeboten, s. ebay-Kleinanzeigen.
    Ebay und die Anzeigen in dhd gucke ich sowieso regelmäßig durch.

    Andere Möglichkeit: Wenn die Steine als fester Bestandteil des Gartens gelten sollte, könntet ihr vielleicht den Eigentümer einbeziehen? ... vergiss es! Ich habe eben Deinen Beitrag genau und zu Ende gelesen! :-)
    Den Eigentümer kann man tatsächlich gleich abhacken - wir sind zufrieden, dass er uns überhaupt erlaubt hat, hier etwas zu pflanzen. Er hat eine Allergie gegen alles, was wächst, weil es für ihn Aufwand bedeutet, das entweder zu pflegen oder zu vernichten. *g*
     
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    So sieht es momentan aus. Bzw. das war im vorigen Sommer: Einfach zum Erklären: das, was grün ist, muss sehr intensiv gegossen werden. Was gelb ist, bekommt kein Wasser. Ansonsten ist von mir hier in der Gegend kein gefällter Baum sicher - ich schleppe alles, womit ich Hochbeete machen kann. (ich habe schon 3 Stück damit gemacht). Besonders hoch sind sie nicht - so viel Material habe ich noch nicht gefunden. Aber immerhin... Ansonsten habe ich schon überlegt, ein Paar alte Autoreifen für Hochbeete zu nehmen. Aber ich befürchte, das wird entsetzlich aussehen. Ansonsten habe ich sogar gewagt, hier ein Paar Obstbäume zu pflanzen. Bin gespannt, ob sie hier überleben werden. PICT0010.webpPICT0011.webpPICT0014.webpPICT0004.webpPICT0007.webpPICT0008.webpPICT0003.webp
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  • Hi Roksi,

    Das ist ja ganz schön viel Platz! Wunderbar!


    Schaue Dir mal die Seite an oder mache paar Fotos mit Nahaufnahmen und frage
    Oh, danke schön für den Tipp! Ich habe schon gerätselt, wo ich danach fragen könnte. Werde auf jeden Fall aufpassen, wenn er anfängt zu blühen. Ansonsten sehen seine Blätter sehr stark nach "gemeiner Esche" aus. Dieser Baum ist recht spät - seine Blätter und Blüten kommen sehr langsam und zögerlich erst Mitte Mai. Danach irgendwann im Sommer allerdings fangen wie verrückt an, die Ableger aus dem Boden überall zu schießen. Ich habe noch nicht festgestellt, ob diese Ableger von den Wurzeln kommen oder von den Samen, welche der Baum zu Genüge abwirft. Und diese Ableger haben für mich einen extrem unangenehmen Geruch.

    Oh, sorry! Ich habe zu schnell getippt. Gemeint sind die Containerdienst-Firmen, die normalerweise eher abholen als liefern. Bei uns aber (NRW, auch Großstadt) kenne ich mindestens zwei, die auch Lieferungen von Mutterboden, Sand etc. anbieten. Vielleicht fragst Du bei Eurer Deponie ob sie es tun, oder entsprechende Dienstleister kennen? und wenn sie die nur verkaufen, dann für den Transport
    Ah, jetzt habe ich das verstanden. Vielen Dank fürs Erklären.

    Dort selbst eine Anzeige setzen?
    Jou, habe auch schon dran gedacht.

    Hut ab! Jede Menge geschafft! Hätte ich aber auch gemacht, bei der Lage und Größe!
    Gracias. Die Lage ist hier eigentlich hervorragend - es gibt Schatten, volle pralle Sonne und Halbschatten. Muss man nur aufpassen, was man wohin setzt. Was, wie schon gesagt, miserabel ist, sind die verschwundenen Bäume. Dadurch trocknet der Boden durch Wind noch viel schneller aus und die Gegenstände fliegen hier gerne durch die Gegend - Gelände ist sehr offen. Die jungen Bäume sind nicht sicher. Und im Vorjahr haben meine Tomaten bei solchen Windstößen ziemlich gelitten.

    :-)) Wenn Du schon so fleißig schleppst und immer mit offenen Augen durch die Gegend fährst, dann schaue mal auch ob es nicht mal eine Baustelle gibt, wo man unter dem Dach neue Wohnungsfläche ausbaut. Aus alten Dachstuhl-Balken kann man Wunderbares zaubern. Nicht nur Beete, auch Pflanzsäulen, Obelisken etc. Oft regnet es dort auch alte Ziegelsteine ;-) Und der Polier ist manchmal so dankbar über weniger Inhalt in seinem Container (wofür er/seine Firma zahlen muss) dass sogar Zuschnitt der Balken nach Maß möglich ist! (Mindestens im lebensfrohen Rheinland!)
    Die Vorteile der Stadt sind natürlich auch da - bin ich einverstanden. Wir gucken uns immer jegliche Baustelle bzw. Sperrmüll an. Bis jetzt haben wir allerdings die von Dir aufgezählten Sachen noch nicht gesehen. Und Dachstuhl-Balken würden wir sofort mitnehmen - ist klar.

    PS. Da der Besitzer so merkwürdig ist, schaue mal bitte das ihr es schriftlich regelt: Alles was von Euch in die Erde gesetzt worden ist, gehört auch Euch beim (irgendwann) ausziehen. von Eva-Maria
    Na mindestens hier haben wir wirklich keinerlei Probleme. Wenn wir ausziehen sollten, dann wird er heilfroh sein, wenn wir alles, was wir gepflanzt haben, wieder mitnehmen. Bis wir eingezogen waren, ging er über die komplette Fläche mit dem Rasenmäher durch und war froh, nix mehr machen zu müssen. Hier haben gar keine Probleme zu befürchten, weil wir eigentlich gleiche Ziele haben: der Vermieter will, dass das Gelände gepflegt wird ohne sein Tun und wir wollen einen Garten (oder so Ähnliches :rolleyes:).
    In dieser Gegend ist man froh, dass jemand sich um etwas kümmert. Bis wir eingezogen waren, war das komplette Gelände fest in Hand von Junkies und Kriminellen. Hier wurde gedealt, gesoffen, es flogen Flaschen rum usw. Im Haus wurden einige Fenster zerschossen - wer will, ich kann die Bilder mit durchgeschossenen Fenstern reinstellen. Eine Nachbarin, welche kurz vor uns ein Haus weiter eingezogen ist, erzählte, dass sie so etwas noch nicht gesehen hat: der ganze Weg hier vor dem Haus war komplett mit fein zerbrochenem Flaschenglas übersät. Als wir hier einzogen, war der Weg zwar schon aufgeräumt. Aber auf der Erde überall waren noch viele Glassplitter und ansonsten viel Müll zu finden. Wir haben hier dieses riesige Gelände also fleißig nach Müll abgesucht und Eimerweise gesammelt. Ansonsten gab es hier viele Spritzen zu finden. Auch im Haus selbst fanden wir eine mit Blut befleckte Wand - hat ausgeschaut, dass dort jemand den Schuss "falsch gesetzt" hat. Mein Lebenspartner ist Sozialpädagoge und hat einige Zeit mit Drogenabhängigen gearbeitet. Er kennt sich mit dem Zeugs hervorragend aus. Auch hat er mich aufgeklärt, wie hier die "Schüsse" gesetzt wurden: z.B. eine Spritze mit zwei Nadeln daneben bedeutete - jemand hat sich hier einen Schuss brüderlich geteilt...

    Das Gelände war ja früher offen - also konnte jeder rein. Und weil das Haus leer stand, war es ein willkommenes Plätzchen für entsprechendes Publikum. Später hat der Eigentümer das Gelände zum Glück an zwei Stellen mit Zaun gesperrt. Sogar Stacheldraht drauf. Half nicht viel - Stacheldraht wurde durchgeschnitten und es ging weiter. Nur dass die Leutchen viel sportlicher vorgehen mussten. Man hat mir erzählt, wenn die Polizei also vom unteren Ende des Zauns kam, hatten sie noch die Zeit, über den Zaun am oberen Ende des Geländes zu springen. Lauter solche Sachen. *g*

    So, genug der Erzählerei.

    PS Ochmann ist es nervig - ich muss sogar alle Links in den Zitaten sorgfältig entfernen, weil ich als Neuling erst nach 7 Tagen überhaupt welche in meinen Beiträgen haben darf. Also nicht wundern, wieso Deine Zitate ständig kastriert werden.
     
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  • ... nur eins: Sobald es wirklich Garten wird, kann der Eigentümer im Null komma Nix die Meinung ändern und wird am längeren Hebel sitzen. Eine so große gepflegte Fläche ist doch eine enorme Wertsteigerung!
    Ich bin weder eine Spießer-Tante noch ist meine Familien-Festung gegen alles (Flöhen-Befall inklusive) versichert, aber in diesem Fall:

    Grüßt De.
    *lach*
    Danke schön für Vorwarnung. Wir haben allerdings auch schriftlich vorgesorgt. ;) Abgesehen von der Haltung des Vermieters generell zum Grünen haben wir auch Entsprechende Vereinbarung vorliegen.

    Ich melde mich später wieder
    Nur keine Eile. 44t5-19.gif Ich habe Zeit.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Moin Roksi,

    jetzt muss ich mich doch noch mal einklinken, obwohl De alles gesagt hat was zu sagen ist (Bin mir sicher, ihm wird noch mehr einfallen)
    Da hat er Recht Schriftform ist unerlässlich. Ebenso ein genaues Studium Deines Miet- / Nutzungsvertrages. Es klang mal an: „Was Du einpflanzt ist Deins“, dem ist nicht grundsätzlich immer so. Grundsätzlich gilt: was im Grund und Boden des Eigentümers steht, gehört ihm auch. Also in der Schriftform festhalten, was Du bei Bedarf mitnehmen darfst.


    Ps Dein Posting kam mir etwas zuvor aber trozdem. :o:o
     
    Ah, klar, hätte ich gleich sagen müssen, dass wir auch schriftlich was haben. Habe gar nicht daran gedacht, dass es für Missverständnis sorgen würde. Also wir sind abgesichert mit einer extra-Vereinbarung, welche wir ein Paar Monate nach unserem Einzug speziell für diese Fläche gemacht haben.
     
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    hi Roksi,

    wenn ich auch den Baum meine den Du meinst.......tolles Deutsch :d

    Essigbaum würde ich sagen.
     
    hi Roksi,

    wenn ich auch den Baum meine den Du meinst.......tolles Deutsch :d

    Essigbaum würde ich sagen.
    ´n Abend Avenso,

    am Anfang dachte ich auch, dass es ein Essigbaum ist. Allerdings als er geblüht hat, war die Essig-Version weg vom Tisch. Werde in diesem Frühling noch aufpassen, dass ich die Blüten unbedingt verewige.
     
    Du schriebst ja, dass die Blätter an Esche erinnern. Brachte mich auf den Gedanken, dass es ein Eschenahorn sein könnte. Der ist ein Pionierbaum und vermehrt sich stark. Hat er, bevor die Blätter kommen, grüne Blütentrauben?

    Zu der Folie, von der du im ersten Beitrag schriebst, hatte ich den Gedanken, dass sie auf die Beete gelegt wird. Dann kann das knappe Wasser nicht so schnell verdunsten und Unkraut kommt nicht so leicht durch. Die Pflege eines solchen Beetes ist aber nicht sehr einfach. Ist meine Erfahrung.Irgendwann kommt doch Unkraut durch. Oder du willst was pflanzen, das ist dann auch nicht ganz so leicht.
     
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