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Schmid, Anneliese
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Tomatenzüchter
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waren die Brandywines bei dir nicht gut??
hier meine: Cindel F1, Supersweet 100 F1, Picolino F1
Cerezo, Black Cherry, San Marzano Mini, RAF, Goldene Königin (hat bei mir eine super Braunfäuletoleranz!!), und natürlich die Bozner Markt!!
hier meine: Cindel F1, Supersweet 100 F1, Picolino F1
Cerezo, Black Cherry, San Marzano Mini, RAF, Goldene Königin (hat bei mir eine super Braunfäuletoleranz!!), und natürlich die Bozner Markt!!
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Schmid, Anneliese
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Tomatenzüchter
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bei mir wurden die russischen Sorten immer gut, hatte mal die Valjevsinki, und Tarasenko, die waren bei mir super...
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Schmid, Anneliese
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Tomatenzüchter
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ja, nächst Jahr probierst du eine russische und ich eine, der selben Sorte, dann vergleichen wir...
Bis dato - und es ist ja nicht viel reif bei mir, was Vergleiche böte:
Die Green Grapes (diese, jene, welche ja eigentlich eine Golden Sunrise sein sollte). Ich habe die "indeterminate" Variante, wobei die Früchte zwar noch grünen innen sind, man sie aber hängen lassen kann bis sie einen goldenen Touch bekommen.
Sie schmeckt süss, fruchtig, knackig, exotisch und ist ein Highlight, weil sie so ganz anders ist. Habe sie schon zur Verkostung angeboten und die Probanden waren genau so begeistert.
An zweiter Stelle kommt die Goldita, die von der Konsistenz her an die Green Grapes rankommt (knackig) und geschmacklich auch fruchtig ist und süss, aber eben einen Tick weniger aromatisch (aber trotzdem sehr gut).
3. die Ponderosa Red (Crimson Cushion), von der ich bis dato nur 1/3 Tomate essen konnte (so eine verwachsene Dreifachblüte). Sie war sehr aromatisch und saftig. Ich hoffe, die nächsten sind genau so.
Die schwarzen sind mir dieses Jahr einfach zu nichtssagend. Süß und das war es. Nix tomatiges irgendwie... und die großen platzen fast alle.
Noch nicht reif sind: Marmande, Costoluto Fiorentino, Wildtomaten gelb und rot (immer noch nicht - grr...), eine NoName (F2 einer Datterini - aber gaaaanz anders - ich bin gespannt), die Black Truffle, die Italian Red Pear und die Lady's Birdie.
Was die "Frühen" angeht: (Harzfeuer, Frühzauber und "meine" Frühtomate).
Da variiert das Aroma, sind gut, wenn schon fast überreif (also dunkelrot und weicher), schal, wenn man sie schnittfest pflückt. Nicht schlecht, aber nicht der Bringer.
So, das von mir.
Die Green Grapes (diese, jene, welche ja eigentlich eine Golden Sunrise sein sollte). Ich habe die "indeterminate" Variante, wobei die Früchte zwar noch grünen innen sind, man sie aber hängen lassen kann bis sie einen goldenen Touch bekommen.
Sie schmeckt süss, fruchtig, knackig, exotisch und ist ein Highlight, weil sie so ganz anders ist. Habe sie schon zur Verkostung angeboten und die Probanden waren genau so begeistert.
An zweiter Stelle kommt die Goldita, die von der Konsistenz her an die Green Grapes rankommt (knackig) und geschmacklich auch fruchtig ist und süss, aber eben einen Tick weniger aromatisch (aber trotzdem sehr gut).
3. die Ponderosa Red (Crimson Cushion), von der ich bis dato nur 1/3 Tomate essen konnte (so eine verwachsene Dreifachblüte). Sie war sehr aromatisch und saftig. Ich hoffe, die nächsten sind genau so.
Die schwarzen sind mir dieses Jahr einfach zu nichtssagend. Süß und das war es. Nix tomatiges irgendwie... und die großen platzen fast alle.
Noch nicht reif sind: Marmande, Costoluto Fiorentino, Wildtomaten gelb und rot (immer noch nicht - grr...), eine NoName (F2 einer Datterini - aber gaaaanz anders - ich bin gespannt), die Black Truffle, die Italian Red Pear und die Lady's Birdie.
Was die "Frühen" angeht: (Harzfeuer, Frühzauber und "meine" Frühtomate).
Da variiert das Aroma, sind gut, wenn schon fast überreif (also dunkelrot und weicher), schal, wenn man sie schnittfest pflückt. Nicht schlecht, aber nicht der Bringer.
So, das von mir.
Ich vergaß:
DAS ANDENHORN!!! Spät, aber gut!
Ein Riesenoschi von Tomate - schätze sie auf über 200 g (es hängen div. dieser Größenordnung dran). Und obwohl sie nachgereift war (mir ist mal wieder beim Rumwuseln der komplette Fruchtstand abgebrochen), war sie lecker.
Richtig was für's Butterbrot. Es heißt ja, sie sei ne Pastatomate. Aber ich bin ja jemand, der eh den Glibber bei den Tomaten nicht mitisst, und das Andenhorn ist sehr fleischig und hat wenig Glibber. Eben viel Tomate.
DAS ANDENHORN!!! Spät, aber gut!
Ein Riesenoschi von Tomate - schätze sie auf über 200 g (es hängen div. dieser Größenordnung dran). Und obwohl sie nachgereift war (mir ist mal wieder beim Rumwuseln der komplette Fruchtstand abgebrochen), war sie lecker.
Richtig was für's Butterbrot. Es heißt ja, sie sei ne Pastatomate. Aber ich bin ja jemand, der eh den Glibber bei den Tomaten nicht mitisst, und das Andenhorn ist sehr fleischig und hat wenig Glibber. Eben viel Tomate.
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Tomatenzüchter
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Ohhhjaaa, das Andenhorn ist auch spitze!! Muss ich aber noch Samen machen, ich hatte letztes Jahr die Cornabel F1, und die Andenhorn im Anbau, wobei die Cornabel F1 einen doppelt so großen Ertrag hatte als die Andenhorn, und auch der Geschmack war gleich, bei den sonnenverwöhntereren war der Geschmack sogar deutlich besser, die ersten Andenhorn-Früchte waren bei mir mehlig.
Ja, "Andi" ist a bisserl mehlig, aber nicht, dass man "wääääh" denkt. Aber schön schnittfest, gibt wunderbare Scheiben. Und ich habe eine Riesenpflanze... knappe 2,50 und so ein dürres Klappergestell, die musste ich zigfach anbinden, weil die sonst unter der Last der Früchte zusammengebrochen wäre. Ich bin zufrieden mit dem Ertrag. Bei der diesjährigen Witterung kann ich froh sein, überhaupt ne Ernte heimzufahren
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Tomatenzüchter
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ne, so arg mehlig sind sie auch nicht, bei mir waren die mehlig, weil es doch mal lang so kühl und nass war...
T
Tomatenzüchter
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Ja, "Andi" ist a bisserl mehlig, aber nicht, dass man "wääääh" denkt. Aber schön schnittfest, gibt wunderbare Scheiben. Und ich habe eine Riesenpflanze... knappe 2,50 und so ein dürres Klappergestell, die musste ich zigfach anbinden, weil die sonst unter der Last der Früchte zusammengebrochen wäre. Ich bin zufrieden mit dem Ertrag. Bei der diesjährigen Witterung kann ich froh sein, überhaupt ne Ernte heimzufahren
Ich fand die diesjährige Saison/Witterung deutlich besser wie die letztjährige... hatte damals schon Anfangs Juli Braunfäule, jetzt fangts bei mir im Freiland auch so richtig an (an der Goldenen Königin nichts ;-)), mache aber jetzt nichts mehr dagegen, sind ja fast alle abgeerntet.
Hm... letztes Jahr habe ich ca. 4 Wochen früher ernten können (die ersten halt), allerdings hatte ich auch Braunfäuleprobleme (nicht mindere...), aber das lag eher an den Kartoffeln meiner Nachbarin als an der Witterung (glaube ich).
Hier war es im Mai und Juni streckenweise nur um die 10 Grad (tagsüber, wohlgemerkt), im Juli an die 3 Wochen brütende Hitze und ansonsten nicht viel Sommer. Ich hoffe auf einen milden Herbst...
Ooooch, ich könnte sie nicht verderben lassen... ich bin so blöd... würde trotzdem sprühen...
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Tomatenzüchter
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Komisch finde ich ja, dass ich 2008 neben den Tomaten direkt Kartoffeln hatte, damals hatte ich erst Ende Oktober Braunfäule. 2009 hatte ich schon Anfang vom Juli, hatte damals aber keine einzige Kartoffelpflanze in der Nähe. Muss dazu sagen, hatte 2008 und 2009 kein Dach, dieses Jahr schon, im Freiland haben sie, außer Goldene Königin, da hängen noch Tomaten dran, sonst im Freiland überall Braunfäule, aber fast komplett abgeerntet, unter dem Tomatendach und im Folienhaus ist nichts.
Jo, aber die Kartoffeln meiner Nachbarin waren letztes Jahr stark krautfäulebefallen und wenn der Wind weht und der Regen peitscht... schwupp...
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Tomatenzüchter
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ja 2008, hatte ich an Tomaten sowie Kartoffeln keine Braunfäule, 2009, als keine Kartoffeln, als Überträger für Sproren da waren, hatte ich starken Befall, irgendwie merkwürdig.
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Schmid, Anneliese
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Tomatenzüchter
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die können an jeder Pflanze hängen bleiben, auch an Blumen, und wenn der Mähdrescher kommt, wird halt nochmal alles aufgewirbelt (Staub). In Getreide kann die Braunfäule aber nicht direkt überwintern... Kartoffeln schon, Phytophtora überwintert nur an Nachtschattengewächsen.