- Registriert
- 23. Aug. 2009
- Beiträge
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Hallo zusammen,
ich habe einen kleinen Garten mit zahlreichen Obst- und Gemüsepflanzen. Neben meinem Garten ist ein Stück "Urwald", ein Baugrundstück voller Bäume und Sträucher, um die sich niemand kümmert.
Seit ca. 4 Jahren habe ich Probleme mit einer Krankheit, Freunde meinten Braunfäule. Im ersten Jahr habe ich das Problem noch nicht erkannt, es waren nur die Tomaten betroffen. Im zweiten Jahr wieder holte sich das Ganze, so dass ich seitdem keine Tomaten mehr angepflanzt habe. Im nächsten Jahr waren es die Zucchini, also habe ich im folgenden Jahr keine Zucchini mehr gepflanzt. Doch das hat nichts genützt. Es liegt also nicht an der Pflanzenart.
Dieses Jahr starb erst ein Ast von einem Stachelbeerstrauch ab (direkt zur "Urwaldgrenze" hin. Dann verlor auf einmal der benachbarte Johannisbeerstrauch die Blätter. Ich dache mir nichts dabei, da sie abgeerntet waren. Danach haben die Gurken bräunliche Blätter gekommen und nicht getragen. Ich dachte, sie wären zu trocken gewesen und habe sie dummerweise nicht ausgemacht. Dann fingen die daneben stehenden Zuckererbsen an. Da dies in meinem Urlaub passierte dachte ich zunächst auch hier an Trockenheit. Nun sind auch die Stangenbohnen betroffen und Sträucher am anderen Ende des Gartens. Die Krankheit greift also immer weiter um sich.
Mein Apfelbaum hat seit Jahren die Kräuselkrankheit. Diesen Baum spritze ich einmal im Jahr bevor sich die Früchte entwickeln. Ansonsten mache ich nichts. Auch hier bin ich motiviert den Baum zu fällen und einen neuen zu setzen. Aber hilft das, oder ist die Krankheit im Boden?
Hat jemand schon mal ähnliches erlebt und kann mir sagen, was ich tun kann um dies zu stoppen oder ob es die Möglichkeit gibt einen Gärtner her zu bestellen, der sich das mal anguckt (aber wer macht so etwas?).
Ich würde mich sehr über Tipps freuen.
ich habe einen kleinen Garten mit zahlreichen Obst- und Gemüsepflanzen. Neben meinem Garten ist ein Stück "Urwald", ein Baugrundstück voller Bäume und Sträucher, um die sich niemand kümmert.
Seit ca. 4 Jahren habe ich Probleme mit einer Krankheit, Freunde meinten Braunfäule. Im ersten Jahr habe ich das Problem noch nicht erkannt, es waren nur die Tomaten betroffen. Im zweiten Jahr wieder holte sich das Ganze, so dass ich seitdem keine Tomaten mehr angepflanzt habe. Im nächsten Jahr waren es die Zucchini, also habe ich im folgenden Jahr keine Zucchini mehr gepflanzt. Doch das hat nichts genützt. Es liegt also nicht an der Pflanzenart.
Dieses Jahr starb erst ein Ast von einem Stachelbeerstrauch ab (direkt zur "Urwaldgrenze" hin. Dann verlor auf einmal der benachbarte Johannisbeerstrauch die Blätter. Ich dache mir nichts dabei, da sie abgeerntet waren. Danach haben die Gurken bräunliche Blätter gekommen und nicht getragen. Ich dachte, sie wären zu trocken gewesen und habe sie dummerweise nicht ausgemacht. Dann fingen die daneben stehenden Zuckererbsen an. Da dies in meinem Urlaub passierte dachte ich zunächst auch hier an Trockenheit. Nun sind auch die Stangenbohnen betroffen und Sträucher am anderen Ende des Gartens. Die Krankheit greift also immer weiter um sich.
Mein Apfelbaum hat seit Jahren die Kräuselkrankheit. Diesen Baum spritze ich einmal im Jahr bevor sich die Früchte entwickeln. Ansonsten mache ich nichts. Auch hier bin ich motiviert den Baum zu fällen und einen neuen zu setzen. Aber hilft das, oder ist die Krankheit im Boden?
Hat jemand schon mal ähnliches erlebt und kann mir sagen, was ich tun kann um dies zu stoppen oder ob es die Möglichkeit gibt einen Gärtner her zu bestellen, der sich das mal anguckt (aber wer macht so etwas?).
Ich würde mich sehr über Tipps freuen.