Moin zusammen,
im Grunde ist es so dass z.B. das Wohnzimmer, welches bei uns ja der wärmste Raum im Haus ist, ausschliesslich durch den Ofen beheizt wird. Die Wärme, die der Ofen abends erzeugt leicht locker 24 Stunden. Ich vermute mal Dank des KalkSandStein-Mauerwerks wird die Wärme prima gespeichert. Bevor ich den Ofen anwerfe haben wir immer noch 22 Grad im Wohnzimmer, ergo sind im Wohnzimmer die Heizkörper eigentlich ständig aus, diese stehen nämlich auf 20 Grad.
Ab 17:00 Uhr brennt der Ofen und versorgt das ganze Erdgeschoss mit Wärme, die logischerweise auch in das Obergeschoss steigt. Soll man zwar nicht machen, aber wir haben eine rel. Luftfeuchtigkeit von 45 -55 % im Haus, ausserdem kühlen die Aussenwände nicht unter 17 Grad aus (im Wohnzimmer nicht unter 22 Grad, die anderen Innenwände nicht unter 19 Grad). Von daher sehe ich da kein Problem.
Ausserdem läuft unsere Heizung nachts nicht, garnicht - keine Nachtabsenkung, auch kein Frostschutz. Unser Haus kühlt nachts ca. 1-2 Grad aus, d.h. wenn es denn ganz schlecht läuft haben wir morgens noch um die 17 Grad in den Schlafzimmern, kommt aber so gut wie garnicht vor. Warmwasser wird auch nicht den ganzen Tag über produziert, nur morgens - mittags und abends. Ich habe aber zum Anfang der Heizsaison erstmal unsere Heizung nach unseren Bedürfnissen optimiert (siehe Fred Heizgewohnheiten), natürlich mit Hilfe der Herstellerhotline und dem Forum Haustechnikdialog (soll keine Werbung sein, aber dort bekommt man eben Fachauskünfte). Bei unserer (zu großen) Heizung habe ich z.B. die Leistung reduziert, Vorlauftemperatur geändert, Heizkurve angepasst, Brennersperrzeiten, etc. Hat zwar einige Wochen gedauert, aber jetzt tippelt die Heizung und das bei einem imho geringen Verbrauch.
Ausserdem ist ja der Winter im letzten Jahr ausgefallen, er war glaube ich auf einem Mittwoch
. Nein ehrlich, der Winter 2006/2007 war doch sowas von mild, wir hatten hier 4 Frosttage. Ausserdem war meine Frau noch beruftstätig. Im kommenden Jahr wird alles anders, meine Frau bleibt zuhause und passt auf unsere Tochter auf, von daher werden wir vermutlich so um die 5000 kWh an Heizkosten haben...
Ach ja, beinahe vergessen, laut DIN wurde seinerzeit wohl vorgeschrieben eine 8 cm starke Dämmung der Aussenfassade. Bei uns wurde in die Aussenfassade 2 x 6 cm Dämmung eingebaut.
Unser Stromverbrauch (3200 kWh) ärgert mich jedoch noch, aber hier haben wir meiner Meinung nach so ziemlich alles ausgeschöpft was den Komfort nicht allzusehr einschränkt.
Was man allerdings noch hinzu rechnen muss, ich zahle fürs Holz so um die 60 - 80 Euro im Jahr - also gehen bei uns 3-4 Ster durch den Ofen. Die mache ich selbst, kostet auch Zeit, mach aber auch Spass
Noch was - lüften - meine Frau lüftet 2 mal am Tag die ganze Bude für ein paar Minuten. Die Kippfunktion der Fenster nutzen wir nicht. Fenster auf - lüften - Fenster zu - fertig. Deswegen misst man an unseren Fensterlaibungen immer noch 17 Grad.
im Grunde ist es so dass z.B. das Wohnzimmer, welches bei uns ja der wärmste Raum im Haus ist, ausschliesslich durch den Ofen beheizt wird. Die Wärme, die der Ofen abends erzeugt leicht locker 24 Stunden. Ich vermute mal Dank des KalkSandStein-Mauerwerks wird die Wärme prima gespeichert. Bevor ich den Ofen anwerfe haben wir immer noch 22 Grad im Wohnzimmer, ergo sind im Wohnzimmer die Heizkörper eigentlich ständig aus, diese stehen nämlich auf 20 Grad.
Ab 17:00 Uhr brennt der Ofen und versorgt das ganze Erdgeschoss mit Wärme, die logischerweise auch in das Obergeschoss steigt. Soll man zwar nicht machen, aber wir haben eine rel. Luftfeuchtigkeit von 45 -55 % im Haus, ausserdem kühlen die Aussenwände nicht unter 17 Grad aus (im Wohnzimmer nicht unter 22 Grad, die anderen Innenwände nicht unter 19 Grad). Von daher sehe ich da kein Problem.
Ausserdem läuft unsere Heizung nachts nicht, garnicht - keine Nachtabsenkung, auch kein Frostschutz. Unser Haus kühlt nachts ca. 1-2 Grad aus, d.h. wenn es denn ganz schlecht läuft haben wir morgens noch um die 17 Grad in den Schlafzimmern, kommt aber so gut wie garnicht vor. Warmwasser wird auch nicht den ganzen Tag über produziert, nur morgens - mittags und abends. Ich habe aber zum Anfang der Heizsaison erstmal unsere Heizung nach unseren Bedürfnissen optimiert (siehe Fred Heizgewohnheiten), natürlich mit Hilfe der Herstellerhotline und dem Forum Haustechnikdialog (soll keine Werbung sein, aber dort bekommt man eben Fachauskünfte). Bei unserer (zu großen) Heizung habe ich z.B. die Leistung reduziert, Vorlauftemperatur geändert, Heizkurve angepasst, Brennersperrzeiten, etc. Hat zwar einige Wochen gedauert, aber jetzt tippelt die Heizung und das bei einem imho geringen Verbrauch.
Ausserdem ist ja der Winter im letzten Jahr ausgefallen, er war glaube ich auf einem Mittwoch

Ach ja, beinahe vergessen, laut DIN wurde seinerzeit wohl vorgeschrieben eine 8 cm starke Dämmung der Aussenfassade. Bei uns wurde in die Aussenfassade 2 x 6 cm Dämmung eingebaut.
Unser Stromverbrauch (3200 kWh) ärgert mich jedoch noch, aber hier haben wir meiner Meinung nach so ziemlich alles ausgeschöpft was den Komfort nicht allzusehr einschränkt.
Was man allerdings noch hinzu rechnen muss, ich zahle fürs Holz so um die 60 - 80 Euro im Jahr - also gehen bei uns 3-4 Ster durch den Ofen. Die mache ich selbst, kostet auch Zeit, mach aber auch Spass

Noch was - lüften - meine Frau lüftet 2 mal am Tag die ganze Bude für ein paar Minuten. Die Kippfunktion der Fenster nutzen wir nicht. Fenster auf - lüften - Fenster zu - fertig. Deswegen misst man an unseren Fensterlaibungen immer noch 17 Grad.
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