Danke für die Mühe. Das Bild ist aber von 2023. Einige der Triebe, insbesondere die dünnen, schräg nach Außen wachsenden sind nicht mehr da.
Das ist das erste Mal, dass ich einen Busch so weit runterschneide. Deshalb habe ich da Bedenken, auch weil der Spierstrauch an prominenter Stelle steht.. Doch halt - Im Frühjahr hatte ich zwei Julianes Berberitzen ähnlich weit zurückgeschnitten. Wie sie sich danach entwickelt haben, ist mir aber unbekannt, denn schließlich habe ich sie doch ausgegraben und weggegeben.
Ich frage mich immer, ob das was Landschaftsgärtner schneiden, das Bestmögliche oder Schnellstmögliche ist. Für mich sieht das häufig so aus, als hätte jemand schlicht alles auf einer Höhe abgeschnitten.
Das "Gras" rundherum ist übrigens Laub vom Milchstern. Auf dem matschigen Bildausschnitt und ohne Blüten aber nicht zu erkennen. Der Strauch steht in einem kleinen Beet mit weißem und violettem Blaukissen. Hier ein weiterer matschiger Bildausschnitt vom Mai:
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