Liebe alle,
ich hatte in diesem Thread bereits über meine Probleme mit meinen Zimmerpflanzen berichtet:
Jetzt wollte ich nochmal speziell zum Thema Thripse nachfragen, da ich wirklich glaube fast alle "schonenden" Methoden ohne Chemie ausgeschöpft zu haben.
Die Anthurie in Hydro-Kulturwar leider nicht zu retten. Die Blätter sind immer weiter abgestorben und so habe ich sie dann größtenteils entsorgt und nur ein paar gesund wirkende Blätter mit Blattknoten separiert und nochmal eingesetzt. Mal schauen...
Arg erwischt hat es auch meine Purpurtute, die in Erde steht. Über den Sommer ist sie sehr gut gewachsen, nun ist von der Pracht kaum noch was übrig und die nachwachsenden Blätter sind alle ziemlich verkümmert (siehe Photos).
Dabei habe ich schon Folgendes probiert:
- Wiederholtes Abduschen und Neemöl-Kur
- Blau- und Gelbtafeln
- kranke Blätter großzügig entfernen
- Florfliegenlarven-Einsatz
- Umtopfen in neues Substrat und vorher kräftig (auch die Wurzeln) durchspülen
Dennoch habe ich heute Morgen wieder Spuren von Thripse gefunden und obwohl ich diese Beharrlichkeit durchaus bewundere, wollte ich euch nochmal fragen, ob ihr weitere Tipps habt, was ich noch machen könnte bzw. was bei euch noch geholfen hat.
Als letztes Mittel bleibt noch die Chemie, aber das würde ich am liebsten vermeiden.
Vielen Dank und liebe Grüße
P.S: der Gummibaum in Hydrokultur hatte auch Thripse, hier hat die Behandlung aber gut angeschlagen. Wahrscheinlich weil er weniger Versteckmöglichkeiten bietet als die Purpurtute mit ihren zahllosen Knospen und Trieben
ich hatte in diesem Thread bereits über meine Probleme mit meinen Zimmerpflanzen berichtet:
Macken an den Zimmerpflanzen - Ursachenforschung - Hausgarten.net
Liebe alle, ich hatte bereits in diesem Thread um Rat bezüglich Hydro-Umtopfung meiner kürzlich per Internet beschafften Zimmer pflanzen gefragt: https://www.hausgarten.net/gartenforum/threads/gekaufte-zimmerpflanzen-direkt-umtopfen.88726/ Ein paar davon zeigen nun Anzeichen von Unwohlsein...
www.hausgarten.net
Jetzt wollte ich nochmal speziell zum Thema Thripse nachfragen, da ich wirklich glaube fast alle "schonenden" Methoden ohne Chemie ausgeschöpft zu haben.
Die Anthurie in Hydro-Kulturwar leider nicht zu retten. Die Blätter sind immer weiter abgestorben und so habe ich sie dann größtenteils entsorgt und nur ein paar gesund wirkende Blätter mit Blattknoten separiert und nochmal eingesetzt. Mal schauen...
Arg erwischt hat es auch meine Purpurtute, die in Erde steht. Über den Sommer ist sie sehr gut gewachsen, nun ist von der Pracht kaum noch was übrig und die nachwachsenden Blätter sind alle ziemlich verkümmert (siehe Photos).
Dabei habe ich schon Folgendes probiert:
- Wiederholtes Abduschen und Neemöl-Kur
- Blau- und Gelbtafeln
- kranke Blätter großzügig entfernen
- Florfliegenlarven-Einsatz
- Umtopfen in neues Substrat und vorher kräftig (auch die Wurzeln) durchspülen
Dennoch habe ich heute Morgen wieder Spuren von Thripse gefunden und obwohl ich diese Beharrlichkeit durchaus bewundere, wollte ich euch nochmal fragen, ob ihr weitere Tipps habt, was ich noch machen könnte bzw. was bei euch noch geholfen hat.
Als letztes Mittel bleibt noch die Chemie, aber das würde ich am liebsten vermeiden.
Vielen Dank und liebe Grüße
P.S: der Gummibaum in Hydrokultur hatte auch Thripse, hier hat die Behandlung aber gut angeschlagen. Wahrscheinlich weil er weniger Versteckmöglichkeiten bietet als die Purpurtute mit ihren zahllosen Knospen und Trieben