elis
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Bei mir läuft das alles problemlos. Habe zwei große Komposter. Da wird einer voll gemacht, immer mal fest getreten. Das Material schneide ich gleich kleiner her. Dann tu ich immer mal eine Schaufel Urgesteinsmehl drauf und gieße öfters mit EM-aktiv. So 20 ml auf 10 l Wasser. Da entsteht keine Fäulnis, brauche nichts umsetzen und mit den EM (effektiven Mikroorganismen) geht der Kompostierungsvorgang schneller und es stinkt nichts. Ein Jahr wird er voll gemacht, dann liegt er ein Jahr. Der zweite wird dann wieder gefüllt. Der erste wird dann im 2.Jahr im Herbst ausgeleert. So entsteht ein guter Kreislauf. Das mache ich schon seit ca. 15 Jahren so auf diese Weise. Die Komposthaufen stehen auf der Ostseite, also haben den halben Tag Sonne. Ich halte die immer so einigermaßen feucht. Ich verschenke meinen Kompost zum großen Teil. Alle sind da scharf drauf, also kann er nicht schlecht sein
. Ich habe noch nie was in den Wertstoffhof gefahren. Hier sind etliche Bilder, damit ihr Euch das so vorstellen könnt. Heuer habe ich mal wieder einen Hokaidokürbis draufgepflanzt. Vor Jahren habe ich mal von einer Pflanze 25 Hokaisos bekommen. Hinter den Komposthaufen ist eine hohe Betonwand vom Flutmuldenbachbett, da konnte sich der Kürbis schön ausbreiten. Die vorderen Bretter kann man ganz rausnehmen, dann ist das ausleeren viel einfacher. Wir haben Lärchenbretter genommen. Die ersten hielten mindestens 15 Jahre. Jetzt ist schon die 2.Garnitur in Betrieb. Die sind nur auf Größe geschnitten und sägerau gelassen. Das hat sich gut bewährt. Auf den letzten Bild sieht man einen Teil der Hokaidos. Eine wahre Pracht
, da habe ich natürlich auch fast alle verschenkt.
. Ich habe noch nie was in den Wertstoffhof gefahren. Hier sind etliche Bilder, damit ihr Euch das so vorstellen könnt. Heuer habe ich mal wieder einen Hokaidokürbis draufgepflanzt. Vor Jahren habe ich mal von einer Pflanze 25 Hokaisos bekommen. Hinter den Komposthaufen ist eine hohe Betonwand vom Flutmuldenbachbett, da konnte sich der Kürbis schön ausbreiten. Die vorderen Bretter kann man ganz rausnehmen, dann ist das ausleeren viel einfacher. Wir haben Lärchenbretter genommen. Die ersten hielten mindestens 15 Jahre. Jetzt ist schon die 2.Garnitur in Betrieb. Die sind nur auf Größe geschnitten und sägerau gelassen. Das hat sich gut bewährt. Auf den letzten Bild sieht man einen Teil der Hokaidos. Eine wahre Pracht, da habe ich natürlich auch fast alle verschenkt.
