Hilfe bei Beregnungsplanung

GartenChobo

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25. Juni 2020
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Hallo liebe Beregnungsexperten,

ich würde mich freuen, wenn ihr mal über meine Beregnungsplanung schauen könntet.

Hier mal die Kenndaten:

Statischer Druck: 4,2 bar
Fließdruck: 3,8 bar
Maximaler Durchfluss: leider nur ca. 19l/min

Ich verwende ein Hauswasserwerk mit einer 1KW DAB Pumpe, die ca. 5 bar statischen Druck macht. Das Wasser ist Zisternenwasser oder zum Großteil Trinkwasser, weil Regen gibt's ja nicht mehr :)

Hier das Grundstück:
650672


Hier die Auto-Planung durch das Gardena Onlinetool:
650671


Allerdings möchte ich gerne Hunter MP-Rotatoren einsetzen:
Also statt der T200, die MP3000
statt T100, die MP2000
und statt S80 die MP1000
mit den entsprechenden Düsen.

Ich komme auf folgende Sprühdüsen:
AnzahlWinkelDurchflussDurchfluss Summe
MP1000
1​
180​
1,59​
1,59​
MP1000
1​
270​
4,17​
4,17​
MP1000
2​
90​
0,8​
1,6​
MP2000
1​
90​
1,63​
1,63​
MP2000
2​
180​
2,92​
5,84​
MP3000
2​
90​
3,26​
6,52​
9​
21,35​

Zusätzlich würde ich das Beet hinten gerne durch einen Tropfschlauch bewässen.

Ich würde gerne wissen...

1. Kann man guten Gewissens so machen?
2. Komme ich mit 3 Kreisen aus? 2 für die Regner, eine für den Tropfschlauch?
3. Wie würdet ihr die Verrohrung der Regner machen?
4. Noch ein paar Details, aber ich hoffe ihr könnt mir erstmal bei der Grobplanung helfen.

Liebe Grüße,
Stefan
 
  • Vor der Terrasse fehlt noch einer. Der Rest sieht gut aus.

    Die pumpe ist ein Erbstück und darf nicht getauscht werden?

    Die 90 Winkel gehen nicht. Die rotatoren müssen 40cm in den Rasen gesetzt werden. Alternativ Getrieberegner durchrechnen. Problematik rotatoren belesen.


    Hier Druckverlust berechnen. Viel Verlust darfst du nicht haben...!
     
    Vielen lieben Dank für die Hinweise.

    Die Pumpe ist noch relativ neu und war beim Hauswasserwerk dabei. Könnte man tauschen. Bringt das denn viel für den Durchfluss? Das wird alles durch die 1/2" Leitung des Hauses gepresst. Das Manometer der Pumpe zeigt 4,7 Bar statischen Druck an.

    Danke, dass du mich auf die Probleme der Rotatoren aufmerksam gemacht hast. Scheinen anfällig zu sein und ein unsicheres Sprühbild zu haben. Allerdings haben sehr weiches Wasser. Verkalkung sollte also eher weniger ein Problem sein.

    Ich hatte die Rotatoren gewählt, weil ich so einen geringen Durchfluss habe. Allerdings habe ich ja auch "nur" einen Bedarf von ca. 25l/min (wenn ich den fehlenden 180er noch mit einrechne). Da müssten doch 2 Kreise locker mit Rotatoren ausreichen, oder? Ich versuche mich mal an der Berechnung der Druckverluste.
    Bei Getrieberegnern bräuchte ich vermutlich 1-2 Kreise mehr.
     
  • Wie sieht denn nun die Wasserversorgung genau aus? Wo kommt das her, wo wird es ggf gespeichert?
     
  • Das Hauswasserwerk steht im Keller und saugt das Wasser entweder aus einer Zisterne oder einem Frischwasserbehälter, der per Schwimmschalter nachgefüllt wird, und pumpt es zum Außenwasserhahn. Vom HWW zum Außenzapfhahn müssen gute 3m Höhe überwunden werden. Danach geht es durch die Gartenzähleruhr zum Ventilkasten durch eine 25mm PE Leitung Im Haus liegt nur eine 1/2 Leitung.

    Trotzdem kommen immer noch knapp 4 bar Fließdruck der Zähleruhr an, allerdings nur geringer Durchfluss.
     
    Du zahlst also für das Wasser aus der Zisterne?!

    Druck entsteht durch Widerstand. Machst du eine größere offene Leitung Ran, ohne verschlossenes Ende, hast du 0,5bar.

    Wenn du nichts an der 25er hast, was hast du dann? Durchfluss und Druck?
     
  • Oh, sehr guter Punkt. Du hast Recht, ich habe nur direkt am Wasserhahn am Haus gemessen. Ich werde jetzt noch einmal direkt an der Austrittsstelle am 25er Rohr messen. Danke!
     
    So, ich habe nun noch einmal direkt am Rohraustritt gemessen. Der statische Druck beträgt knapp 4 bar. Ich habe parallel die Zapfsäule in 1m Höhe mal voll aufgedreht. Dann geht der Druck am PE-Rohr auf 2,2 bar zurück. Am Gartenschlauch kommen 11,6 l/min raus.

    Der Fließtest direkt am PE-Rohr ergibt: 19 l / min
    An der Zapfsäule ist dann der Druck 0 bar.
     

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    Ich würde die pumpe tauschen. Klar kostet geld, macht den Rest aber deutlich einfacher.

    Was passt an Volumen in die Zisterne?
     
    Ich würde die Pumpe evtl. tauschen, wenn ich denn sicher sein kann, dass das dann ausreicht.

    In die Zisterne passen 5,4 m3. Das ist aber eigentlich egal, da eh in den meisten Fällen die Trinkwassernachspeisung anspringt, weil die Zisterne in den Trockenzeiten quasi immer leer ist. Das Wasser in der Zisterne wir auch zum Waschen und Toilettenspülung verwendet.

    Die IBC Container Variante ist leider keine Option - krieg ich bei meiner Frau nicht durch und ist platztechnisch ein Problem.
    Brunnen bohren scheue ich auch, weil wir durch "Fels" bohren müssten.
     
  • Aus Erfahrung sage ich dir, kommen aus ner 1/2" Leitung bei 3,5Bar Druck irgendwas zwischen 300-600l/h raus.
    Das ist es was du testen musst.

    Deine gemessenen Werte 2,2Bar Fließdruck und 11,3l/min entsprechen also 678l/h bei 2,2Bar.
    Das reich für die MP Rotatoren als Eingangsdruck in den Ventilkasten nicht.
    Um die maximale Reichweite zu bekommen brauchst du 2,8Bar oder mehr am Rotator.
    Abzüglich Rohrlänge,fittinge,magnetventile und und und brauchst du die oft erwähnten 3,5Bar am Ventilkasten Eingang.
    Reicht dir auch weniger Reichweite kommst du vielleicht auch mit 3Bar am Ventilkasten Eingang hin.

    Ans Ende deines dn25 PE Rohr, ein T Stück mit manometer am abzweig, ein Kugelhahn.
    Pumpe anschmeissen, Kugelhahn solange zudrehen bis 3,5Bar (Falls du Getrieberegner benutzen willst)(evtl 3Bar Falls du MP oder R-Van Rotatoren benutzen möchtest) auf dem Manometer stehen. dann die Zeit Stoppen die du zum füllen eines 10lEimer/Gieskanne brauchst.

    Dann teilst du 36000 (3600sec*10l) durch die gestoppte Zeit und hast die Liter / Stunde die deine Pumpe, durch alle die wie auch immer gearteten Rohre, mit 3,5 oder 3Bar Druck liefert.

    Ich schätze du wirst bei 3 Bar noch ~300l/h bekommen.

    Und mit genau diesem Wert kannst du anfangen Regner mit ihren Verbräuchen zu addieren. Sobald du über deiner Liter/stunde kommst muss ein neuer Strang mit einem neuen Magnetventil her und du musst nacheinander bewässern.

    bei deiner oben beschriebenen Planung + den einen vor der Terrasse wirst du etwa 1400l/h brauchen.
    Heisst also 4 Stränge mit 4 Ventilen die nacheinander laufen müssen da dir sonst der Druck zusammenbricht, die Rotatoren ihre Reichweite nicht mehr schaffen oder ganz und gar nicht mehr ausfahren.

    Ich würde wenn irgendwie machbar von der Pumpe im Haus aus mindestens eine dn25 besser eine dn32 Leitung nach draussen bis zum Ventilkasten zu legen. Auch wenn es Aufputz ist. Wen stört das schon an der kellerdecke wenns nciht gerade Wohnraum ist.

    Dann bist du viel freier was die Planung angeht, viel weniger Rohre, Ventile etc. und du hast noch ordentlich reserve.

    PS: ein Hauswasserwerk mit Ausgleichsbehälter für Waschmaschiene und WC's ist für eine Gartenbewässerung ungeeignet. Sie haben zu wenig Leistung und du wirst einen schwankenden Druck bemerken der sich in auf und abbauende reichweite zeigt. Überlege für die Gartenbewässerung eine eigenen Kreiselpumpe an die Zisterne anzuschliessen. Da wirst du mehr Freude dran haben.

    Lieben Gruß
    Torsten
     
  • Hallo Thorsten,

    herzlichen Dank. Ich denke du hast völlig Recht. Habe auch noch etwas in den anderen Forenbeiträgen gelesen und lese dort dasselbe raus. Etwas ärgerlich, dass ich das alles jetzt erst weiß, wo der Neubau fertig ist... nunja.

    Die eigene Leitung als Abzweig vom Hauptanschluss habe ich gerade im Keller tatsächlich überlegt. Dann brauche ich aber eine Kernbohrung durch die Außenwand, den Systemtrenner, etc. Ich vermute, dass wir dann ein teurer Spaß, weil ich mir die Installation selber nicht zutraue. Aber vermutlich ist das der einzige Weg.

    Nochmals Danke und schönen Abend,
    Stefan
     
    Du musst dich nur die Zisterne voll bekommen mit deiner jetzigen Version.

    Die pumpe dort rein, ventilkasten irgendwo mit Strom in den Garten.

    Mit der richtigen pumpe hast du nur noch einen Kreis für den Rasen.
    Das Beet würde ich aber einzeln machen. Druckminderer muss auch vor. Und du musst beim Beet dann auch beachten, dass eine gewisse Menge Wasser fließen muss.

    Oder beides zusammen und das Beet absperrbar... Das ist aber nicht so elegant...

    Die Zisterne wurde für die Dachentwässerung gesetzt?
     
    Mmhh, vielleicht tatsächlich eine Überlegung wert.

    Ja, die Zisterne wurde für die Dachentwässerung gesetzt. D.h. Ich könnte evtl. Frischwasser (z.B. vom Haußenwasserhahn) an ein bestehendes Fallrohr anschließen, um damit die Zisterne zu befüllen. Für das Ansaugen könnte ich einen noch freien Schacht in der Zisterne verwenden. Da die Zisterne vor dem Haus steht, wäre der Weg einmal um das Haus rum, aber das sollte ja kein Problem sein.

    Alles etwas umständlich zu regeln, da ich vor dem Bewässern immer sicherstellen müsste, dass die Zisterne ausreichen Wasser hat.

    Und du musst beim Beet dann auch beachten, dass eine gewisse Menge Wasser fließen muss.
    Das verstehe ich nicht ganz. Ich bin davon ausgegangen, dass ich einfach einen 17mm Tropfschlauch an das 32PE hänge und dann die Tropfemitter rein. Ist dem nicht so?
     
    Was macht absolut IMMER Sinn eine Bewässerung nur von einem ort aus mit Wasser zu versorgen. Irgendwas umschalten, unterschiedlihe Drücke/Wassermengen etc. das geht nicht gut.

    Wasserpegelschalter von H-Tronic kaufen und den Sensor an einem 40er ht Rohr erst mal mit kabelbindern dran machen. 40er Rohrschelle an den oberen Rand der Zisterne ran und das ht-Rohr bis zum boden durchschieben dann beweg sich das auch so gut wie nicht. Den Sensor packst du auf die Höhe so das immer genau eine vollständige Bewässerung möglichst ist. z.b. 1000L. An die Steckdose vom Pegelschalter nen 230v Magnetventil NC (normally closed) von der Trinkwasserleitung (Am besten mit Gartenwasserzähler damit du keine Abwasserkosten mitbezahlst) direkt durch das dicke KG Rohr das von der Zisterne bis in den Keller geht (wo der Saugschlauch für das Hauswasserwerk durch geht) in die Zisterne hinein und dort so befestigt das der Auslauf der Trinkwasserleitung nie Kontakt mit der Wasseroberfläche bekommt.
    Und schon hast du eine Nachfüllung die immer nur genau soviel Trinkwasser nachfüllt das du einmal vollständig bewässern kannst. Wenn es regnet wird entsprechend auch nicht nachgefüllt denn dann is der Sensor ja nass.
    Ausserdem hast du die geforderte Leitungstrennung damit realisiert.
    Zusätzlich nutzt du den starken Pumpendruck der quasi immer mehr liefert als die Trinkwasserleitung.

    Leider sind die gängigen Hauswasserwerke einfach zu schwach um genug Druck und Durchfluss für eine Bewässerung zu liefern. Es wäre also zu überlegen ob man einen weiteren Saugschlauch an den Schwimmerball hängt um damit die Bewässerungspumpe zu betreiben.

    Google mal nach mh 1300 inox, meines erachtens eine Preis/Leistungstechnisch kaum zu schlagende Pumpe.
    Gibts mit Druckwächter der die Pumpe bei Wasserabnahme automatisch ein und aus schaltet für ~160€.

    die Liefert bei 3,5Bar noch satte 3500l/h das reicht euch für größere Flächen.

    Lieben Gruß
    Torsten
     
    Dann lies Mal, welcher Druck auf deinen perlschlazch darf!

    Meine tropfer gehen bis 4 bar. Ich habe trotzdem einen DM auf 2,8bar. Weil noch Zuleitung.
    Seperat die Zeiten steuern ist auch besser.
    Rasen ja nur 2-3x die Woche. Beete durchaus mehr.

    Ich würde eine kräftigere pumpe wählen. Dann machst du den Rasen mit einem Kreis. 4m³ und 5-6 bar. Da geht durchaus ja noch Druck verlohren. Fehlenden Druck bekommst du nicht zurück. Zuviel kann man aber mindern.

    Dein Beet auf min 1m³ auslegen. Statt 2l die Std halt 8l tropfer. Dann bewässert du nur 15min aber mit genug Durchsatz für die pumpe.

    Bei Rasen steht dann alles offen. 1,5-2m³ die Std mit den weniger anfälligen Getrieberegnern gehen ohne Probleme.
     
    @Thorsten: Die Idee ist nicht schlecht. Das mit dem Sensor würde klappen. Das Hauswasserwerk hat einen"beruhigten Zulauf", im Prinzip ein KG Rohr bis zum Grund. Daran könnte ich den sensor problemlos montieren.
    Allerdings sehe ich 2 Probleme:
    1. Durch das KG Rohr vom Keller zur Zisterne habe ich nur mit Mühe das PE Rohr durchbekommen. Ein 2. PE-Rohr für die Trinkwassernachspeisung kriege ich da wahrscheinlich nicht durch. Vielleicht klappt irgendein flexibler Schlauch.
    2. Zudem pumpt das HWW ja auch Wasser zur Toilette und damit in den Kanal.

    Würdest du dann eine 2. Saugpumpe neben der Zisterne einbuddeln oder eine Tauchpumpe verwenden?
     
    @SebDob: Danke für den Hinweis mit dem Beet und dem Druckminderer. Kommt auf meine Einkaufsliste.

    Nur die Pumpe wechseln wird wahrscheinlich nicht genug Durchfluss bringen. Ich muss schauen, dass einen größeren Rohrquerschnitt zur Wasserquelle bekomme.
     
    Deine Frischwasser Zufuhr muss nicht Leistungsfähigkeit sein. Wenn das 12 Std dauert ist das auch egal. Da reicht auch ein Gartenschlauch.
    Für die Bewässerung eine Tauchpumpe. Wieder eine Fehlerquelle weniger - die saugseite... Und sie steht nirgends Rum. Ein schwimmschalter für not aus bei leerer Zisterne brauchst du auch.

    Ist ne riesen Einkaufsliste...
     
    1.
    Muss kein Pe Rohr sein da geht auch normaler Gartenschlauch. Du hast ja keinen Druck drauf da freier Auslauf.
    da dürfte auch in einigen Jahren nix passieren. Kabeldurchzug durchstecken und nen Gartenschlauch damit durchziehen.

    2.
    Bei Korrekter Anmeldung der Zisterne für Toiletten und Waschmaschinen Nutzung hat man einen Wasserzähler in der Zuleitung die alles versorgt was danach in den Kanal geht, da man dafür Abwassergebühren zahlen muss.
    In der Jahresabrechnung der Kanalgebühren wird der Zähler mit abgelesen und das Verbrauchte Wasser mit der Abwassergebühr berechnet und entsprechend aufgeführt.

    Daher macht es also Sinn die Trinkwassernachspeisung die zu gut 90% wohl auf dem Rasen und den Beeten landet ohne Abwassergebühr zu beziehen.

    Das kostet sonst nen Ar**** voll Kohle :)

    3.
    Wenn du neben der Zisterne keinen Pumpenhäuschen oder Pumpenschacht bauen willst für eine Günstige Kreiselpumpe, würde ich eine richtige Zisternen Pumpe nehmen. Eine normale Tauchpumpe schaffst zwar viel Durchfluss aber fast keinen Druck. Du brauchst am Ventilkasten einfach gute 3 Bar damit alles sauber läuft.

    Diese Zisternenpumpen auch Tauchdruckpumpen genannt sehen aus wie normale Schmutzwassertauchpumpen haben aber einen viel grösseren Druck mit dem man auch eine Bewässerung sinnvoll betreiben kann.

    Eine Marke von der ich bisher relativ viel gutes gehört hab ist IBO...
    Dazu noch ein presscontrol (Druckschalter oder Druckwächter) der aber zwingend ausserhalb des Zisternen Doms eingebaut werden sollte da diese mit der Hohen Feuchtigkeit nicht klar kommen. Den also in einen eigenen Ventilschacht bauen.

    Lieben Gruß
    Torsten

    PS: Schwimmerschalter braucht er nicht zwingend, da er eine automatische Nachspeisung braucht. Die füllt automatisch nach sobald der Pegel unterschritten wird. Wenn er den Sensor dabei so anbringt das die immer genug für einen vollen bewässerungsvorgang nachfüllt kann die Pumpe per se nicht leer laufen.
    Davon Abgesehen haben die meisten dieser Pumpen eh nen Schwimmerschalter als Trockenlaufschutz mit eingebaut. Zusätzlich kann man sich gleich nen presscontrol mit Trockenlaufschutz kaufen dann brauch das die Pumpe erst recht nicht mehr :-)
     
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