Gartenbewässerung

Hi,
top_gun_de
Ja mit dem Recht hast du recht :P ist nur eine art "Anzeige" notwendig. Nun haben zwei meiner Nachbarn Brunnen, bei dem einen sind es glaub ich sogar 12m(wo ja meines wissens nach ein Rammbrunnen ausfallen würde). Das Wasser ist aber so Eisenhaltig, dass ich davon erst einmal abgesehen habe.

Parzival
Hm ja stimmt schon das es auf den einen Regner nicht viel ist. Aber nehem wir mal von bei einem Kreis von 2000l/h, 15% die ich reduziere sind das halt schnell 300l. Ja dann werd ich das wohl mal vorher mit nem Regner und nem eimer Testen, ob die Stellschraube einfluss auf den Auswurf hat. Wäre halt blöd wenn ich alles auslege und dann die menge grade so nicht reicht :D
Ja sowas hab ich natürlich nicht da.
 
  • @Parzival: Hier präsentiere ich mal einen ausreichend genauen Niederschlagsmesser Marke Tamara, den kann jeder Aldi in großer Stückzahl und verschieden vorbefüllt liefern. Nicht diabetikergeeignet und wahrscheinlich nicht vegan. Dieses Modell ist preislich mit jedem Budget verträglich und fällt häufig unter „ehda“-Kosten.

    F154D53C-7327-4737-942F-052B15562A0D.jpg

    @DerKaiser: diese Tiefe schreit in der Tat nach einem Bohr- oder Spülbrunnen, ideal 4“. Das kostet in der Tat deutlich mehr. Das Eisen spricht für eine geänderte Filtertiefe, dann änderte sich bei mir und Parzival der Eisengehalt auf dem gleichen Grundstück. Bei deiner Fläche und der allgemein erwarteten Klimaänderung denke ich aber, dass Du die Trinkwasserbewässerzng nur ein paar Jahre durchhältst, dann wird es entweder prohibitiv teuer oder verboten. Und wenn Du den Brunnen später nachholst war das ganze Trinkwasser rausgeschmissenes Geld. Eine andere Sicht ist es natürlich wenn man frisch gebaut oder gekauft hat, dann ist schieben halt die einzige Möglichkeit.
     
    Lieber Mario, dieser umtriebige Top-Gun war schneller… hier mein Statement in der Sache:

    Für Deine Zisternennachspeisung brauchst Du ja nur einen ganz schlanken Brunnen. Rede mit einem Brunnenbauer, ob 9 Meter (gespült) nicht reichen und wie eisenhaltig das Wasser in dieser Tiefe ist. Bei mir waren es die magischen vier Meter erster Brunnen 9 m / zweiter Brunnen 13 m, die mich von der kristallklaren „Heilquelle“ in den Eisensumpf brachten.

    Der Eimertest für reduzierte Wassermengen durch eingedrehte Strahlstörschrauben hört sich spannend an. Da bin ich auf Resultate gespannt.

    Was die Niederschlagsmessung angeht, hatte ich ja auch die Erdußdosenvariante für den preisbewussten Planer erwähnt.

    Hier ein Proband von Feinkost Albrecht (Aldi Nord) - jedes Gefäß eignet sich, dessen Oberfläche bestimmbar ist.

    Niederschlagsmessung für Sparfüchse.jpg

    Die Dose hat einen Durchmesser von 8 cm (das ist cool, weil die mit dem Regenmesser korrespondiert und man sich einen Meßbecher kauft, oder etwas in der Küche requiriert).

    Man braucht das, um das Gleichmaß in der Fläche und die Beregnungsdauer für eine entsprechende Niederschlagsmenge zu bestimmen. Kleine Hilfestellung: 8 cm Durchmesser bedeuten 50cm² Fläche.

    Finde ich nach einer Stunde 0,1 Liter in der Dose habe ich 0,1l/0,005m²=20 mm an dieser Stelle verregnet. Usw. usf.
     
  • Ein bischen skeptisch bin ich übrigens bei diesem Angebot aus Polen, eine Firma die über die Grenze in Brandenburg Brunnenbau anbietet:

    http://brunnenauspolen.de/oferta/

    Grundsätzlich bin ich der Meinung dass in Polen kompetente Menschen sitzen. Meine Brunnenpumpe von Dambat ist ein polnisches Fabrikat das am Markt sogar Alleinstellungsmerkmale hat.

    Wenn dort aber Formulierungen auftauchen wie:

    Absenkung der Brunnenrohr mit einem Filter, der mit einer hoher Genauigkeit handgefertigt ist

    Handgefertigt ist hier kein Qualitätsmerkmal. Bei "handgefertigt" erwarte ich, dass die Firma nicht mit hochwertigen Brunnenrohren ( dickes Material, belastbar, schlanke Muffenkonstruktion mit Innengewinde) sondern mit KG-Abwasserrohren arbeiten, die dann bei den Muffen zusammengeklebt oder mit Metallschrauben verbunden werden. Damit wird am falschen Ende gespart, der Brunnen wird mehr Sand führen als wünschenswert, und der Rohrquerschnitt durch reinragende Schrauben beeinträchtigt. Hier in 10 Jahren mal eine alte Pumpe rauszuholen wird spannend. Manchmal ist Industriequalität einfach besser. Zudem hat ein optimaler Brunnenfilter 0,3 oder 0,5mm dicke Schlitze, angepasst an die Bodenbeschaffenheit - in Sandboden 0,3mm, bei Grobkies 0,5mm. Handarbeit heißt: Handgeflext, und da kommen Schlitze von 1-2mm Dicke raus. Die lassen viel Sand durch, gerade in Sandböden.

    Zur Erdnussdose: Mit dem Marmeladenglas habe ich es mir ein wenig einfacher gemacht. Ich will 15l/qm, also 15mm Niederschlag haben. Mit dem Zollstock habe ich einfach bei 1,5cm einen Eddingstrich angebracht, und wenn das Wasser bis dahin steht, ist es genug. Das Auslitern schenke ich mir so. Für vergleichende Messungen zur Prüfung der Niederschlagsverteilung ist "Auslitern" natürlich die genauere Methode. ;)

    Um es ein bischen zu überspitzen: Wenn es jenseits der Grenze üblich ist dass man Brunnenfilter mit der Flex selbst schlitzt, dann verstehe ich warum die sandfestesten Turbinenpumpen aus Polen kommen. Der eigene Markt erfordert das dann einfach ;)
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Die Dose hat einen Durchmesser von 8 cm (das ist cool, weil die mit dem Regenmesser korrespondiert und man sich einen Meßbecher kauft, oder etwas in der Küche requiriert).

    Man braucht das, um das Gleichmaß in der Fläche und die Beregnungsdauer für eine entsprechende Niederschlagsmenge zu bestimmen. Kleine Hilfestellung: 8 cm Durchmesser bedeuten 50cm² Fläche.

    Finde ich nach einer Stunde 0,1 Liter in der Dose habe ich 0,1l/0,005m²=20 mm an dieser Stelle verregnet. Usw. usf.

    Moin Parzival,

    wie sich die Dinge gleichen. Ich hatte im Frühling ebenfalls die Idee, doch mal die Niederschlagsverteilung auszumessen.

    Ich habe vom gleichen Feinkostladen die leeren Kunststoffeisdosen genommen, weil die bei mir zigfach in der Werkstatt als Aufbewahrungskästchen vorhanden sind.
    Da habe ich auch die Fläche ausgemessen und gerechnet.


    Ich hab die Dinger leer gewogen und nach dem beregnen nochmal gewogen (außenrum aber fein säuberlich abgetrocknet).
    Aus der Massendifferenz konnte ich die Wassermenge auf der Fläche bestimmen.
    Gegengecheckt hab ich's dann mit der Messung per Zollstock, ist aber ungenauer.

    Daraufhin habe ich dann doch ein paar Düsen meiner Regner gewechselt.
    Die Verteilung ist nun immer noch nicht gleich (wird sie aufgrund des Sprühbildes der Regner auch nie werden) , die Schwankungsbreite beträgt ca. 50%, vorher war ich bei 70%.
    Aber für die Einstellung der wöchentlichen Beregnungsdauer nutze ich den ermittelten Wert mit der geringsten Wassermenge, dann bekommen die anderen Flächen eben 50% mehr ab.

    Hat jemand noch eine bessere Idee?
     
    Ich möchte da erst einmal nach deinen Zielen fragen: Was möchtest Du verbessern? Geht es darum, die Beregnung in kürzerer Zeit zu schaffen, oder willst Du insgesamt Wasser sparen? Oder gibt es ein ganz anderes Ziel?

    Gruß,

    Detlev
     
  • Was möchtest Du verbessern?
    Das Gleichmaß in der Fläche. Dass möglichst überall die gleiche Menge fällt. Deshalb braucht man auch vier oder sechs Erdnussbüchsen.

    Wenn man das ein bisschen genauer wissen will, ist man mit vierhundert Büchsen am Start.

    Stiftung Warentest hat 1966 mal ein paar Regner getestet…

    https://www.test.de/Historischer-Test-Nr-11-August-1966-Rasensprenger-Regen-nach-Mass-4676899-0/

    Nicht alles konnte ich mit meinen sechs Meßbehältern nachvollziehen.
    …und ich habe auch den Eindruck, daß die Warentester in der Bewässerungswelt nicht richtig zu Hause sind. Ein Test von 2018 „Bewässerungssysteme“ stellte klar – Gardena ist es!
    Verglichen wurde das Hornbach Sortiment, Regenmeister, Kärcher und Gardena.
    Da sage ich mal nichts…

    Die Tests, die vom Landwirtschaftlichen Institut Potsdam Bornim seit fast 100 Jahren gemacht werden, gefallen mir wesentlich besser. Da gibt es dann, je nach Epoche das Testat: Für den Einsatz in der sozialistischen Landwirtschaft gut geeignet. Schon die Location ist cooler: Schlosspark Sanssouci mit Havelwasser…
     
    mit einem Filter, der mit einer hoher Genauigkeit handgefertigt ist
    Lieber Detlev,
    Du hast jetzt den ersten Brunnenbauer kennengelernt. Sprich mit den nächsten beiden und Du wirst feststellen, Brunnenbau ist auch immer ein bisschen Magie. Jeder hat da sein „Rezept“.

    Wenn Dein Brunnen 100 Jahre hält, kannst Du ein Stück dieser Magie fühlen. Meine Stadtrandecke wurde ca 1910 besiedelt. Da hatte jedes Grundstück einen Brunnen. Ich kenne einen Brunnen, der um 1920 angelegt wurde. Er genügte jetzt nicht mehr den Bewässerungsansprüchen. Aber Du kannst sicher sein, dass ein microfeiner Schlitzfilter nicht in der gleichen Liga spielt.

    Um da ein Urteil zu fällen, würde ich so ein handgefertigtes Filterstück erst einmal anschauen wollen.
    Ich kann mich da so aus dem Fenster lehnen, weil ich einen Filter für die Entnahme von Flusswasser selbst basteln mußte.
    Es gab einfach nichts Industrielles, was da gepasst hätte (nicht der eigene Garten).

    Ich glaube schon, dass es Brunnenbauer gibt, die mit eigenen Filtern und sehr speziellem Vorgehen unterwegs sind.
    Anschauen, staunen, vielleicht noch messen und dann urteilen…
     
    Das Gleichmaß in der Fläche. Dass möglichst überall die gleiche Menge fällt. Deshalb braucht man auch vier oder sechs Erdnussbüchsen.

    Wenn man das ein bisschen genauer wissen will, ist man mit vierhundert Büchsen am Start.

    Stiftung Warentest hat 1966 mal ein paar Regner getestet…

    https://www.test.de/Historischer-Test-Nr-11-August-1966-Rasensprenger-Regen-nach-Mass-4676899-0/

    Nicht alles konnte ich mit meinen sechs Meßbehältern nachvollziehen.
    …und ich habe auch den Eindruck, daß die Warentester in der Bewässerungswelt nicht richtig zu Hause sind. Ein Test von 2018 „Bewässerungssysteme“ stellte klar – Gardena ist es!
    Verglichen wurde das Hornbach Sortiment, Regenmeister, Kärcher und Gardena.
    Da sage ich mal nichts…

    So ähnlich war dieses Jahr auch der Test von Mährobotern. Die meistverkauften Geräte von Worx (nicht besonders gut, aber in jedem Baumarkt präsent mit attraktivem Preis) nicht mit getestet, dafür Exoten wie Honda, die selbst mit gutem Willen schlecht zu bekommen sind.

    Gut war es, dieses Jahr die Gerätesicherheit zu bewerten. Durch den simplen Test ergab sich leider keine Differenzierung. Mäher mit 16cm Abstand vom Rand zum Messer und echtem Berührungssensor bekamen die gleiche Notewie Mäher mit 6cm Randabstand die erst anhalten wenn die Hinterräder abheben.

    Schnittqualität wurde unter anderem danach bemessen wie gut Gras über 10cm Höhe gemäht wird - was bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht auftritt.

    Viel wurde mahnend geschrieben über unbeaufsichtigtes oder nöchtliches Mähen. Welche Möher mit ihren Timereinstellungen einen beaufsichtigten Betrieb oder ein Mähen außerhalb der Spielzeiten unterstützen: Kein Wor, genauso bleibt die Flächenlapazität für die propagierten Zeitfenster ungenannt. Dass manche Mäher nominal 1000qm schaffen, aber nur wenn sie due Nacht durchfahren, während andere zügiger fahren umd ihre kümstlich beschränkten 500qm deshalb in wenigen Stunden abmähen - unbewertet. 1000 gegen 500, auch wenn die praktische Leistung gleich ist.

    Mein Mäher kam dabei sogar gut weg, darunter leide ich nicht. Aber es stört mich, wenn ich einen Test für 4€ kaufe und dann merke dass die Testr nicht verstehen wie die Geräte genutzt werden, und viele richtige Gedanken zur Sicherheit nur zumFüllen der Einleitung, aber nicht für die Bewertung einsetzen.

    Helden...
     
    Lieber Detlev,
    Du hast jetzt den ersten Brunnenbauer kennengelernt. Sprich mit den nächsten beiden und Du wirst feststellen, Brunnenbau ist auch immer ein bisschen Magie. Jeder hat da sein „Rezept“.

    Wenn Dein Brunnen 100 Jahre hält, kannst Du ein Stück dieser Magie fühlen. Meine Stadtrandecke wurde ca 1910 besiedelt. Da hatte jedes Grundstück einen Brunnen. Ich kenne einen Brunnen, der um 1920 angelegt wurde. Er genügte jetzt nicht mehr den Bewässerungsansprüchen. Aber Du kannst sicher sein, dass ein microfeiner Schlitzfilter nicht in der gleichen Liga spielt.

    Um da ein Urteil zu fällen, würde ich so ein handgefertigtes Filterstück erst einmal anschauen wollen.
    Ich kann mich da so aus dem Fenster lehnen, weil ich einen Filter für die Entnahme von Flusswasser selbst basteln mußte.
    Es gab einfach nichts Industrielles, was da gepasst hätte (nicht der eigene Garten).

    Ich glaube schon, dass es Brunnenbauer gibt, die mit eigenen Filtern und sehr speziellem Vorgehen unterwegs sind.
    Anschauen, staunen, vielleicht noch messen und dann urteilen…

    Es mag sein dass sie Tricks kennen um mit selbstgefertigtem Rohr sandfrei zu bleiben.

    Ich denke aber, dass Dambat sich die Entwicklung exklusiver Tiefbrunnenpumpen mit Sandverträglichkeit bis 5% (Grundfos erlaubt 1/1000 davon) auferlegt hat weil der polnische Markt das nachfragt.

    Es mag sein dass die Firma besondere Ideen hatte, und fände es sehr spannend wenn ein echter Interessent das mal hinterfragt. Ich werde aus Redlichkeitsgründen keine Scheinanfrage starten. Wäre das nicht was für dich? 5cbm bewegen dich doch eigentlich selbst :)
     
  • Du wirst zugeben: Wenn Grundfos Pumpen anbietet, die nur wenig Sand vertragen, dann muß es doch auch „Brunnen“ geben, in denen kein Sand vorkommt. Zum „Klarpumpen“ nimmt man vielleicht keine KSB oder Grundfos-Pumpe. Aber in Deinem Brunnen sollte Sand doch inzwischen auch kein Thema mehr sein.

    Ich bin kein guter, potentieller Kunde für diesen polnischen Brunnenbauer. Mein 3m³ Schmalspurkonzept funktioniert einfach zu gut, um über 5 m³ nachzudenken. Meine ganze Peripherie ist auf diese 3 m³ bei 3,5 BAR geeicht. Schon der Gedanke an das Projekt „Drehstrom“ mitten in der Wiese zieht pekuniäre Konsequenzen nach sich, die ich niemandem so richtig gut erklären könnte.

    Aber ich frage gern mal, wo denn das Geheimnis des handgefertigten Filters liegt.
     
  • Drehstrom bräuchtest Du nur bei Grundfos. Alle anderen mir bekannten Pumpen in 4“ laufen am ganz normalen 1-phasigen Wechselstrom. Bei Leistungen von typisch 750-1300W finde ich das sehr unproblematisch. Bei Grundfos wird einfach 3“ mit Wechselstrom und 4“ immer mit Drehstrom gedertigt, bei gleichem Leistungsspektrum.
     
    Drehstrom will man, wenn einen dieser Kondensator für die Phasenverschiebung stört.
    An meiner schmucken Ebara Kreiselpumpe werkelt inzwischen der Dritte.

    Meine Ermittlungen hinsichtlich der Vorteile dieser handgefertigten Filterspitze sind beendet.
    Henryk teilte trotz meines Hinweises mit, dass sich verschiedene Brunneninteressenten orientieren wollten und seine Firma da gerade ins Gespräch käme, dafür hätte er keine Zeit.
    Das glaube ich sofort, nicht ohne es zu bedauern
     
    So,
    ich melde mich auch mal wieder.
    Bei mir geht es auch langsam voran.
    Die nachfüllung der Zisterne schein zu laufen, nur ist diese grade voll, wird sich also noch zeigen. Der Kabelsalat und die ganzen Steuergeräte sind ordentlich an die HWR-Wand gebracht.
    Gräben ziehen, die ersten Leitungen sind gezogen und die ersten Sprenger gesezt.
    Man wie ich den Beton an den Kantensteinen inzwischen hasse. Erst gibt man sich mühe alles ordentlich einzufassen, und nu muss ich immer wieder was wegkloppen um den Sprenger nicht auf 25cm Abstand setzen zu müssen :D .
    Die nächsten Tage werden dann die ersten Flächen wieder schön gemacht. Dann muss ich erstmal auf neues Rohr warten, irgendwie hab ich mich ganz schön verrechnet :D aber läuft ja alles nicht weg.
    IMG_20180915_185822.jpgIMG_20180915_185831.jpgIMG_20180915_185837.jpgIMG_20180919_163922.jpgIMG_20180919_163936.jpg
    In diesem Sinne
    Grüße Mario
     
    Hm, 30cm von der Kante sind doch empfohlener Standard seitens der Fa. Hunter - also imho kannst Du mit 25cm Abstand nichts grundsätzlich falsch machen?

    Die Gräben wirken sehr breit - mit einem Drainagespaten kannst Du imho ein bischen Buddelarbeit sparen, damit wird es etwas schmaler.

    Ciao,

    Detlev
     
    Hm... das mit den 30 cm hatte ich garnicht auf dem Schirm :D war vom gefühl eher so bei 15cm sind gut .
    Ja hab nen normalen Sparten genommen. Aber so stört der nachrieselnde Sand nicht weiter bei dem Trockenen Boden und den Kindern die da immerwieder vorbei turnen :D
    Trotzdem Danke für den Tipp
    Grüße
     
    Ach so, zum Buddeln allgemein: Jetzt kommen wir wieder in die feuchtere Jahreszeit, aber trotzdem gibt es Tage wo der Spaten partout nicht in die Erde kommt. Als ich im Mai unser Trampolin eingegraben habe (Robbi lässt grüßen), konnte ich mich hinten auf den Spaten stellen, und musste nach 10s wieder runtersteigen, sonst wäre ich einfach umgefallen. Dann helfen 20l Wasser pro Quadratmeter enorm weiter. Eine Stunde einziehen lassen, und der Boden ist wieder grabbar...
     
    So ...
    Es geht wieder weiter.
    Hab am Wochenende ein bissel weiter gebaut.
    Leider musste ich feststellen das die beste Planung nix bringt, wenn die Regener die Angegebenen weiten nicht erreichen.
    Leiter kommen die Hunter PGP Ultra mit den Schwarzen 1,5 Düsen nur auf ca 6,5 m und nicht auf ca 7m bei 3 Bar.
    Naja was solls. Hab dann die Grauen 2.0 und 4,5 Düsen genommen und Runtergeregelt. Scheint soweit zu Passen.
    Jetzt muss ich nurnoch 1 Strang machen, dann einen von den Rotatoren nochmal verschieben und dann hab ich es Endlich geschafft. Natürlich nach den Erdarbeiten und so :D

    Bis dahin.
     
    Hast Du denn mal gemessen, ob in dem Regner wirklich noch 3 Bar dynamischer Druck ankommen? Was an der Pumpe herrscht ist ja anders als der Wert am Regnergehäuse. Ich weiß auch bis heute nicht, wieviel so ein PRS30- oder PRS40-Gehäuse selbst noch mal an Druckverlust bringt. Wobei Du wohl Prospray ohne Druckregelung genommen hast, schätze ich - 3 Bar gibt es ja nicht als regulierendes Gehäuse.
     
    Ja hab mal nen Barometer vor dem PSP Ultra eingebaut um genau das auszuschließen .... Also das passte soweit ... mal schauen evtl prüf ich dass in dem letzten strang nochmal, wollte den einen aber Fertig bekommen am Wochenende :D Die Frau wird langsam ungeduldig :D
    PGP Ultra , ohne druck - oder durchflussregelung. da nur die(und die I20) die Kurzradiendüse benutzen können die ich eigentlich verbauen wollte....
     
  • Zurück
    Oben Unten