Zitate - woher auch immer

Gecko

Löschmann
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28. Apr. 2007
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18.744
Ort
Franken
Hallo zusammen,

ich hatte da gerade wieder so eine komische Idee und fang auch
direkt an:

"Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen."

Ihr könnt jetzt raten oder googeln oder sonst was, aber eigentlich ist´s gar nicht wichtig, von wem ein Satz stammt...
 
  • "Freude herrscht" (Alt-Bundesrat Ogi)

    Ein geflügelter Ausspruch in der Schweiz, den er jetzt, nach der aktuellen Abstimmung wohl eher nicht gebrauchen würde schätz`ich mal... Ist ja aber auch auf unpolitische Situationen übertragbar...
     
    *** trust yourself
    *** break some rules
    *** don´t be afraid to fail
    *** don´t listen to naysayers
    *** working like hell
    *** give something back
     
  • Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins.

    Johann Wolfgang von Goethe



    p.gif
     
  • "Er aber, sag’s ihm, er kann mich im Arsche lecken!“

    (Götz von Berlichingen)
     

  • Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können…..
    von jolantha

    Das ehrlichste Zitat forever. Ich liebe es. :D
     
    Junggesellen wissen mehr über Frauen als Ehemänner. Wenn das nicht so wäre, wären sie auch verheiratet.

    Robert Lembke
     

  • Das größte Insekt ist der Elefant, der aus einer Mücke gemacht wird


    Fritz Eckhardt (1907- 1995)
     
    „Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.“

    (Hallervorden)
     
    Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken.

    oder:

    Schweigen ist manchmal der lauteste Schrei.
     
    Als ich noch in der Zone gewohnt habe,
    gab es ein Zettelchen, dass ich immer in meinem Portemonnaie herumgetragen habe.
    Nicht irgendeins. ich habe es augeschnitten aus der "Wochenpost".
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wochenpost

    Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden...

    "weitergedacht" von Rosa Luxemburg

    Und da haben die Schreiberlinge sich sehr weit aus dem Fenster gelehnt.
    Denn die Rosa war allgegenwärtig, aber diese Worte wurden nicht gelehrt.

    Anett
     
    Der Garten ist der letzte Luxus unserer Tage, denn er erfordert das, was in unserer Gesellschaft am kostbarsten ist, Zeit, Zuwendung und Raum.
    Dieter Kienast
     
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