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Resopal (extrem glatte, kratzfeste Kunststoff-Oberflächen) war lange Zeit so gut wie ausgestorben.
Jetzt scheint es, bei Küchenarbeitsplatten, wieder schwer im Kommen zu sein.
Woher kennst du, Pit, Chabeso?
Diese kleine "Fabrik", die Chabeso produzierte, stand bei uns hier im Dorf. Chabeso-Bauer hießen die Brüder, die sich die Recht damals sicherten (1959) und wir holten den Chabeso dort ab: So etwas Gutes als Beimischung für eine Radler gibt es sonst nicht
Irgendwann war dann Chabeso gestorben, bis sich das Brauhaus Riegele darauf besann und Ch. erneut auf den Markt brachte. Ist noch nicht ganz so lange her.
maryrose
Ich bin auch so alt,daß ich Stragula noch kenne,auch noch den Waschbottich im Keller,der von unten mit Holz geheizt wurde.Die Wäsche wurde dann mit so nem Wäschestampfer durchgewalkt.Das Wasser mußte anschließend abgelassen werden,kann mich aber net mehr erinnern wie das geschah....
Auf der Walz (= Wanderjahre) sein....
Nach dem Gesellenabschluss gingen die Handwerker (oft Zimmerleute) auf die Wanderschaft, um neue Erfahrungen zu machen und neue Laender kennen zu lernen!. Soviel ich weiss konnten sie erst nach der Walz ihren Meister machen??
schönen Sonntagmorgen, auch wenn das Wetter ziemlich bescheiden ist. Genießt den freien Tag und dass man draußen nicht mehr so viel arbeiten/werkeln kann/muss *gg*.
Wie immer habe ich gesiebt . Tut mir leid! Vielleicht sollten wir noch 'nen Hobby/Berufsveränderungsfred (Tante Ju, Fieseler Storch, Magnesiumblitzlicht, Holzvergaser, Strukturrolle...) aufmachen, nen Baumaterialienfred (Resopal, Heraklith, Stragula, ....)... manche Dinge sind mir einfach zu speziell. :grins:
Abakus ('Rechengerät')
Abort (nicht sehr angenehme 'Toilette')
aestimieren (hochachten, [ab]schätzen)
alldieweil (während)
allein (im Sinne von jedoch, aber)
allerliebst (besonders niedlich)
Altvorderen (Vorfahren, die schon gegangen sind)
Ambulatorium (Einrichtung zur ambulanten Behandlung)
Anger (Wiese)
anheimfalllen (einer Sache zum Opfer fallen, als Eigentum zufallen)
Anmut (die Eigenschaft sich sehr harmonisch und elegant zu bewegen und zu verhalten)
Antlitz (Gesicht)
Aussteuer ( Güter, die ein Partner mit in die Ehe bringt, meist die Frau)
Backfisch (Teenager)
Badeofen (um Wasser aufzuheizen)
Bader (Friseur, 'Zahnarzt', Doktor)
Badetag (ein Tag in der Woche, der zum Baden vorgesehen war)
Bagage (unangenehme Verwandtschaft, aber auch Gepäck)
Bandsalat (Bänder von Audio- & VHS- Kassetten)
Bankert (uneheliches Kind)
Barras (Armee)
Base (Cousine)
Bedürfnisanstalt (öffentliche Toilette, WC- Anlage)
Billett (Fahrkarte)
Bleichwiese (zum Bleichen wurde die Wäsche in der Sonne auf der Wiese ausgebreitet)
Blocker (Gerät um den Boden zu glänzern)
blümerant (flau, übel, unwohl)
Blümchenkaffee (dünner Kaffee)
Bohnermopp , Bohnerbesen (siehe Blocker)
Bohnerwachs
Bratkartoffelverhältnis (eheähnliches Verhältnis zu Kriegszeiten)
Bude (Kiosk)
Bühne (Dachboden)
Butterbrotpapier
Chaise (altes ausgedientes Fahrzeug; Kinderwagen; boshaft für alte Frau; ursprünglich zweisitzige Kutsche von Pferden gezogen)
Chaiselongue (eine Art Sofa)
Contenance (die Fassung bewahren)
dengeln (Sense oder Sichel schärfen)
dermaßen (in solcher Weise, so sehr, derart)
derweil (indessen)
deuchen (es deucht mir[mich] - es kommt mir so vor)
Disput (Streitgespräch)
Diwan (Sitz-, Schlafmöbel)
Drahtesel (Fahrrad)
Droschke ( Pferdefuhrwerk zur Beförderung von Personen, veraltend für Taxi)
dünken (es dünkt mir [mich] – es kommt mir so vor)
dufte (Synonym für außergewöhnlich, glänzend, attraktiv)
Dutt (Haarknoten, Frisur)
ehern (unumstößlich, eisern)
Eidam (Schwiegersohn)
Einkaufsnetz
Eiskiste (Möglichkeit ohne Kühlschrank Nahrung zu kühlen)
Eisschrank (Kühlschrank)
Erbsenzähler (abwertende Bezeichnung eines auf Genauigkeit und Vollständigkeit bedachten Menschen)
erkennen
erklecklich (beträchtlich)
Faktotum ('Mädchen für alles')
Fernschreiber (Telegrafiegerät zur Übermittlung von Nachrichten in Schriftform mittels elektr. Signale)
Feurio (Feuerruf bei Brand)
Firlefanz (unnötiges Beiwerk)
Fisimatenten (Blödsinn, Unsinn, Faxen)
flanieren (zum Zeitvertreib langsam spazierengehen)
Fräulein (junge Frau; früher auch für weibl. Bedienung)
fürbass (weiter, vorwärts schreiten)
Futteral (Hülle, Überzug)
Garbe (Getreidebündel)
gebühren (zustehen)
Gehrock (Kleidungsstück)
Geldkatze (schlauchförmger Lederbeutel)
Gelichter (Gesindel)
Gelsenkirchener Barock (Wohnstil der 60er)
Gewand (Kleidung)
Gewitterkerze ( geweihte Kerze, soll gegen Gewitterschäden schützen)
Gezänke (Streit aus lauter Streitlust)
Gouvernante (Hauslehrerin, Erzieherin)
Griffel (Schreibgerät für die Schiefertafel)
gute Stube (Wohnzimmer)
Hagestolz (älterer, unverheirateter Mann, eingefleischter Junggeselle)
hanebüchen (unglaublich, empörend, skandalös)
Harm (tiefe seel. Verletzung, Leid)
Haudegen ([eher männliche] Person, die sich durch verwegene und /oder draufgängerische Art auszeichnet)
Hausierer (Vertreter)
Henkelmann (Essenkännchen, auch schon) veraltet
Heureka (überraschter Ausruf, 'ich habe es gefunden')
hochachtungsvoll (veraltete Grußformel am Ende eines förmlichen Briefes)
hoffärtig (hochnäsig, dünkelhaft, anmaßend stolz)
Hübschlerin (Dame in Freudenhaus)
Hühnerschreck (Moped, Mofa)
Humbug (törichte Handlung)
itzo (jetzt)
Jackett (Anzugjacke)
Joch (altes Feldmaß)
Jungfer (ursprüngl. junge Adlige, junge Frau; auch abwertend für alte , nie verheiratete Frau)
Kammerjäger ( Schädlingsbekämpfer)
Kanapee (auch eine Art Sofa, und *gg* was zum Futtern)
Kartoffelmann ( verkaufte K. vom Wagen)
Kiepe (Rückentragekorb)
Kinkerlitzchen (Krempel, Schnickschnack, Ramsch, Klacks, Nichtigkeit u.v. Mehr)
Kippenstecher (hat die Kippen aufgestochen, um neue Zigaretten daraus zu drehen)
Kleinod (wertvolles Schmuckstück)
Knickerbocker (Hose, die kurz unterm Knie endet)
Knicks (Zeichen der Begrüßung oder Ehrerbietung von Mädchen/ Frauen)
Knobelbecher (spez. Stiefel)
knorke (gut, ausgezeichnet)
Kokolores (Larifari, Mist, Kappes u.v. Mehr)
konsterniert (bestürzt, fassungslos)
Konterfei (Abbild, Bildnis)
Kontor (Büro eines Kaufmanns, einer Firma, Handelsniederlassung)
Kontoristin (kaufmänn. Angestellte)
Kredenz (besonderer Schrank)
Kurpfuscher (als Arzt tätig ohne Zulassung/Ausbildung)
Labsal (Erfrischung, Erquickung)
lamäng (aus dem Bauch heraus)
lapidar (oberflächlich)
Larifari (siehe Kokolores)
Lavabo (sowohl die Tätigkeit des Waschens, als auch die Utensilien dazu, wie Schüssel und Kanne)
Lavoir (Waschschüssel)
Lehrling (Azubi)
Leibchen (Kleidungsstück für Kinder mit Strumpfhaltern dran)
Leibrock (Kleidungsstück)
Lenz (Frühling)
Lochkarten (Pappkarte mit Löchern zur Datenspeicherung, Datenverarbeitung)
Lochstreifen (Lochkarte mit variabler Länge)
Lohnstreifen
Lohntüte (Monatsgehalt in bar)
Magnetofon (Spulentonband, später Kassettenrekorder)
malträtieren (piesacken, schlecht behandeln)
Manchesterhosen (Cordhosen)
Matrizen (Hilfsmittel zur Vervielfältigung von Texten)
Maulaffen feilhalten (gaffen, müßig herumstehen)
Meier (Gutspächter)
Meierei (veraltet für Pachtgut, im ländl. Raum für Molkerei)
Milchkanne
Mitgift (siehe Aussteuer)
mitnichten (keineswegs, nicht die Spur, längst nicht u.v. mehr)
morsen (eine Nachricht drahtlos übermitteln)
Münzfernsprecher ( Münztelefon)
Muff (Röhre aus Pelz, Stoff, zum Warmhalten der Hände)
Muggefugg (Kaffeeersatz)
Muhme (Tante)
Nachen (Holzboot)
Nachttopf
Nippes (unnötiger Kram, 'Staubfänger')
nonchalant (ungezwungen, lässig, unbekümmert, ohne Bedenken)
Nylons (Damenstrümpfe)
Nyltesthemd (Hemd aus gräßlicher Kunstfaser)
ob ...des/der
Ober (männl. Bedienung)
obrigkeitshörig (was die Obrigkeit/Honoratioren sagte, war Gesetz)
Ochsenjoch (Zuggeschirr für den Ochsen)
Oheim (Onkel)
ondulieren (die Haare mit der Brennschere wellen)
Paletot (Herrenübermantel)
Pantoffelkino (TV/ Fernseher)
Papperlapapp (leeres, törichtes Gerede abweisen)
Parapluie (Regenschirm)
pardauz (Ausruf der Überraschung wenn man hinfällt, etwas hinfällt, lautmalend)
Pauspapier (z. Vervielfältigen von Schriftstücken)
Pedell (Hausmeister einer Schule, Schuldiener)
Pelerine (kurzer Umhang, der nur Schultern und Oberarme bedeckt; heute: weiter ärmelloser Regenumhang)
Perlons (Gegenstück zu Nylons, Damenstrümpfe)
Perron (Bahnsteig)
Petticoat (bauschig weiter Unterrock aus versteiftem Perlon)
Pfennigfuchser (Geizhals)
Plafond (Decke [Gebäudeteil])
Plunder (wertloses Zeug)
Plumeau (Federbettdecke)
Pomade (Gel/ Haarstylingmittel der 50er)
Portemonnaie (Geldbeutel)
Präziosen (wertvolle Schmuckstücke, bzw. sonstige Kostbarkeiten)
Promenade (großzügig ausgebauter Bereich zum Spazierengehen)
pullern (Wasser lassen)
Quacksalber (ähnliche Bedeutung wie Kurpfuscher)
Rasselbande (Gruppe lärmender und Streiche spielender Kinder)
Recamiere (ursprüngl. ein Sitz-, Liegemöbel ohne Rücken)
Rechenschieber (Hilfsmittel zum Rechnen)
Reifen schlagen (Kinderspiel)
Repassiermaschine (um Laufmaschen zu 'fangen')
Rohrstock (Schilf-, Bambus-, Rattanstock, wurde zum Bestrafen benutzt)
rudimentär (unvollständig, nur in Ansätzen vorhanden)
Säugling (Baby)
saumselig (trödelig, gemächlich, bummelig, schwunglos)
Schabernack (Unsinn, Streich)
Schaffner (Zugbegleiter)
Schellackplatte (Vorgänger der Schallplatte)
Schiefertafel (früheres 'Heft' in der Grundschule)
Schlagbrett ( siehe Schlagholz)
Schlagholz (um die Schmutzwäsche zu traktieren)
Schrankenwärter (Beaufsichtigung und Bedienung der Bahnschranken)
Schutzmann (Polizist)
Schwerenöter (Charmeur, Verführer)
Seiher (Sieb)
Sense (zum Mähen verwendet)
Setzkasten (kleines wandhängendes Regal mit unterschiedlich großen Unterteilungen zum Aufbewahren von allerlei Miniaturen)
Sichel (Zum Mähen verwendet)
signifikant (wesentlich, hauptsächlich)
sinnieren (nachdenken)
Sommerfrische (anderer Ausdruck für SommerUrlaub)
Spazierstock
Spenzer (kurzärmeliges, eng anliegendes Unterhemd für Damen; auch: kurzes, enganliegendes Jäckchen mit Schößchen)
Spielleute (Sänger und Schauspieler)
Stift (Lehrling, Azubi)
Stiefelknecht (Ausziehhilfe für Schuhe/ Stiefel)
Steno (Kurzschrift)
Tagwerk (Feldarbeit eines Bauern an einem Tag; auch altes Flächenmaß)
Taglöhner (Arbeiter dessen Arbeit abends bar ausgezahlt wurde)
Tanzknopf (Kinderspiel, Peitschenkreisel)
Tauchsieder (el. beheizte 'Spirale' um Wasser zu erhitzen)
Tausendsassa (Multitalent)
Telegramm (telegrafisch übermittelte Nachricht)
Telegraph (telegr. Gerät zur Übertragung von Daten)
Teppichklopfer
Tintenwischer (kleines [meist aus Leder] Läppchen zum Reinigen der Feder)
Tippelbruder (Landstreicher)
Tornister (auch für Schulranzen, vorwiegend im milit. Bereich angesiedelte Rucksackform)
töricht (unsinnig, dümmlich, lächerlich)
Trottoir (Gehsteig)
Überzieher (Herrenmantel oder so 'gg')
Ulster (schwerer Stadt-, Sportmantel, eher für Herren)
Unbill (Kränkung, ungerechte Behandlung)
Unterrock (Kleidungsstück unter dem Rock oder Kleid)
Vatermörder (höchst unbequemer spez. Hemdenkragen)
Vehikel (altes, schlechtes oder altmodisches Fahrzeug)
verdrießlich (mürrisch, lustlos, mißvergnügt, übellaunig)
Verdruss (Unzufriedenheit, Missmut)
Vertiko (besonderer Schrank)
Vetter (Cousin)
Vokuhila (Frisur der 80er)
Volksempfänger (Radiogerät für MW und LW)
Wählscheibe (an alten Telefonen)
Wäschestampfer (Utensil, um die schmutzige Wäsche zu traktieren)
Waschbrett (Utensil, um die Schmutzwäsche zu traktieren)
Waschzuber (Wäschewanne, Wanne)
willfährig (widerspruchslos, lenkbar, gefügig)
Wüstenei (Einöde, Wildnis)
Zähre (Träne)
Zapfenstreich (musikal. Zeichen für das Ende der Ausgehzeit)
Zichorienkaffee (Kaffeeersatz)
Zimmerherr (Mieter)
Zipperlein (Gicht, allgemeine Gebrechen, Wehwehchen)
Zollstock (Gliedermeter)
zumal („insbesondere angesichts der Tatsache, dass“)
Zwille (Gabelschleuder)