Wärmepumpe - Altbau ('70) - 150m² - DIY - 5K

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05. Juli 2015
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Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, eine Panasonic 7-kW-Wärmepumpe als Heizung selbst einzubauen und in Betrieb zu nehmen.
Hat hier jemand Lust auf so ein DIY-Projekt oder schon Erfahrungen mit dem Einbau einer Wärmepumpe?

Wäre cool, sich darüber auszutauschen und besteht überhaupt Interesse an so einem Thema hier?
 
  • Na dann lege ich mal los:

    Beschreibung des Altbaus:
    - Baujahr: 1969
    - Wohnfläche: ca. 160 m²
    - 9 Zimmer, 2Bäder, 1Küche
    - Geschosse: 2 Vollgeschosse
    - ~40cm Wände, vollziegel, ungedämmt
    - Viele z.t. große Fenster
    - Freistehend mit einer Grundfläche von 9x11m
    - Flankiert von Garagen, beidseitig

    Dach:
    - Flachdach mit 50% Satteldachanteil
    - Dämmung: Knapp Ausreichend gedämmt nach heutigem Standard, Winddicht
    - Satteldachteil nicht ausgebaut

    Fenster und Türen:
    - Neu, dreifach verglast

    Keller:
    - Kellerdecke: Nicht gedämmt
    - Keller: Teilweise beheizt
    - Alle Kellerfenster 2Fach Verglast
    - Keller nicht gedämmt
    - Liegt zu ca. 60% überirdisch
    - 5 Räume, ca. 90 m²

    Heizung:
    - Alle Räume werden mit Heizkörpern vom Typ 22 beheizt
    - Drei Räume sind noch mit alten Gussheizkörpern ausgestattet, die beibehalten werden
    - Rohrleitungen:
    - Steigrohre: ca. 3 Zoll
    - Restliche Verrohrung: 1/2 Zoll
    - Jährlicher Heizenergiebedarf:
    - Momentan ca. 18.000 kWh pro Jahr (nur für die Heizung)
    - Heizsystem: Fernwärme
    - Die Heizkörper sind allesamt vollkommen überdimensioniert (zum Glück)
    I.d.R. in Fensterbreite, zb. Wohnzimmer 2x3m ...
    - Das volumen des Heizkreislaufs ist aufgrund der Heizkörper und deren Verrohrung sehr hoch: ~380l
    wahrscheinlich mehr
    - zusätzlicher Kaminofen mit 9kw
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • WhatsApp Image 2025-03-19 at 19.35.06.jpeg


    Nach der *Rodung

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    Beide Kernlöcher, 160mm für zu- und abfluß + Strom und Datenleitungen

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    Der Sockel besteht aus vier Einschlaghülsen mit einer Länge von jeweils 1 Meter, ergänzt durch imprägniertes 100 mm Vierkantholz. Das ganze ist in einem Bett aus (etwa 15-20 cm tief) Lavagestein verlegt, um den Ablauf des Kondenswassers zu ermöglichen. Ein Betonfundament war mir zu Aufwendig ;)
     
    Und schwupps, der erste fehler. Die wärmepumpe muss fest stehen:


    Auch wenn fundament bauen keinen spass macht.

    Und ... das weisst du als informatiker sicher auch: du verlierst die garantieansprüche, wenn die anlage nicht vom fachbetrieb aufgebaut wird.
    Und ... kältemittelverwendung erfordert zertifikat. Usw. Usw.
     
    Bastel wastel am Werk. Niemand vertraut bei 20 Jahre plus auf Holz in einer Umgebung die feucht ist, dazu mit Wasserdampf. Eine Edelstahlkonsole kostet kaum Geld, punktfundamente sind nicht nur vom Material belastbarer, sondern haben aufgrund ihrer Maße den Vorteil Schwingungen zu dämpfen.

    Wenn deine lavasteine im Winter bei Frost entsprechend kalt sind, baut sich ein stetiger eispanzer auf.

    Schuster bleib bei deinen Leisten. Nicht umsonst gibt es Fachleute auf ihrem Gebiet.
     
    Und schwupps, der erste fehler. Die wärmepumpe muss fest stehen:


    Auch wenn fundament bauen keinen spass macht.

    Und ... das weisst du als informatiker sicher auch: du verlierst die garantieansprüche, wenn die anlage nicht vom fachbetrieb aufgebaut wird.
    Und ... kältemittelverwendung erfordert zertifikat. Usw. Usw.
    ein Fundament mit vier einschlaghülsen mit jeweils 1 m tiefe steht fest ganz sicher.
    die Verbaute klimaanlage ist eine Monoblockanlage die keinerlei arbeiten am kältemittelkreislauf erfordern.

    das ist mein Haus und meine Heizung von daher, der Händler vergibt auch mir, als privatperson die volle garantie
    und natürlich auch dann ,wenn ich diese selber verbaue. auch leistet er support, falls etwas wieder erwarten nicht so laufen sollte, wie gedacht. alles gut. einzig, die bessere hälfte meldet jetzt schon einmal Regressansprüche an 😁
    aber hierfür habe ich ja noch den kaminofen ....
     
  • Klar ist das dein haus, darum geht es ja nicht. ;)
    irgendwie haben die handwerker bei uns wohl alles verkehrt gemacht vor 9 monaten.
    Ich bin vorgestern an einem haus vorbeigegangen, dessen wärmepumpe 4 häuser daneben schon zu hören war. Die stand auf einem schotterfeld an einer hölzernen carport aussenwand.
     
  • Klar ist das dein haus, darum geht es ja nicht. ;)
    irgendwie haben die handwerker bei uns wohl alles verkehrt gemacht vor 9 monaten.
    Ich bin vorgestern an einem haus vorbeigegangen, dessen wärmepumpe 4 häuser daneben schon zu hören war. Die stand auf einem schotterfeld an einer hölzernen carport aussenwand.

    nun, ich kann's. dann mache ich es auch. genauso wie zb. die unsere 12kw solaranlage mit powerwall, autom. uberschussladen + warmwasser WP. abgenommen von mir😉 und angemeldet vom Elektriker.
    er war überrascht das in der Qualität zu sehen 💖

    mir macht das ganze viel Spaß, lerne dazu und spare wirklich viel geld was ich dann gerne in andere dinge stecke.

    wenn man solches nicht leisten kann, muss man dieses wissen (teuer) einkaufen, ganz normal.

    dieser thread soll mitlesern hier einen mögl. weg aufzeigen, nicht mehr und nicht weniger.
     
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    Bastel wastel am Werk. Niemand vertraut bei 20 Jahre plus auf Holz in einer Umgebung die feucht ist, dazu mit Wasserdampf. Eine Edelstahlkonsole kostet kaum Geld, punktfundamente sind nicht nur vom Material belastbarer, sondern haben aufgrund ihrer Maße den Vorteil Schwingungen zu dämpfen.

    Wenn deine lavasteine im Winter bei Frost entsprechend kalt sind, baut sich ein stetiger eispanzer auf.

    Schuster bleib bei deinen Leisten. Nicht umsonst gibt es Fachleute auf ihrem Gebiet

    ah ein alter bekannter, und deine solaranlage schon abgebaut?

    die wärmepumpe wird keine 20 Jahre halten bzw ich werde sie keine 20 Jahre behalten wollen ich denke nach vier fünf Jahren wird es eine Modernere werden die ich dann einfach austausche. die balken des Fundamentes berühren an keinem Punkt das erdreich insofern ist auch nie Dauerhaft feuchtigkeit am balken. ich gehe von einer Lebenszeit von weit über 10 Jahren aus, die Verzinkten einschlaghülsen halten wahrscheinlich 30 bis 50 Jahre von daher ist das Fundament eigentlich schon überdimensioniert.

    wie ich im vorfeld schon sagte wenn man nicht in der Lage ist das selbst zu leisten muss man sich diese Leistung bzw dieses Wissen zum Teil teuer erkaufen (das gilt z.b auch für solaranlagen), was ja auch soweit in Ordnung ist ich muss das nicht und ich mache das auch nicht ich finde das Geld kann man anderweitig besser anlegen.

    Momentan ist eine kleine pause an der Baustelle weil die schöne panasonic ausverkauft ist. ich denke dass ich sie frühestens in sechs bis acht Wochen bekommen kann. dann geht's hier auch weiter.
    der eigentliche umbau kann sowieso erst nach der heizperiode geschehen und muss vor Beginn der neuen heizperiode Ende diesen Jahres geschlossen sein, in diesem Zeitfenster wird das über die bühne Laufen.

    👋
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Schön das es dieses Thema gibt. Das zeigt den anderen wie man es nicht macht. Und nein, du kannst es nicht. Auch fachliche Einsicht kommt nicht, auch wenn es dein Fachgebiet nicht trifft. Die meisten mit einer solchen Ausbildung schaffen es wenigstens sich in fachfremde Themen einzulesen. Gerade aktuell in einem entsprechenden fachforum, wo der Nachbar Rat sucht und jetzt als letzte Wahl den Nachbarn verklagen muss, damit er den Murks vom Nachbarn nicht mehr ertragen muss.
    Die europäischen markengeräte sind meist leiser als die asiatischen. Aber eins haben auch die monoblöcke gemeinsam. Die Vibrationen des Kompressors sind vorhanden und müssen entsprechend gedämpft werden. Dazu zählt das betonfundament und keine Zahnstocher von einschlaghülsen.
    Eine anschließende schallprognose zum nächsten schützenswerten Fenster des Nachbarn ist hoffentlich gemacht. TA Lärm kennt keine Bastel Wastel Ausnahme für profilierungswütige. Das wird regelmäßig teuer und eckelig für alle Betroffenden.
     
    Schön das es dieses Thema gibt. Das zeigt den anderen wie man es nicht macht. Und nein, du kannst es nicht. Auch fachliche Einsicht kommt nicht, auch wenn es dein Fachgebiet nicht trifft. Die meisten mit einer solchen Ausbildung schaffen es wenigstens sich in fachfremde Themen einzulesen. Gerade aktuell in einem entsprechenden fachforum, wo der Nachbar Rat sucht und jetzt als letzte Wahl den Nachbarn verklagen muss, damit er den Murks vom Nachbarn nicht mehr ertragen muss.
    Die europäischen markengeräte sind meist leiser als die asiatischen. Aber eins haben auch die monoblöcke gemeinsam. Die Vibrationen des Kompressors sind vorhanden und müssen entsprechend gedämpft werden. Dazu zählt das betonfundament und keine Zahnstocher von einschlaghülsen.
    Eine anschließende schallprognose zum nächsten schützenswerten Fenster des Nachbarn ist hoffentlich gemacht. TA Lärm kennt keine Bastel Wastel Ausnahme für profilierungswütige. Das wird regelmäßig teuer und eckelig für alle Betroffenden.

    Man, man man...

    Interessant – das ist die zweite Anlage, die ich so aufgebaue, und die dritte ist schon in Planung.
    Aber klar, ich kann es natürlich nicht, nur deshalb rennen mir die Nachbarn die Bude ein😉
    ... und nur aus diesem Grund, sitzte ich hier in einem Altbau, mit knapp 0,2ha :cool:

    Nur zur Einordnung der Werte:
    • 40 dB(A): Leises Flüstern, ruhige Bibliothek
    • 50 dB(A): Normales Gespräch in 1 Meter Entfernung, leichter Regen
    • 60 dB(A): Büroatmosphäre, Unterhaltung in einem Café
    Die Pana 7kw:
    • Teillastbereich: ~49-55 dB(A)
    • Vollast: ~55-60 dB(A)
    • Flüstermodus: ~45–50 dB(A)
    Ich kann die Pana beliebig steuern, was ich natürlich tun werde -> Heishamon
    Im übrigen, auch selbst Programmiert.

    Schallprognose? Selbstverständlich gemacht. Fundament? Stabil und durchdacht, keine „Zahnstocherlösung“.
    Aber klar, wenn’s einfacher ist, pauschal abzuwerten, statt sich mit Fakten auseinanderzusetzen – nur zu. 😏

    Mal sehen, wenn sie läuft, kann ich hier einmal eine *Hörprobe Platzieren.
     
    Man, man man...

    Interessant – das ist die zweite Anlage, die ich so aufgebaue, und die dritte ist schon in Planung.
    Aber klar, ich kann es natürlich nicht. 😉
    Nur aus diesem Grund, sitzte ich hier in einem Altbau, mit knapp 0,2ha :cool:

    Nur zur Einordnung der Werte:
    • 40 dB(A): Leises Flüstern, ruhige Bibliothek
    • 50 dB(A): Normales Gespräch in 1 Meter Entfernung, leichter Regen
    • 60 dB(A): Büroatmosphäre, Unterhaltung in einem Café
    Die Pana 7kw:
    • Teillastbereich: ~49-55 dB(A)
    • Vollast: ~55-60 dB(A)
    • Flüstermodus: ~45–50 dB(A)
    Ich kann die Pana beliebig steuern, was ich natürlich tun werde -> Heishamon
    Im übrigen, auch selbst Programmiert.

    Schallprognose? Selbstverständlich gemacht. Fundament? Stabil und durchdacht, keine „Zahnstocherlösung“.
    Aber klar, wenn’s einfacher ist, pauschal abzuwerten, statt sich mit Fakten auseinanderzusetzen – nur zu. 😏

    Mal sehen, wenn sie läuft, kann ich hier einmal eine *Hörprobe Platzieren.


    60db dürfen wie laut beim Nachbarn sein? Selbst programmiert interessiert nicht, wenn es drauf ankommt. Es wird gemessen, in manchen Bundesländern sogar noch mit Aufschlag zum errechneten.
    60db ist schonmal das doppelte von meiner Anlage. Das sind Werte die man allein im Wald haben kann.

    Mach ruhig, dann hab ich was zum verlinken für andere die keine grundsatzfehler machen wollen.
    Die Bilder sind schon ein gutes Beispiel fürs Bessermachen. Die nächsten werden das sicher noch toppen. Da gibts schon gute Ansätze 👍🏻
     
    @SebDob
    Ich darf mir diesen grandiosen Austausch gönnen
    Aber wow, Respekt! Sie haben es wirklich geschafft. Applaus dafür. 👏 -> Igno

    Währenddessen sitze ich hier in meinem bescheidenen Altbau auf 0,2ha
    und befürchte das meine Nachbarn die Pana hören könnten :love:
    Na, sie wollen selber welche.

    Aber hey, kein Problem – verkauf deine Solaranlage, deine Wärmepumpe
    und genieße werde Glücklich. Ich habe da so meine Zweifel.


    Zum Thema zurück, es geht hier um: DIY und um nichts anderes.
     
    @alice123, damit ist dein kasten unter volllast so laut wie mein akkurasenmäher beim betrieb. unsere wärmepumpe ist nur halb so laut. unter volllast, wohlgemerkt.

    wenn 'die Nachbarn mir die Bude einlaufen' ... hast du deine tätigkeiten sicher mit den relevanten dokumenten beim gewerbe- und finanzamt angemeldet.
    selber machen - wenn es denn wirklich so ist - ist gut und schön, wenn es fachlich korrekt ist. d.h. nicht, dass der befreundete elektriker beim glas bier seinen stempel drunter setzt, wodurch er sich durchaus strafbar macht.
     
    @alice123, damit ist dein kasten unter volllast so laut wie mein akkurasenmäher beim betrieb. unsere wärmepumpe ist nur halb so laut. unter volllast, wohlgemerkt.

    wenn 'die Nachbarn mir die Bude einlaufen' ... hast du deine tätigkeiten sicher mit den relevanten dokumenten beim gewerbe- und finanzamt angemeldet.
    selber machen - wenn es denn wirklich so ist - ist gut und schön, wenn es fachlich korrekt ist. d.h. nicht, dass der befreundete elektriker beim glas bier seinen stempel drunter setzt, wodurch er sich durchaus strafbar macht.

    Der *Kasten wird in der Regel etwa ~47...51 dB erzeugen. Das Geräusch wird weder von den Nachbarn noch von uns selbst wahrgenommen, da bei dieser Lautstärke normalerweise die Fenster geschlossen sind und es draußen kühl ist. Im Sommer ist die Anlage sowieso ausgeschaltet.

    2 Nachbarn möchten sich das Ganze anschauen. Ich helfe gern, möchte aber darauf hinweisen, dass ich noch immer Softwareentwickler bin, in Teilzeit :)

    Wenn dabei etwas unter Nachbarschaftshilfe läuft, bin ich sicher, dass man sich auch mal
    zu einem Grillabend trifft oder ähnliches.

    Der Elektriker ist nicht mein Freund oder Bekannter, sondern hat die Arbeiten gegen
    Bezahlung ausgeführt. Natürlich hat er sich die Anlage genau angesehen, bevor er sein Ok gegeben hat.
    Wie ich bereits sagte, war er überrascht und auch ich war es, weil ich die Ausführung als völlig normal empfand.
    Es scheint jedoch, dass er schon viele andere Anlagen gesehen hat, die anders (schlechter) aufgebaut waren.

    Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht her.
     
    Du darfst keine Kritik äußern. Das möchte man nicht hören. Zum Glück gibt es auch Leute die sich fachlich besser aufgestellt haben, statt blind sich was hinzubasteln.

    Zum Glück spiel Geld keine Rolle, bei angedachten 5 Jahren Laufzeit 🤣👏🏻🤣👏🏻
     
    Nein, das war genau der richtige Fachbetrieb. Wahrscheinlich splitanlage? Dann muss der kältebauer das auch anschließen.
    Ein monoblock ist ab Werk fertig und geprüft. Wasserseitig kann das der Heizungsbauer, Strom der Elektriker. Anmeldung beim Stromversorger inklusive.
     
    Frage.

    Bei uns hat eine Firma für Wärme und Klimatechnik die Wärmepumpe eingebaut und in Betrieb genommen war das falsch?

    Hätten wir einen

    gebraucht? Oder ist das egal?

    😃

    Grundsätzlich kann eine Monoblock wärmepumpe jedermann einbauen der sich das zutraut👍
    selbst der elektrische anschluss ist Kinderleicht da z.b bei der Panasonic es sich um ein einphasiges Gerät Handelt das ganze zweimal , einmal für die wärmepumpe an sich und einmal für den heizstab der mit Verbaut ist.

    bei mir werde ich das ganze so managen das aus dem Hausanschlusskasten im Haus der direkt im Keller steht zwei weitere leitungen gezogen werden jeweils abgesichert für sich und auf zwei verschiedenen Phasen liegen. diese beiden leitungen führen dann in die wärmepumpe.
     
    Und den zählerschrank, den erforderlichen zähler, drehstrom usw. machst du selbst und die anschlüsse, den überspannungsschutz usw.auch. Mit selbst geschriebenem programm natürlich, daß dann auch gleich die verbrauchsmenge 'glatt' rechnet. 😂🤣😂🤣
     
    Und den zählerschrank, den erforderlichen zähler, drehstrom usw. machst du selbst und die anschlüsse, den überspannungsschutz usw.auch. Mit selbst geschriebenem programm natürlich, daß dann auch gleich die verbrauchsmenge 'glatt' rechnet. 😂🤣😂🤣

    wie ich oben schon erwähnt habe braucht die panasonic keinen drehstrom sie läuft einphasig und auch den zählerschrank oder anders gesagt den Hausanschlusskasten gibt es natürlich schon wie oben ebenfalls erwähnt.

    die wärmepumpe an sich braucht keinen extra zähler, den hat sie eingebaut genauso den überspannungsschutz.
    ja und richtig mit meinem dann selbst gechriebenen *Programm (genauer gesagt ist es ein Framework) kann ich dann zu jedem Moment die arbeitszahl errechnen und werde diese auch ausgeben und protokollieren. so kann ich super Exakt den optimalen Arbeitstakt der wärmepumpe bestimmen/einstellen und so den wirkungsgrad maximieren. ebenso kann ich ganz gezielt das abtauverhalten bestimmen und auch in der übergangszeit unnötiges abschalten verhindern.
    das alles habe ich schon mit der panasonic erfolgreich hinbekommen allerdings noch nicht bei mir selbst.
    das kommt jetzt erst 😁

    die beiden zusätzlichen leitungen die jeweils für sich mit einem automaten abgesichert werden aus dem Hausanschlusskasten heraus erledigt mein elektriker. den anschluss der wärmepumpe an sich dann an diese beiden leitungen erledige ich. im Prinzip ist das nichts anderes wie eine (zwei) Deckenleuchte'n anschließen.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Und du meinst echt das geht ohne Beton. Ich hätte da echt Bedenken.

    ja das geht sogar sehr gut. die wärmepumpe von Panasonic wiegt ca 95 kg. das wären pro hülse unter 25 kg das ist so gut wie nichts. die panasonic ist von Haus aus relativ gut entkoppelt das heißt der kompressor selber ist vom gehäuse entkoppelt und auch das gehäuse wird mit gummifüßen von dem Fundament entkoppelt werden.ich erwarte hier keinerlei Probleme.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Ok, wenn du das so siehst. Und wieso rechnest du nur mit 5.Jahren? Ziehst du dann wieder um?

    wer weiß das schon und das Haus ist sehr groß eigentlich viel zu groß und das Grundstück mit knapp 2000 Quadratmetern benötigt sehr viel Zeit und Energie. der eigentliche Grund für die besagten fünf Jahre wären wärmepumpen die dann am Markt verfügbar wären die Wesentlich effizienter sind. Dank dem aufbau den ich hier durchführen möchte wäre ein austausch innerhalb eines werktags zu bewerkstelligen und ich erwarte dass diese wärmepumpen weiter im Preis Fallen werden. die Panasonic z.b kostet Momentan knapp 3000 €. ich denke in ein paar Jahren wird man weit Effektivere und damit besser Wärmepumpen für weniger Geld bekommen.
     
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