Es geht voran im verwilderten Garten und täglich tauchen neue Fragen auf 
Das für diese Woche geplante Fräsen des zukünftigen Gemüse- und Staudenbereichs wurde kurzfristig abgesagt. Nachdem ich nämlich den ganzen Krusch weggerecht habe inkl. ein paar Grasansätzen, blieben noch ein paar "dickere" Gräser übrig. Fiese, ecklige Quecken. Damit wären im Beet nun reichlich Brombeerwurzeln, jede Menge Efeureste und im unteren Drittel noch reichlich Quecken vorhanden. Großartig...
Statt der Fräse kommen nun Spaten und Hände zum Einsatz (Grüße an Frau Milchmädchen). In den letzten drei Tagen habe ich die ersten Reihen von Hand von (hoffentlich) allen Wurzeln befreit. Eine echt fiese Arbeit. Meine Hände spüre ich abends nicht mehr, aber hilft ja nichts. Wenigstens kenne ich jetzt jeden Regenwurm persönlich. Aber ohne das Krümeln bekomme ich die unendlichen Wurzelstückchen nicht raus.
Auf dem Foto sieht man die ersten Erfolge, heute abend noch eingesäet mit Gelbsenf, daher auch die provisorische Begrenzung zum unbearbeiteten Bereich.
Lange kann ich den Senf ja nicht mehr säen und Winterrogen ja auch nur bis ca. Mitte Oktober. Ich denke aber, dass das Graben sich noch länger hinzieht. Jetzt habe ich keine Ahnung, wie ich die Flächen nach der Bearbeitung über den Winter bedecken soll, wenn es zu spät für eine Gründüngung wird. Auf dem Bild seht Ihr nämlich den noch zu bearbeitende Bereich (gaaanz hinten der schon gesäuberte Bereich). Ich werde nicht ausrechnen, wieviele Stunden das noch dauern wird, arghhh.
Grasschnitt habe ich nicht, weil kein Rasen, Laub auch nur wenig. Folie würde ich gerne wegen Schnecken und Wühlmäusen vermeiden. Ich bin wirklich ratlos, denn nackt liegen lassen will ich die bearbeitete Erde auf keinen Fall. Zudem sie leicht lehmig ist und bestimmt total verschlammt.
Hat jemand vielleicht eine tolle Idee? Ich bin ratlos

Das für diese Woche geplante Fräsen des zukünftigen Gemüse- und Staudenbereichs wurde kurzfristig abgesagt. Nachdem ich nämlich den ganzen Krusch weggerecht habe inkl. ein paar Grasansätzen, blieben noch ein paar "dickere" Gräser übrig. Fiese, ecklige Quecken. Damit wären im Beet nun reichlich Brombeerwurzeln, jede Menge Efeureste und im unteren Drittel noch reichlich Quecken vorhanden. Großartig...
Statt der Fräse kommen nun Spaten und Hände zum Einsatz (Grüße an Frau Milchmädchen). In den letzten drei Tagen habe ich die ersten Reihen von Hand von (hoffentlich) allen Wurzeln befreit. Eine echt fiese Arbeit. Meine Hände spüre ich abends nicht mehr, aber hilft ja nichts. Wenigstens kenne ich jetzt jeden Regenwurm persönlich. Aber ohne das Krümeln bekomme ich die unendlichen Wurzelstückchen nicht raus.
Auf dem Foto sieht man die ersten Erfolge, heute abend noch eingesäet mit Gelbsenf, daher auch die provisorische Begrenzung zum unbearbeiteten Bereich.
Lange kann ich den Senf ja nicht mehr säen und Winterrogen ja auch nur bis ca. Mitte Oktober. Ich denke aber, dass das Graben sich noch länger hinzieht. Jetzt habe ich keine Ahnung, wie ich die Flächen nach der Bearbeitung über den Winter bedecken soll, wenn es zu spät für eine Gründüngung wird. Auf dem Bild seht Ihr nämlich den noch zu bearbeitende Bereich (gaaanz hinten der schon gesäuberte Bereich). Ich werde nicht ausrechnen, wieviele Stunden das noch dauern wird, arghhh.
Grasschnitt habe ich nicht, weil kein Rasen, Laub auch nur wenig. Folie würde ich gerne wegen Schnecken und Wühlmäusen vermeiden. Ich bin wirklich ratlos, denn nackt liegen lassen will ich die bearbeitete Erde auf keinen Fall. Zudem sie leicht lehmig ist und bestimmt total verschlammt.
Hat jemand vielleicht eine tolle Idee? Ich bin ratlos
