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Ein Arbeitskollege hat mir mal erzählt, die hätten auch so ein Fass gehabt, darin waren jedoch Löcher gebohrt, also versickerte das ganze Krempel nach und nach im Erdreich. Alle 4 Wochen hatte Vatter eine Dosis Chemieklozusatz reingekippt, damit sich die "festen Bestandteile" auch auflösen. Soll aber nicht erlaubt sein.
So eine Lösung ist sicher eine von den schlechtesten.
Ich bin auch in einer ländlichen Gegend zu Hause und ich sehe das die meisten meiner Nachbarn eine Gruppe haben aber diese nie entleert wird.
Also kann man sich schon vorstellen wo das Zeug so hinrinnt.
Zum Glück wird jetzt der Kanalstrang erweitert und jetzt muss jeder anschließen der keine genug große und dichte Grube hat.
Das Zeug einfach in den Boden versickern zu lassen ist wohl einfach und kostengünstig aber für die Trinkwasserverversorgung und für die Natur nicht am besten .
lg