- Registriert
- 24. März 2015
- Beiträge
- 3
Liebe Pflanzenfreunde,
vor eineinhalb Jahren habe ich eine Yuccapalme mit 2 Stämmen in einem recht großen Topf geschenkt bekommen, mit der netten Bemerkung, die sei auch für gießfaule Menschen wie mich geeignet.. Sie hat sich gut eingelebt, wurde hin und wieder mal gegossen, ist gewachsen, alles wunderbar.
Nach unserem Umzug vor 3 Monaten hat sich ihr Zustand stark verschlechtert, die Blätter wurden gelb, dann braun und trocken, obwohl ich an meinem Gießverhalten nichts geändert habe. Ich habe die Pflanze in der neuen Wohnung auch so gestellt wie vorher, recht sonnig, keine Heizung und nicht zu kalt. Ich bin auch sicher, dass sie im Umzugswagen über Nacht keinen Frost gekriegt hat. Die Blätter wurden immer schlimmer, also habe ich sie in andere Erde getopft, weil ich dachte, dass die vielleicht so langsam aufgebraucht sein könnte. Der kleinere der beiden Stämme war mittlerweile komplett durchgefault. (Ich schwöre, dass ich sie nicht zuviel gegossen habe!) Die beiden Triebe habe ich retten können.
Das hat es offenbar nur schlimmer gemacht, denn die neue Erde hat binnen weniger Tage oberflächlich geschimmelt. Eine Nachbarin sagte mir, ich solle lieber Palmenerde benutzen, weil diese offenbar zu feucht sei. Gesagt- getan, wieder umgetopft. Ich weiß, dass das nicht gut für die Pflanze ist, aber es musste sein. Mittlerweile ist der Stamm im oberen Drittel ziemlich weich, die beiden noch vorhandenen Triebe haben jetzt zwar grüne Blätter, die sind aber auch ganz weich geworden, rollen sich ein und hängen schlaff herunter. Außerdem riecht der obere Teil zeitweise faulig.
Die beiden "geretteten" Triebe weisen seltsamerweise die gleichen dünnen, hängenden Blätter auf, obwohl sie in trockener Palmenerde stehen und hell und heizungsfern stehen!
Was habe ich falsch gemacht? Und was kann ich tun, um meine Pflanze zu retten? Hilfe! :-(
vor eineinhalb Jahren habe ich eine Yuccapalme mit 2 Stämmen in einem recht großen Topf geschenkt bekommen, mit der netten Bemerkung, die sei auch für gießfaule Menschen wie mich geeignet.. Sie hat sich gut eingelebt, wurde hin und wieder mal gegossen, ist gewachsen, alles wunderbar.
Nach unserem Umzug vor 3 Monaten hat sich ihr Zustand stark verschlechtert, die Blätter wurden gelb, dann braun und trocken, obwohl ich an meinem Gießverhalten nichts geändert habe. Ich habe die Pflanze in der neuen Wohnung auch so gestellt wie vorher, recht sonnig, keine Heizung und nicht zu kalt. Ich bin auch sicher, dass sie im Umzugswagen über Nacht keinen Frost gekriegt hat. Die Blätter wurden immer schlimmer, also habe ich sie in andere Erde getopft, weil ich dachte, dass die vielleicht so langsam aufgebraucht sein könnte. Der kleinere der beiden Stämme war mittlerweile komplett durchgefault. (Ich schwöre, dass ich sie nicht zuviel gegossen habe!) Die beiden Triebe habe ich retten können.
Das hat es offenbar nur schlimmer gemacht, denn die neue Erde hat binnen weniger Tage oberflächlich geschimmelt. Eine Nachbarin sagte mir, ich solle lieber Palmenerde benutzen, weil diese offenbar zu feucht sei. Gesagt- getan, wieder umgetopft. Ich weiß, dass das nicht gut für die Pflanze ist, aber es musste sein. Mittlerweile ist der Stamm im oberen Drittel ziemlich weich, die beiden noch vorhandenen Triebe haben jetzt zwar grüne Blätter, die sind aber auch ganz weich geworden, rollen sich ein und hängen schlaff herunter. Außerdem riecht der obere Teil zeitweise faulig.
Die beiden "geretteten" Triebe weisen seltsamerweise die gleichen dünnen, hängenden Blätter auf, obwohl sie in trockener Palmenerde stehen und hell und heizungsfern stehen!
Was habe ich falsch gemacht? Und was kann ich tun, um meine Pflanze zu retten? Hilfe! :-(