Schwarze Punkte am Rosengeäst - ?

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Camel

Guest
Hi all,

Ich hab ein Rosenstämmchen bei dem die Äste schwarze Punkte aufweisen. Dann gibt es noch kleine Äst'chen die schwarz sind. Was hat mein Rosenstämmchen möchte ich euch fragen? Ich habe im Anhang Bilder, ua. von den schwarzen Punkten und den "unschönen" Blättern zur bessern Schadbild bestimmung - teilweise unscharf - Sorry!

Nebenbei: ich habe erst seit kurzem Rosen, von pflege hab ich noch nicht die nötige Kenntnis.
Ich habe vorgestern einen ca. 160 cm hohen Rosenstamm geschenkt bekommen, die "Colette".
Dazu gesellen sich bald noch zwei exklusive Rosenstöcke. Ich werde wohl öfters im Rosen-Forum anzutreffen sein:)

Lieber Gruss
Camel
 

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  • hi, camel
    wenn ich mir dein foto so betrachte, würde ich sagen deine
    :cool::cool::cool::cool:
    rose ist vom sternrusstau befallen, einer typischen rosenkrankheit. dagegen helfen spritzmittel aus dem baumarkt.
    z.b.ectivo oder saprol. es gibt aber auch mittelchen die bekämpfen mehrere typ. krankheiten auf einmal. kannst dich ja mal kundig machen.
    :eek:jetzt im herbst abgefallene blätter vom beet entfernen.

    LG
     
    ... ja - es wird wohl Sternrusstau anhand den Blätter zu Diagnostizieren sein.
    Was ich jedoch versuche herauszufinden, sind die schwarzen Punkte am Geäst und deren "Bedeutung".

    Gruss
    Camel
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Danke für die Info - Mo9!

    Meine suche betreffend den schwarzen Punkte am Geäst und deren "Bedeutung". hat mich zum "Grauschimmel" geführt; da ich auf verschiedenen Site's las: "An den Zweigen entstehen braune Flecken" oder "Braune Flecken an Trieben und Blättern".
    Ob es das ist weiss ich nicht, es sind aber bis jetzt die einzigen Hinweise zu meiner Frage betr. den schwarzen Punkte. LfL - Rosen

    Ich suche weiter....
    Lieben Gruss
    Camel
     
    die Flecken an den Trieben dürfte ein Pilzbefall sein ...
    die Blätter hingegen zeigen eigentlich Schaden durch unsachgemäße Handhabung von Spritzmittel (machst Du da was?)

    niwashi, der sich wieder den schönen Dingen des Lebens und des Gartens widmen sollte ...
     
  • die Flecken an den Trieben dürfte ein Pilzbefall sein ...
    die Blätter hingegen zeigen eigentlich Schaden durch unsachgemäße Handhabung von Spritzmittel (machst Du da was?)
    Ich "Hirne" seit heute morgen was ich da gemacht haben könnte, oder tat.

    Forensik, oder der Tat hergang:
    -Frühjahr 2007: Rosenstamm Geschenkt bekommen.
    -Rosenstamm mit Rosen-Langzeitdünger (Tardit) eingepflanzt.
    -Die "Schenkerin" sagte mir, sie gäbe mir noch eine "Flüssigkeit" gegen Schädlinge (zum giessen).
    -der Beschenkte mag sich aber nicht erinnern dass er da mal etwas in den Boden goss.
    -der Sommer ist nicht das Wahre, keine Sommertemperaturen, dafür umso mehr Regen.
    -Herbstbeginn, ich entdeckte den Schaden.
    -umgehende Konsultation des Hausgarten Forums.
    -etliche Triebe werden zurückgeschnitten.
    -der Rest wurde mir einem Schädlingsmittel besprüht aerofluer.
    -"hirnt" weiter.....
     
    -Die "Schenkerin" sagte mir, sie gäbe mir noch eine "Flüssigkeit" gegen Schädlinge (zum giessen).
    -der Beschenkte mag sich aber nicht erinnern dass er da mal etwas in den Boden goss.

    Das besagte Mittel ist "Belrose" Winterspritzmittel
    Es wurde also noch nichts gegossen, das Belrose kommt erst.

    Frage: was ist eine unsachtgemässe Handhabung von Spritzmittel? Nur so als Prophylaktische Info.

    Danke und Gruss
    Camel
     
    Hi Camel,

    Deine Frage kann ich leider nicht beantworten, aber vielleicht einen Vorschlag zur Prophylaxe für das nächste Jahr machen.

    Ich habe im Frühjahr meinen Rosen ordentlich Komposterde gegeben und weil ich nicht wußte wohin mit meinen vielen selbstgezogenen Tagetespflänzchen, habe ich sie zu Füßen meiner Rosen gesetzt, mit dem Ergebnis, beide, sowohl Rosen als auch Tagetes, sind herrlich gewachsen, haben sattgrüne glänzende Blätter und blühen schon den ganzen Sommer unermüdlich, auch die für 99 Ct. bei Penny erworbenen Rosen. Von Ungeziefer keine Spur. Ich habe sie zwei Mal mit Rosendünger gedüngt. Im Vorgarten hingegen, ohne Tagetes am Fuß: Mehltau und mickrige Pflanzen. Nicht nur, daß die gelbe Tagetes-Rabatte dem Auge gut tat, sie hat auch meinen Rosen sämtliche Schädlinge ferngehalten! Das werde ich nächstes Jahr wieder so bepflanzen! In den verg. Jahren habe ich schon mal einen Blattlausspray benutzt, das war dieses Jahr nicht notwendig!

    Viel Erfolg wünscht Georgine:o
     
    Danke für den Tipp Georgine!

    Zudem hab ich gelesen dass gegen Pilz auch Kapuzinerkresse und Knoblauch helfen "soll".
    Gegen Läuse der Lavendel. Ich habe noch nicht die Erfahrung um zu bestätigen das solches auch hilft.

    Lieben Gruss :idea:
    Camel
     
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