Rododendron

Yvi3

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01. Apr. 2010
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Ort
Saarland
Noch eine Frage ich habe einen Rododendron seid 4 Jahren große Pflanze in einem Übertopf, letzten Sommer hat dieser irgend ein Schädling bekommen ,keine Ahnung was das war, habe ihn mit Handelsüblichen Sprühmitteln behandelt, aber es half nichts er trocknete einfach ein.Also habe ich ihn im Herbst radikal abgeschnitten bis auf einen größeren Zweig.Jetzt nach dem Winter sieht er noch genauso aus und sieht sehr tot aus.Bin am überlegen ob ich ihn in den Garten Pfanzen soll ,weiß aber nicht ob das noch was zum leben erwecken kann. Was ist eure Erfahrung? Danke für eure Antworten.Liebe Grüße Yvonne
 
  • Hallo Yvonne,
    probiere es doch einfach - falsch machen kannst du nichts!!
    Persönlich bin ich der Meinung, dass jede Pflanze eine Chance verdient hat.:)
    Suche für deinen Rhododendron einen Schattenplatz, fülle etwas Torf ins Pflanzloch (er liebt sauren Boden) und schlämme ihn ordentlich ein.
    Wegwerfen kannst du ihn immer noch, wenn sich in den nächsten 6 Monaten nichts zeigt.

    Herzliche Grüße
    von
    Moorschnucke:o
     
    wenn der rhododendron wirklich hinüber ist, dann hat es keinen sinn, sich die mühe zu machen und ihn einpflanzen. ob noch leben drin ist oder nicht, kann man an den wurzeln erkennen. sie müssten weiss und knackig sein. sind sie aber nur noch braun, dann ist da nix lebendes. auch der eine ast sollte mal angeschnitten werden, ob er noch grün innen ist.
    sind wurzeln und ast nur noch braun, dann ist es ein kandidat für die biotonne.
     
  • Also ich habe, man darf lachen, vor ein paar Tagen eine völlig vertrocknete Amaryillenwurzel im HWR gefunden die dürfte da schon drei Jahre gelegen haben. Wurzeln? Stoffartige fäden. Eine Nacht im Wasser und sie waren weiss und knackig.
    Raus damit, wie hat Moorschnucke ja schon geschrieben, und von mir viel Erfolg.

    Gruß Suse
     
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