Okay, ich dachte das ist übersichtlicher. Ist halt ein ganz anderes Thema. Aber dann geht es halt hier weiter und das neue Thema wird gelöscht. Sorry.
Der Vorbesitzer hat den Ansaugschlauch des Brunnens kurz über den Grund gehängt. Dadurch war das Wasser sehr sandig. Gemäß den Hinweisen im Forum gehört der Ansaugkopf 1m über die Filterstrecke.
Also habe ich den Ansaugschlauch so gekürzt, dass der Ansaugkopf knapp 1m über der Filterstrecke und 1,5 m unterhalb der Wasseroberfläche hängt.
Diese 1,5m Wasser hat die Pumpe nach 5 Minuten durchgezogen und läuft dann trocken. Der Brunnen läuft nicht schnell genug nach. Auch den Durchfluss so zu mindern, dass der Wassersprenger gerade noch so funktioniert, hat nicht viel gebracht. Nach 7 Minuten war die Pumpe wieder trocken.
Was kann ich nun machen?

Ansaugung in die Filterstrecke hängen?
Oder unter die Filterstrecke?
Den Brunnen mit dem Hauswassernetz "spülen"? (also volllaufen lassen, abdichten und mit der Wasserleitung Druck drauf geben)
Kleine Pumpe kaufen? Was ist hier die gängige Leistungsempfehlung (als Richtwert)?
Die Daten nochmal zusammengefasst (Maße von Rohroberkante gemessen):
- Bohrbrunnen mit blaues DN115 Rohr (unten offen, 1 Jahr alt)
- 7,9 m tief
- 3,5 m bis zur Wasseroberfläche
- 5,9 m bis zum Beginn der Filterstrecke
- 1,8 m Filterstrecke
- 24 cm Sumpfrohr bis zum Grund
- Einhell Gartenpumpe GC-GP 6040 ECO (600 W, max. 3.6 bar, 4000 L/h)
- Zur Bewässerung hängt ein 25 m 1/2" Gartenschlauch mit einem Gardena Aquazoom M Viereckregner an der Pumpe
Danke für eure Hilfe!