- Registriert
- 28. Jan. 2008
- Beiträge
- 48
Hallo,
woran merke ich eigentlich, daß ein Baum "zu alt" wird, so daß auch bei engagierter Pflege nicht viel Besserung zu erwarten ist?
Unsere Blutpflaume ist mind. 20 Jahre alt, 10 m hoch, und bisher schnittmäßig schlecht gepflegt worden. Das Blattwerk ist das Gegenteil von üppig, d.h. sie bildet kaum neue Triebe, und die kleinen Äste haben nur gaanz außen sechs bis zehn Blätter (die diesen Sommer auch noch sehr früh abgefallen sind, evtl. wegen der Trockenheit).
Die Blüte sieht aber bildhübsch und nicht kärglich aus.
Der Baum stand fast die ganze Zeit im Schatten von Fichten, die wir vor zwei Jahren (kurz nach dem Einzug hier) haben fällen lassen, nicht zuletzt um der Blutpflaume ein wenig besser Bedingungen zu schaffen. Zumindest bisher wird's aber eher schlechter.
Jetzt stehe ich vor der Frage: lohnt es sich, den Baum zu pflegen (düngen? Verjüngungsschnitt?) oder ist da nix mehr 'rauszuholen? Was denkt Ihr?
Bin gespannt auf Eure Antworten, danke schonmal,
Kräuterhexe
woran merke ich eigentlich, daß ein Baum "zu alt" wird, so daß auch bei engagierter Pflege nicht viel Besserung zu erwarten ist?
Unsere Blutpflaume ist mind. 20 Jahre alt, 10 m hoch, und bisher schnittmäßig schlecht gepflegt worden. Das Blattwerk ist das Gegenteil von üppig, d.h. sie bildet kaum neue Triebe, und die kleinen Äste haben nur gaanz außen sechs bis zehn Blätter (die diesen Sommer auch noch sehr früh abgefallen sind, evtl. wegen der Trockenheit).
Die Blüte sieht aber bildhübsch und nicht kärglich aus.
Der Baum stand fast die ganze Zeit im Schatten von Fichten, die wir vor zwei Jahren (kurz nach dem Einzug hier) haben fällen lassen, nicht zuletzt um der Blutpflaume ein wenig besser Bedingungen zu schaffen. Zumindest bisher wird's aber eher schlechter.
Jetzt stehe ich vor der Frage: lohnt es sich, den Baum zu pflegen (düngen? Verjüngungsschnitt?) oder ist da nix mehr 'rauszuholen? Was denkt Ihr?
Bin gespannt auf Eure Antworten, danke schonmal,
Kräuterhexe