lizzard
0
Hi,
wenn ich mich schon vorstelle, möchte ich auch gleich meine zwei Mädels vorstellen, die tagtäglich fleissig im Garten mithelfen. Vor allem wenn es ums buddeln und umgraben geht!
Zunächst Rosa. Sie ist seit 8 Jahren an unserer Seite. Ich habe sie gemeinsam mit meinem Freund als Welpe aus Griechenland mitgebracht. Ihre Mutter (Straßenhündin) lief dem Onkel meines Freundes zu. Zunächst unbemerkt. Lies sich vom Hofhund (Husky-Wolf-Mix) decken und hoch trächtig hat der Onkel sie aufgenommen. Dabei kam unter anderem Rosa zustande. Ein toller Hund! Wenn auch etwas eigenwillig.
Wir hatten damals null Ahnung. Die Ärmste war erst vier Wochen alt, als wir sie mitnahmen. Der Onkel meinte, sie ist entwöhnt und frisst schon festes. Also nahmen wir sie mit. Obwohl wir alle Fehler machten, die es zu machen gab - aus Rosa ist ein super toller Hund geworden!
Die Mutter lebte noch einige Jahre beim Onkel. Auch wenn er sich nicht so kümmert, wie man es hier erwartet (Tierarzt, Wurmkuren, Impfungen und Co.) - er kümmert sich um die Tiere und versorgt sie so, wie er es kennt. Und er liebt sie. Von daher bin ich ihm auch nicht böse.
Layla ist seit 4 Jahren bei uns. In ihrem Fall sind wir leider auf einen Vermehrer rein gefallen - allerdings nicht den klassischen. Sie ist bei einem Schäfer auf die Welt gekommen. Der hielt die Elterntiere als Arbeitstiere. Vater Australian Shepherd (Schwarz mit blauen Augen - Merlegenträger) und die Mutter Altdeutscher Hütehund Schlag Schafspudel.
Er meinte, der Rüde gehöre seinem Sohn und er wollte einen Nachwuchsrüden als Arbeitstier. Den Rest gibt er in gute Hände ab.
Ich habe Layla genommen, weil sie die Kleinste und Schwächste war (ich weiß, soll man nicht machen). Sie war leider schwer verwurmt. Der Schäfer meinte noch, der Bauch wäre so dick und prall und rund, weil die Welpen gerade erst gegessen hätten. Aber es rumorte und sie hatte Schmerzen, wenn man sie am Bauch fasste. Also sind wir gleich nachmittags zum Tierarzt. Der gab ihr eine Kur und paar Tage später kam der wahre Wirbelwind und Tasmaniac hervor!
Im Nachhinein erfuhren wir, dass der Typ die Hündin bei jeder Läufigkeit decken lässt. Als ich im letzten Jahr erfuhr, dass sie weiterhin gedeckt wird und die Welpen teilweise blind und taub auf die Welt kamen und viele so starben und der letzte Wurf von heute auf morgen verschwand, habe ich ihn beim Veterinäramt angezeigt. Erst seitdem hat es endlich ein Ende.
Layla ist auch nicht ganz gesund. Ihre Augen haben sich schlecht entwickelt, so dass sie nicht gut sieht. Bei tiefliegender Sonne ist sie annähernd blind! Auch abends läuft sie schon mal gegen eine dunkle Tonne.
Wenn ich über 10m entfernt bin, sieht sie mich nicht mehr. Und Orten per Gehör ist auch schwer. Ich dirigiere sie mit Kommandos. Nachwuchs wäre bei ihr fatal! Eine fiese Flohallergie hat sie auch. Sehr schlechte Haut. Sie ist fast komplett rosa und sehr empfindlich.
Aber beide Hunde liebe ich über alles! Ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen!!
wenn ich mich schon vorstelle, möchte ich auch gleich meine zwei Mädels vorstellen, die tagtäglich fleissig im Garten mithelfen. Vor allem wenn es ums buddeln und umgraben geht!
Zunächst Rosa. Sie ist seit 8 Jahren an unserer Seite. Ich habe sie gemeinsam mit meinem Freund als Welpe aus Griechenland mitgebracht. Ihre Mutter (Straßenhündin) lief dem Onkel meines Freundes zu. Zunächst unbemerkt. Lies sich vom Hofhund (Husky-Wolf-Mix) decken und hoch trächtig hat der Onkel sie aufgenommen. Dabei kam unter anderem Rosa zustande. Ein toller Hund! Wenn auch etwas eigenwillig.
Wir hatten damals null Ahnung. Die Ärmste war erst vier Wochen alt, als wir sie mitnahmen. Der Onkel meinte, sie ist entwöhnt und frisst schon festes. Also nahmen wir sie mit. Obwohl wir alle Fehler machten, die es zu machen gab - aus Rosa ist ein super toller Hund geworden!
Die Mutter lebte noch einige Jahre beim Onkel. Auch wenn er sich nicht so kümmert, wie man es hier erwartet (Tierarzt, Wurmkuren, Impfungen und Co.) - er kümmert sich um die Tiere und versorgt sie so, wie er es kennt. Und er liebt sie. Von daher bin ich ihm auch nicht böse.
Layla ist seit 4 Jahren bei uns. In ihrem Fall sind wir leider auf einen Vermehrer rein gefallen - allerdings nicht den klassischen. Sie ist bei einem Schäfer auf die Welt gekommen. Der hielt die Elterntiere als Arbeitstiere. Vater Australian Shepherd (Schwarz mit blauen Augen - Merlegenträger) und die Mutter Altdeutscher Hütehund Schlag Schafspudel.
Er meinte, der Rüde gehöre seinem Sohn und er wollte einen Nachwuchsrüden als Arbeitstier. Den Rest gibt er in gute Hände ab.
Ich habe Layla genommen, weil sie die Kleinste und Schwächste war (ich weiß, soll man nicht machen). Sie war leider schwer verwurmt. Der Schäfer meinte noch, der Bauch wäre so dick und prall und rund, weil die Welpen gerade erst gegessen hätten. Aber es rumorte und sie hatte Schmerzen, wenn man sie am Bauch fasste. Also sind wir gleich nachmittags zum Tierarzt. Der gab ihr eine Kur und paar Tage später kam der wahre Wirbelwind und Tasmaniac hervor!
Im Nachhinein erfuhren wir, dass der Typ die Hündin bei jeder Läufigkeit decken lässt. Als ich im letzten Jahr erfuhr, dass sie weiterhin gedeckt wird und die Welpen teilweise blind und taub auf die Welt kamen und viele so starben und der letzte Wurf von heute auf morgen verschwand, habe ich ihn beim Veterinäramt angezeigt. Erst seitdem hat es endlich ein Ende.
Layla ist auch nicht ganz gesund. Ihre Augen haben sich schlecht entwickelt, so dass sie nicht gut sieht. Bei tiefliegender Sonne ist sie annähernd blind! Auch abends läuft sie schon mal gegen eine dunkle Tonne.
Wenn ich über 10m entfernt bin, sieht sie mich nicht mehr. Und Orten per Gehör ist auch schwer. Ich dirigiere sie mit Kommandos. Nachwuchs wäre bei ihr fatal! Eine fiese Flohallergie hat sie auch. Sehr schlechte Haut. Sie ist fast komplett rosa und sehr empfindlich.
Aber beide Hunde liebe ich über alles! Ich könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen!!