Lauchzwiebeln

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durensis
Hallo liebe Forumskolleginnen und -kollegen,

ich habe vor vielen Wochen Lauchzwiebeln Sperling's Toga rot von Sperli ausgesät. Den Boden hatte ich gut aufgelockert und die Samen einzeln in Reihe ca. zwei Zentimeter tief gesetzt, so wie es auf der Packung beschrieben steht. Nach gut drei Wochen kamen sehr vereinzelt ein paar ultradünne Halme zum Vorschein, die aber auch wieder "verschwanden". Das Ergebnis war also "Null". Erst dachte ich, sie wären den Schnecken zum Opfer gefallen, aber jetzt hatte ich gelesen, dass die Schleimer normalerweise nicht an Zwiebeln herangehen.

Was habe ich falsch gemacht? Hat jemand Tipps und Erfahrungen mit der Aussaat von Lauchzwiebeln?

Ich sage Danke vorab.
 
  • Auf den Halmen meiner Steckzwiebeln saßen haufenweise Schleimbolzen.

    Da kenn die nix...
     
    mmmh... danke Orni. Dann versuche ich es vielleicht nochmal; diesmal mit ca. ein cm Saattiefe und mit vielen vielen Körnchen gegen die Schleimbolzen. Ich hatte mir das kulinarisch so schön ausgerechnet, dass die Lauchzwiebelchen eine klasse Ergänzung zum Pflücksalat werden... aber das Gärtnerleben ist halt kein Schneckenschubsen *lol*
     
  • Im ersten Jahr in dem ich gesäet hatte war von meinen Lauchzwiebeln auch so gut wie nix zu sehen. Im 2. Jahr sind dann schöne Lauchzwiebeln heran gewachsen. Bei mir war es die Lauchzwiebel Freddy von Kiepenkerl.
     
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