Lampionblume gefährdet durch Kraut- und Braunfäule?

Registriert
12. Jan. 2012
Beiträge
2.556
Ort
Thüringer Wald
Durch die Kraut- und Braunfäule verlor ich kürzlich fast alle meiner Freilandtomaten.
Heute erfuhr ich, dass die Lampionblume ebenfalls zu den Nachtschattengewächsen zählt.
Und ausgerechnet diese wollte ich u.a. in die verwaisten Mörtelwannen pflanzen, welche die Tomaten "hinterlassen" haben, um sie noch zu nutzen.
Gibt es Erfahrungen, dass die Kraut- und Braunfäule auch die Lampionblumen/ Physalis platt machrn?
 
  • Ich habe (dummerweise) im selben Beet Wildtomaten und Ananaskirschen (auch eine Art Physalis) gesetzt. Viel zu eng, die Pflanzen hatten Kuschelkontakt.
    Die Tomaten hat es gerafft, die Ananaskirschen stehen unbeeindruckt bisher und werfen mir täglich ihre Früchte vor die Füsse. Insofern, entspann dich, aber die Bedenken sind berechtigt.
     
    Zuletzt bearbeitet:
    Habe ich bisher noch nie gehört/mitbekommen, Opitzel. Nachbarn haben Physalis, da sehe ich keinen Schaden durch die hier grassierende Braunfäule.
    Meine Paprikas, die ja auch Solanumgewächse sind, interessiert die Braunfäule auch gar nicht... obwohl sie enger als eng mit Ringelblumen und Tagetes gepflanzt sind (was ich sonst nicht mache).
     
  • Gelesen hatte ich es schon irgendwo, dass alle Solanum theoretisch anfällig sein können. Auch Paprika, Chili, etc.
    In der Praxis scheint es doch etwas moderater zu zu gehen, wie Deine und meine Erfahrungen andeuten.....
     
  • Zurück
    Oben Unten